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janitza UMG 509-PRO Installationsaleitung Seite 6

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Konfi guration
14
Konfi guration
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Nach einer Netzwiederkehr zeigt das Gerät die
Nach einer Netzwiederkehr zeigt das Gerät die
erste Messwertanzeige „Home".
erste Messwertanzeige „Home".
Digitale Eingänge
Digitale Eingänge
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3p 5w
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2 digitale Eingänge mit gemeinsamer Masse.
2 digitale Eingänge mit gemeinsamer Masse.
• Betätigen Sie die Taste 1 „ESC", um in das
• Betätigen Sie die Taste 1 „ESC", um in das
3p 3w
Maximale Zählerfrequenz
Maximale Zählerfrequenz
20 Hz
l
Menü „Konfi guration" zu gelangen:
Menü „Konfi guration" zu gelangen:
Reaktionszeit (Jasic-Programm) 200 ms
Reaktionszeit (Jasic-Programm) 200 ms
18 V .. 28 V DC
Eingangssignal liegt an
Eingangssignal liegt an
(typisch 4 mA)
0 .. 5 V DC,
Eingangssignal liegt nicht an
Eingangssignal liegt nicht an
Strom kleiner 0,5 mA
Digitale Ausgänge
Digitale Ausgänge
2 digitale Ausgänge mit gemeinsamer Masse,
2 digitale Ausgänge mit gemeinsamer Masse,
Halbleiterrelais, nicht kurzschlussfest.
Halbleiterrelais, nicht kurzschlussfest.
20 - 30 V DC
der
Betriebsspannung
Betriebsspannung
(SELV oder PELV-Versorgung)
sten
Schaltspannung
Schaltspannung
max. 30 V AC, 60 V DC
sten
Schaltstrom
Schaltstrom
max. 50 mAeff AC/DC
Reaktionszeit (Jasic-Programm) 200 ms
Reaktionszeit (Jasic-Programm) 200 ms
Ausgabe von
Ausgabe von
20 ms
Spannungseinbrüchen
Spannungseinbrüchen
Ausgabe von
Ausgabe von
20 ms
Spannungsüberschreitungen
Spannungsüberschreitungen
Abb. Menü „Konfi guration"
Abb. Menü „Konfi guration"
Impulsausgang
Impulsausgang
max. 20 Hz
(Energieimpulse)
(Energieimpulse)
• Im Menü „Konfi guration" wählen Sie mit
• Im Menü „Konfi guration" wählen Sie mit
ch
Temperaturmesseingang
den Tasten 3 und 4 Ihren einzustellenden
Temperaturmesseingang
den Tasten 3 und 4 Ihren einzustellenden
3-Drahtmessung.
3-Drahtmessung.
Menüeintrag.
Menüeintrag.
Updatezeit
Updatezeit
1 Sekunde
>
• Gewählten Menüeintrag mit Taste 6 „Enter"
• Gewählten Menüeintrag mit Taste 6 „Enter"
Anschließbare Fühler
Anschließbare Fühler
PT100, PT1000, KTY83, KTY84
bestätigen!
bestätigen!
Gesamtbürde (Fühler u. Leitung) max. 4 kOhm
Gesamtbürde (Fühler u. Leitung) max. 4 kOhm
HINWEIS!
HINWEIS!
d-
Leitungslänge (Differenzstrommessung,
Leitungslänge (Differenzstrommessung,
Ausführliche Informationen zu allen Menüeinträgen und deren Einstellungen fi nden Sie im
Ausführliche Informationen zu allen Menüeinträgen und deren Einstellungen fi nden Sie im
digitale Ein-/Ausgänge, Temperaturmesseingang)
digitale Ein-/Ausgänge, Temperaturmesseingang)
Benutzerhandbuch.
Benutzerhandbuch.
bis 30 m
bis 30 m
nicht abgeschirmt
größer 30 m
größer 30 m
abgeschirmt
Anschlussvermögen der Klemmstellen
Anschlussvermögen der Klemmstellen
(Differenzstrommessung (RCM))
(Differenzstrommessung (RCM))
Anschließbare Leiter.
