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Betriebshandbuch
Revision 2.2/ Stand: September 2012

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für U-Turn tandem u2

  • Seite 1 Betriebshandbuch Revision 2.2/ Stand: September 2012...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Seite 1 U-Turn your airline Seite 2 Vielen Dank Seite 3 Der U-Turn Tandem U2- neue Features - AFS-System Seite 3 - B-Stall-Hilfe Seite 4 - Komfortmerkmale Seite 4 Seite 5 Sicherheitsvorkehrungen Seite 6 Grund- und Bremsleineneinstellungen Seite 6...
  • Seite 3 Sicherheitshinweis und Ha ung Seite 22 Befreiung von der Ha ung, Verzicht auf Ansprüche Seite 23 Technische Daten U-Turn U2 - Leinen Seite 23 - Technische Daten U-Turn U2 Seite 24 Seite 25 Color - Info Seite 26 Leinenplan Seite 27...
  • Seite 4: U-Turn Your Airline

    Im Zentrum unseres Scha ens steht der Kunde, dessen Wünsche und Bedürfnisse wir befriedigen wollen. Sollten Fragen o en bleiben, wenden Sie sich bitte an Ihren U-Turn- Händler oder direkt an uns. Wir stehen Ihnen jeder Zeit gerne mit Rat und Tat zur Verfügung.
  • Seite 5: Vielen Dank

    Daher freuen wir uns immer über aktive Beiträge Ihrerseits in Form von Anregungen und Kritik. Sollten Fragen o en bleiben, wenden Sie sich bitte an Ihr U-Turn Kompetenz Center oder direkt an uns. Wir stehen Ihnen jeder Zeit gerne mit Rat und Tat zur Verfügung.
  • Seite 6: Der U-Turn Tandem U2- Neue Features

    Der U-Turn Tandem U2- neue Features AFS-System Mit der Automatischen Flug-Stabilisierung stellt U-Turn eine Weltneuheit vor. Sicheres Fliegen heißt aktives Fliegen - und mit dem U2 geht das nun zu einem großen Teil eben au- tomatisch. Das Geheimnis liegt im Prinzip der Segelvorspannung. Im Bereich der Bremsan- lenkpunkte wird das Untersegel konstruktiv unter Spannung gesetzt.
  • Seite 7: B-Stall-Hilfe

    Stabilität. Er ist trotz seines großen Leistungspotentials für einen Tandem Schirm sehr einfach zu iegen. So gibt der U-Turn U2 dem Piloten die Möglichkeit sich in erster Linie auf das Flugerlebnis / die Flugaufgabe und nicht auf das Fluggerät zu konzentrieren.
  • Seite 8: Sicherheitsvorkehrungen

    Informieren Sie sich im Wetterbericht und / oder vor Ort über die vorherrschenden Wetterver- hältnisse. Benutzen Sie den U-Turn U2 nur bei Windstärken, bei denen Sie in der Lage sind, den Schirm 100 % zu kontrollieren. Benutzen Sie den U-Turn U2 nicht, wenn die Windverhältnisse stark schwanken.
  • Seite 9: Grund- Und Bremsleineneinstellungen

    Grund- und Bremsleineneinstellung Die ausgelieferte Bremsleineneinstellung entspricht der Einstellung 0-Leerweg plus 5 cm. Es wird empfohlen den Bremsgri nach dem ersten Flug auf Ihre persönlichen Bedürfnisse zu justieren. Bedenken Sie das die Bremsen nicht zu kurz einzustellen sind, da sonst der Schirm dauernd angebremst iegen würde.
  • Seite 10: Ausrüstung

    Ausrüstung Die Bekleidung des Passagiers sollte den Temperaturen angepaßt sein und unbedingt knö- chelhohe Schuhe mit rutschfester Sohle und einen Helm beinhalten. Auch Handschuhe sind zu empfehlen. Integralhelme bieten zwar einen besseren Schutz, sollten aber wegen der evtl. bestehenden Erstickungsgefahr bei Erbrechen (Panik) mit einem abnehmbaren bzw. weiten Kinnbügel ausgestattet sein.
  • Seite 11: Einhängen Und Check