Anschließbare Leiter.
Pro Klemmstelle nur einen Leiter anschließen!
Pro Klemmstelle nur einen Leiter anschließen!
Starr/fl exibel
0,14 - 1,5 mm
Starr/fl exibel
Flexibel mit Aderendhülsen mit
Flexibel mit Aderendhülsen mit
0,2 - 1,5 mm
Kunststoffhülse
Kunststoffhülse
Flexibel mit Aderendhülsen ohne
Flexibel mit Aderendhülsen ohne
0,2 - 1,5 mm
Kunststoffhülse
Kunststoffhülse
Anzugsdrehmoment
0,2 - 0,25 Nm
Anzugsdrehmoment
Abisolierlänge
7 mm
Abisolierlänge
Potentialtrennung und elektrische Sicherheit der
Potentialtrennung und elektrische Sicherheit der
RCM-Messeingänge
RCM-Messeingänge
Die RCM-Messeingänge besitzen
Die RCM-Messeingänge besitzen
g
• eine doppelte Isolierung zu den Eingängen der Versorgungs-
• eine doppelte Isolierung zu den Eingängen der Versorgungs-
spannung, Spannungs- und Strommessung.
spannung, Spannungs- und Strommessung.
• keine Isolierung zu den Temperaturmesseingängen.
• keine Isolierung zu den Temperaturmesseingängen.
• eine Funktionsisolierung zu den Schnittstellen Ethernet,
• eine Funktionsisolierung zu den Schnittstellen Ethernet,
Profi bus, RS485 und den digitalen I/Os.
Profi bus, RS485 und den digitalen I/Os.
Angeschlossene Differenzstromwandler und zu messende
Angeschlossene Differenzstromwandler und zu messende
Leitungen benötigen eine Basis- oder eine zusätzliche Isolierung
Leitungen benötigen eine Basis- oder eine zusätzliche Isolierung
nach IEC61010-1:2010 für die anliegende Netzspannung.
nach IEC61010-1:2010 für die anliegende Netzspannung.
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Um zurück auf die höhere Menüebene zu wech-
Um zurück auf die höhere Menüebene zu wech-
seln betätigen Sie die Taste 1 „ESC".
seln betätigen Sie die Taste 1 „ESC".
S1 S2 S1 S2 S1 S2 S1 S2
RS485-Schnittstelle
RS485-Schnittstelle
V
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3-Draht-Anschluss mit A, B, GND
3-Draht-Anschluss mit A, B, GND
Über den Menüeintrag „Kommunikation"
V
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Über den Menüeintrag „Kommunikation"
V
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20 Hz
Protokoll
gelangen Sie in folgendes Fenster:
Protokoll
gelangen Sie in folgendes Fenster:
18 V .. 28 V DC
(typisch 4 mA)
Übertragungsrate
Übertragungsrate
0 .. 5 V DC,
Strom kleiner 0,5 mA
Abschlusswiderstand
Abschlusswiderstand
Profi bus-Schnittstelle
Profi bus-Schnittstelle
Anschluss
Anschluss
20 - 30 V DC
Protokoll
Protokoll
(SELV oder PELV-Versorgung)
max. 30 V AC, 60 V DC
Übertragungsrate
Übertragungsrate
max. 50 mAeff AC/DC
Ethernet-Schnittstelle
Ethernet-Schnittstelle
Anschluss
Anschluss
20 ms
Funktion
Funktion
20 ms
Abb. Fenster „Kommunikation"
Abb. Fenster „Kommunikation"
max. 20 Hz
Ihr Gerät verfügt zur Kommunikation über
Ihr Gerät verfügt zur Kommunikation über
Protokolle
Protokolle
1 Ethernet-Schnittstelle und 1 RS485-Schnitt-
1 Ethernet-Schnittstelle und 1 RS485-Schnitt-
stelle (Feldbus) die im Fenster „Kommunikation"
stelle (Feldbus) die im Fenster „Kommunikation"
1 Sekunde
eingestellt werden.
eingestellt werden.