    Einhängen und Check Die Entscheidung, ob der Passagier in eine (falls vorhanden) längere oder kürzere Schlaufe der T-Bar eingehängt wird, ist unter Berücksichtigung der Körpergröße und einer evtl. vorhandenen Gewichtsdi erenz zu tre en. Ist der Passagier kleiner als der Pilot, so ist er in die niedrigere Au ängeschlaufe einzuhängen.
  • Seite 12: Aufziehen Des Gleitschirms

    Aufziehen des Gleitschirms Der Gleitschirm wird durch den Piloten aufgezogen, wie im Kapitel „Flugpraxis / Der Start“ beschrieben. Dieser Vorgang kann insbesondere bei der Startmethode „hintereinander“ erleichtert werden, indem der Passagier in die T-Bar über den Karabinern grei und so hil , den Schirm mit aufzuziehen.
  • Seite 13: Landung

    Landung Die Vorbereitung des Passagiers auf die Landung sollte erst im Flug erfolgen. Würde man dem Passagier bereits vor dem Start alles erklären, würde man ihn überfordern, zu viel müßte er sich jetzt schon merken. Insbesondere bei längeren Flügen emp ehlt es sich, vor der Landung die Durchblutung der Beine bei Pilot und Passagier durch Bewegung anzure- gen.
  • Seite 14: Einsatzbereich

    Einsatzbereich Der U2 wurde ausschließlich für den Betrieb als Gleitschirm für Fuß- und Windenstart ent- wickelt und getestet. Ein nicht bestimmungsgemäßer Gebrauch ist unzulässig. Der U2 wurde nicht für Kunst ug gebaut und getestet. Er ist hierfür nicht geeignet und zugelassen.
  • Seite 15: Einhängen In Die Tandem Distanzau Ängung

    Der U2 verfügt über einen Feststelltrimmer, der kombiniert am C-DTragegurt angrei . Da- mit kann die Trimmgeschwindigkeit eingestellt werden. Beim Fliegen des U-Turn U2 an der unteren Belastungsgrenze emp ehlt sich ein leichtes Ö nen der Trimmer bei Start und Flug.
  • Seite 16: Das Doppelsitzer Rettungssystem

    Das doppelsitzer Rettungssystem Das vorgeschriebene Doppelsitzer Rettungssystem ist außerhalb der Reichweite des Passa- giers und entsprechend den Anweisungen des Rettungssystemherstellers anzubringen. Die Rettungsschirm-Verbindungsleine wird normalerweise über den Rücken des Piloten, ent- lang der Doppelsitzer-Distanzau ängung geführt und dort in den Karabinern zur Verbin- dung mit den Haupttragegurten eingehängt.
  • Seite 17: Ermik / Turbulenzen

    ermik / Turbulenzen Besonders beim Fliegen in der ermik, gleichwohl im Hausbart wie auch auf weiten Stre- cken ügen, zeigt der U2 seine Stärken. In turbulenter Lu sollte der U2 mit leichtem Brems- leinenzug ge ogen werden. Man erreicht dadurch eine Vergrößerung des Anstellwinkels und damit mehr Stabilität der Kappe.
  • Seite 18: Extreme Flugmanöver

    Extreme Flugmanöver Obwohl der U2 über eine sehr hohe aerodynamische Stabilität verfügt, kann es durch Tur- bulenzen oder einen Pilotenfehler vorkommen, dass man in eine extreme Fluglage gerät. Die nachgewiesenermaßen beste Methode, um in einem solchen Fall ruhig und richtig reagie- ren zu können, ist der Besuch eines Sicherheitstrainings, bei dem man unter professioneller Anleitung lernt, extreme Fluglagen zu beherrschen.
  • Seite 19: Fullstall

    Fullstall Die Krä e, die an einem Tandem-Gleitschirm dieser Größe während der Aus- WARNUNG: führung eines Fullstalls au reten, sind sehr hoch. Um einen Fullstall einzuleiten, sind beide Bremsen voll durchzuziehen. Abhängig von der Armlänge des Piloten kann es notwendig sein, die Bremsleinen zu wickeln. Der U2 entleert nicht vollständig und bildet daher keine Stallrosette.
  • Seite 20: Steilspirale