Potentialtrennung und elektrische Sicherheit der
Potentialtrennung und elektrische Sicherheit der
PT100, PT1000, KTY83, KTY84
Schnittstellen
Schnittstellen
Die Schnittstellen (RS485, Profi bus, Ethernet) besitzen
Die Schnittstellen (RS485, Profi bus, Ethernet) besitzen
• eine doppelte Isolierung zu den Eingängen der Versorgungs-
• eine doppelte Isolierung zu den Eingängen der Versorgungs-
spannung, Spannungs- und Strommessung.
spannung, Spannungs- und Strommessung.
• eine Funktionsisolierung gegeneinander, zu den Messeingän-
• eine Funktionsisolierung gegeneinander, zu den Messeingän-
gen RCM und Temperatur und zu den digitalen I/Os.
gen RCM und Temperatur und zu den digitalen I/Os.
nicht abgeschirmt
Die Schnittstellen der angeschlossenen Geräte benötigen eine
Die Schnittstellen der angeschlossenen Geräte benötigen eine
doppelte oder verstärkte Isolierung gegen Netzspannungen
doppelte oder verstärkte Isolierung gegen Netzspannungen
abgeschirmt
(gemäß IEC 61010-1: 2010).
(gemäß IEC 61010-1: 2010).
Anschlussvermögen der Klemmstellen
Anschlussvermögen der Klemmstellen
(Digitale Ein- und Ausgänge (I/Os))
(Digitale Ein- und Ausgänge (I/Os))
Starr/fl exibel
Starr/fl exibel
Flexibel mit Aderendhülsen mit
Flexibel mit Aderendhülsen mit
2
, AWG 28-16
0,14 - 1,5 mm
2
, AWG 28-16
Kunststoffhülse
Kunststoffhülse
Flexibel mit Aderendhülsen ohne
2
Flexibel mit Aderendhülsen ohne
0,2 - 1,5 mm
2
Kunststoffhülse
Kunststoffhülse
Anzugsdrehmoment
2
Anzugsdrehmoment
0,2 - 1,5 mm
2
Abisolierlänge
Abisolierlänge
0,2 - 0,25 Nm
7 mm
Potentialtrennung und elektrische Sicherheit der
Potentialtrennung und elektrische Sicherheit der
digitalen Ein- und Ausgänge (I/Os)
digitalen Ein- und Ausgänge (I/Os)
Die digitalen Ein- und Ausgänge besitzen
Die digitalen Ein- und Ausgänge besitzen
• eine doppelte Isolierung zu den Eingängen der Versorgungs-
• eine doppelte Isolierung zu den Eingängen der Versorgungs-
spannung, Spannungs- und Strommessung.
spannung, Spannungs- und Strommessung.
• eine Funktionsisolierung gegeneinander, zu den Schnittstellen
• eine Funktionsisolierung gegeneinander, zu den Schnittstellen
Ethernet, Profi bus, RS485 und dem Temperaturmesseingang
Ethernet, Profi bus, RS485 und dem Temperaturmesseingang
Die externe Hilfsspannung entsprechend SELV oder PELV
Die externe Hilfsspannung entsprechend SELV oder PELV
realisieren.
realisieren.
HINWEIS!
HINWEIS!
Weitere Technische Daten fi nden Sie im
Weitere Technische Daten fi nden Sie im
Benutzerhandbuch zum Gerät.
Benutzerhandbuch zum Gerät.
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Kommunikation über Ethernet-Schnittstelle (TCP/IP)
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N
N
Das Gerät verfügt über 3 Arten der Adressvergabe für
die Ethernet-Schnittstelle (TCP/IP) im DHCP-Modus:
S1 S2 S1 S2 S1 S2 S1 S2
S1 S2 S1 S2 S1 S2 S1 S2
S1 S2 S1 S2 S1 S2 S1 S2
Anschlussvermögen der Klemmstellen
I
I
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I
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I
I
I
I
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1
3p 5w
2
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1. AUS (feste IP-Adresse)
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(Versorgungsspannung)
S1 S2 S1 S2 S1 S2 S1 S2
S1 S2 S1 S2 S1 S2 S1 S2
V
V
V
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I
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I
4
ref
3p 5w
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3p 5w
1
Anschließbare Leiter.
Modbus RTU/Slave,
Modbus RTU/Slave,
Pro Klemmstelle nur einen Leiter anschließen!
Modbus RTU/Master,
Modbus RTU/Master,
Modbus RTU/Gateway
Modbus RTU/Gateway
Eindrähtige, mehrdrähtige,
9,6 kbps, 19,2 kbps,
9,6 kbps, 19,2 kbps,
feindrähtige
2. BOOTP
38,4 kbps, 57,6 kbps,
38,4 kbps, 57,6 kbps,
Stiftkabelschuhe, Aderendhülsen
115,2 kbps, 921,6 kbps
115,2 kbps, 921,6 kbps
Anzugsdrehmoment
über Mikroschalter aktivierbar
über Mikroschalter aktivierbar
Abisolierlänge
Anschlussvermögen der Klemmstellen
SUB D, 9-polig
SUB D, 9-polig
(Spannungs- und Strommessung)
3. DHCP
Profi bus DP/V0 nach EN 50170
Profi bus DP/V0 nach EN 50170
Anschließbare Leiter.
Pro Klemmstelle nur einen Leiter anschließen!
9,6 kBaud bis 12 MBaud
9,6 kBaud bis 12 MBaud
Eindrähtige, mehrdrähtige,
feindrähtige
Stiftkabelschuhe, Aderendhülsen
Standardeinstellung des Geräts ist DHCP!
RJ45
RJ45
Anzugsdrehmoment
Modbus Gateway,
Modbus Gateway,
Abisolierlänge
Embedded Webserver (HTTP)
Embedded Webserver (HTTP)
CP/IP, EMAIL (SMTP),
CP/IP, EMAIL (SMTP),
DHCP-Client (BootP),
DHCP-Client (BootP),
Modbus/TCP,
Modbus/TCP,
Modbus RTU over Ethernet,
Modbus RTU over Ethernet,
FTP, ICMP (Ping), NTP, TFTP,
FTP, ICMP (Ping), NTP, TFTP,
BACnet (Option), SNMP
BACnet (Option), SNMP
Vorgehen im Fehlerfall
17
17
Fehlermöglichkeit
Keine Anzeige
0,14 - 1,5 mm
2
, AWG 28-16
0,14 - 1,5 mm
2
, AWG 28-16
0,25 - 0,5 mm
2
0,25 - 0,5 mm
2
Keine Stromanzeige
0,25 - 1,5 mm
2
0,25 - 1,5 mm
2
0,22 - 0,25 Nm
0,22 - 0,25 Nm
7 mm
7 mm
Angezeigter Strom ist
zu groß oder zu klein.
Angezeigte Spannung ist
zu groß oder zu klein.
Angezeigte Spannung
ist zu klein.
Phasenverschiebung ind/kap. Strompfad ist dem falschen Spannungspfad zuge-
Wirkleistung Bezug/Lieferung
ist vertauscht.
6 / 14
Kommunikation über Ethernet-Schnittstelle (TCP/IP)
Das Gerät verfügt über 3 Arten der Adressvergabe für
die Ethernet-Schnittstelle (TCP/IP) im DHCP-Modus:
Anschlussvermögen der Klemmstellen
1. AUS (feste IP-Adresse)
(Versorgungsspannung)
Der Anwender wählt IP-Adresse, Netmask und
I
I
Der Anwender wählt IP-Adresse, Netmask und
2
3
Anschließbare Leiter.
4
Pro Klemmstelle nur einen Leiter anschließen!
Gateway am Gerät. Verwenden Sie diesen Mo-
Gateway am Gerät. Verwenden Sie diesen Mo-
Eindrähtige, mehrdrähtige,
dus für einfache Netzwerke ohne DHCP-Server.
dus für einfache Netzwerke ohne DHCP-Server.
0,2 - 2,5 mm
0,2 - 2,5 mm
2
, AWG 24 - 12
2
, AWG 24 - 12
feindrähtige
2. BOOTP
Stiftkabelschuhe, Aderendhülsen
0,25 - 2,5 mm
0,25 - 2,5 mm
2
2
Integriert Ihr Gerät automatisch in ein bestehen-
Integriert Ihr Gerät automatisch in ein bestehen-
Anzugsdrehmoment
0,5 - 0,6 Nm
0,5 - 0,6 Nm
des Netzwerk. BOOTP ist ein älteres Protokoll
des Netzwerk. BOOTP ist ein älteres Protokoll
Abisolierlänge
7 mm
7 mm
und hat einen kleineren Funktionsumfang als
und hat einen kleineren Funktionsumfang als
Anschlussvermögen der Klemmstellen
DHCP.
DHCP.
(Spannungs- und Strommessung)
3. DHCP
Anschließbare Leiter.
Beim Start erhält das Gerät automatisch IP-Ad-
Pro Klemmstelle nur einen Leiter anschließen!
Beim Start erhält das Gerät automatisch IP-Ad-
resse, Netmask und Gateway vom DHCP-Server.
Eindrähtige, mehrdrähtige,
resse, Netmask und Gateway vom DHCP-Server.
0,2 - 2,5 mm
0,2 - 2,5 mm
2
, AWG 24-12
2
, AWG 24-12
feindrähtige
Stiftkabelschuhe, Aderendhülsen
0,25 - 2,5 mm
0,25 - 2,5 mm
2
2
Standardeinstellung des Geräts ist DHCP!
Anzugsdrehmoment
0,5 - 0,6 Nm
0,5 - 0,6 Nm
Abisolierlänge
7 mm
7 mm
HINWEISE!
HINWEISE!
• Informieren Sie sich bei Ihrem Netzwerk-
• Informieren Sie sich bei Ihrem Netzwerk-
administrator über die Ethernet-Netzwerk-
administrator über die Ethernet-Netzwerk-
einstellungen für Ihr Gerät.
einstellungen für Ihr Gerät.
• Beschreibungen weiterer Kommunikations-
• Beschreibungen weiterer Kommunikations-
Schnittstellen fi nden Sie im Benutzerhandbuch
Schnittstellen fi nden Sie im Benutzerhandbuch
Ihres Geräts.
Ihres Geräts.
• Informationen zur Verbindung und Kommuni-
• Informationen zur Verbindung und Kommuni-
kation Ihres Geräts mit der Software fi nden Sie
kation Ihres Geräts mit der Software fi nden Sie
im Software-GridVis® Schnelleinstieg.
im Software-GridVis® Schnelleinstieg.
Vorgehen im Fehlerfall
Ursache
Fehlermöglichkeit
Ursache
Externe Sicherung für die Versorgungsspannung
Externe Sicherung für die Versorgungsspannung
Keine Anzeige
hat ausgelöst.
hat ausgelöst.
Messspannung nicht angeschlossen.
Messspannung nicht angeschlossen.
Keine Stromanzeige
Messstrom nicht angeschlossen.
Messstrom nicht angeschlossen.
Strommessung in der falschen Phase.
Strommessung in der falschen Phase.
Stromwandlerfaktor falsch programmiert.
Stromwandlerfaktor falsch programmiert.
Angezeigter Strom ist
zu groß oder zu klein.
Stromoberschwingung überschreitet den Strom-
Stromoberschwingung überschreitet den Strom-
scheitelwert am Messeingang.
scheitelwert am Messeingang.
Der Strom am Messeingang wurde unterschritten.
Der Strom am Messeingang wurde unterschritten.
Messung in der falschen Phase.
Messung in der falschen Phase.
Angezeigte Spannung ist
zu groß oder zu klein.
Spannungswandler falsch programmiert.
Spannungswandler falsch programmiert.
Messbereichsüberschreitung.
Messbereichsüberschreitung.
Angezeigte Spannung
ist zu klein.
Der Spannungsscheitelwert am Messeingang wurde
Der Spannungsscheitelwert am Messeingang wurde
durch Oberschwingungen überschritten.
durch Oberschwingungen überschritten.
Phasenverschiebung ind/kap. Strompfad ist dem falschen Spannungspfad zuge-
ordnet.
ordnet.
Mindestens ein Stromwandleranschluss ist
Mindestens ein Stromwandleranschluss ist
vertauscht.
vertauscht.
Wirkleistung Bezug/Lieferung
ist vertauscht.
Ein Strompfad ist dem falschen Spannungspfad
Ein Strompfad ist dem falschen Spannungspfad
zugeordnet.
zugeordnet.
Anschlussvermögen der Klemmstellen
Anschlussvermögen der Klemmstellen
(Temperaturmesseingang)
(Temperaturmesseingang)
Anschließbare Leiter.
Anschließbare Leiter.
Pro Klemmstelle nur einen Leiter anschließen!
Pro Klemmstelle nur einen Leiter anschließen!
Eindrähtige, mehrdrähtige,
Eindrähtige, mehrdrähtige,
0,08 - 1,5 mm
0,08 - 1,5 mm
2
2
feindrähtige
feindrähtige
Stiftkabelschuhe, Aderendhülsen
Stiftkabelschuhe, Aderendhülsen
1 mm
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1 mm
2
Potentialtrennung und elektrische Sicherheit des
Potentialtrennung und elektrische Sicherheit des
Temperaturmesseingangs
Temperaturmesseingangs
Der Temperaturmesseingang besitzt
Der Temperaturmesseingang besitzt
• eine doppelte Isolierung zu den Eingängen der Versorgungs-
• eine doppelte Isolierung zu den Eingängen der Versorgungs-
spannung, Spannungs- und Strommessung.
spannung, Spannungs- und Strommessung.
• keine Isolierung zum RCM-Messeingang.
• keine Isolierung zum RCM-Messeingang.
• eine Funktionsisolierung zu den Schnittstellen Ethernet,
• eine Funktionsisolierung zu den Schnittstellen Ethernet,
Profi bus, RS485 und den digitalen I/Os.
Profi bus, RS485 und den digitalen I/Os.
Ein externer Temperatursensor benötigt eine doppelte Isolierung
Ein externer Temperatursensor benötigt eine doppelte Isolierung
zu Anlagenteilen mit gefährlicher Berührungsspannung
zu Anlagenteilen mit gefährlicher Berührungsspannung
(gemäß IEC61010-1:2010).
(gemäß IEC61010-1:2010).
Abhilfe
Abhilfe
Sicherung ersetzen.
Sicherung ersetzen.
Messspannung anschließen.
Messspannung anschließen.
Messstrom anschließen.
Messstrom anschließen.
Anschluss überprüfen und ggf. korrigieren.
Anschluss überprüfen und ggf. korrigieren.
Stromwandler-Übersetzungsverhältnis am Strom-
Stromwandler-Übersetzungsverhältnis am Strom-
wandler ablesen und programmieren.
wandler ablesen und programmieren.
Stromwandler mit einem größeren Stromwandler-
Stromwandler mit einem größeren Stromwandler-
Übersetzungsverhältnis einbauen.
Übersetzungsverhältnis einbauen.
Stromwandler mit einem kleineren Stromwandler-
Stromwandler mit einem kleineren Stromwandler-
Übersetzungsverhältnis einbauen.
Übersetzungsverhältnis einbauen.
Anschluss überprüfen und ggf. korrigieren.
Anschluss überprüfen und ggf. korrigieren.
Spannungswandler-Übersetzungsverhältnis am
Spannungswandler-Übersetzungsverhältnis am
Spannungswandler ablesen und programmieren.
Spannungswandler ablesen und programmieren.
Spannungswandler verwenden.
Spannungswandler verwenden.
Achtung! Stellen Sie sicher, dass die Messeingänge
Achtung! Stellen Sie sicher, dass die Messeingänge
nicht überlastet werden.
nicht überlastet werden.
Anschluss überprüfen und ggf. korrigieren.
Anschluss überprüfen und ggf. korrigieren.
Anschluss überprüfen und ggf. korrigieren.
Anschluss überprüfen und ggf. korrigieren.
Anschluss überprüfen und ggf. korrigieren.
Anschluss überprüfen und ggf. korrigieren.

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