    WARNHINWEIS: bei Durchführung einer Steilspirale. Gleichzeitig wirken durch die hohen Kurvengeschwin- digkeiten starke Krä e auf Pilot und Passagier ein. Die U-Turn GmbH weist ausdrücklich darauf hin, dass bereits ab Sinkraten von 12 Metern pro Sekunde bei hohen Kurvengeschwin- digkeiten Beeinträchtigungen der Leistungsfähigkeit von Pilot und Passagier bis hin zur Be- wusstlosigkeit eintreten können.
  • Seite 21: Ohren Anlegen

    „Ohren anlegen“ Beidseitig werden die äußeren A-Tragegurte des geteilten A-Tragegurtes nach unten um- geklappt (siehe Anmerkung) und dadurch die Außen ügel zum Einklappen gebracht. Man behält die Bremsgri e zusammen mit den umgeklappten äußeren A-Tragegurten in der Hand. Der Schirm bleibt durch einseitiges Bremsen und Gewichtsverlagerung voll steuerbar und iegt mit erhöhter Sinkgeschwindigkeit (3-4 m/sec, je nach Anzahl eingeklappter Zellen) gera- deaus.
  • Seite 22: Wartung Und Reinigung

    PASSION bei guter P ege und Wartung unverminderte Lu tüchtigkeit über mehrere Jahre erhalten. Wie schnell Ihr U-Turn PASSION altert hängt letztendlich davon ab, wie häu g er ge ogen wird, wo er ge ogen wird, wie viele UV-Stunden er ansammelt und wie sorgfältig er gep egt wird.
  • Seite 23: Flugzubehör

    Bremsweg verändert. Falls Sie Fragen bezüglich der Verwendung Ihres Gurtzeuges mit dem U2 haben, setzen Sie sich bitte mit Ihrem U-Turn Fachhändler oder auch gerne direkt mit U-Turn in Verbindung. Selbstverständlich besitzen wir auch eine große Reihe an Gurtzeugen, welche sich hervorragend als Passagiergurtzeuge eignen würden.
  • Seite 24: Rechtliche Aspekte

    Gleitsegels. Wir bitten Sie daher, diese nochmals sorgfältig zu studieren und beim Betrieb Ihres U-Turn U2 zu beachten. Bitte denken Sie daran, dass sich die Vorschri en laufend ändern und es daher wichtig ist, jeweils die aktuellen Gesetzes- und Verordnungstexte zu kennen.
  • Seite 25: Sicherheitshinweis Und Ha Ung

    Beachten Sie die Sicherheitsvorkehrungen, um sicher iegen zu können. Befreiung von der Ha ung, Verzicht auf Ansprüche Hiermit erklären Sie, dass Sie –vor Verwendung des U-Turn PASSION – das gesamte Handbuch des UTurn PASSION, einschließlich aller Anweisungen und Warnhinweise, die in diesem Handbuch enthalten sind, gelesen und verstanden haben.
  • Seite 26: Technische Daten U-Turn U2

    Technische Daten U-Turn U2 Weitere Details der Konstruktion und Abmessungen inklusive der Maße der Leinen des U- Turn U2 sind dem Typenkennblatt bzw. bei Geräten mit Musterzulassung, dem Lu sportge- räte-Kennblatt nach §4 Lu verkehrszulassungsordnung zu entnehmen, welche jeweils Bestandteil dieser Betriebsanleitung sind. Eventuelle technische Änderungen nden Sie jeweils in der Anlage zu diesem Betriebshandbuch.
  • Seite 27: Technische Daten U-Turn U2

    Technische Daten U-Turn U2 Seite 24...
  • Seite 28: Color-Info

    Color-Info Farbe / Colour 1 Farbe / Colour 2 Farbe / Colour 3 Seite 25 Seite 20...
  • Seite 29: Leinenplan

    Leinenplan Line plan U2_S rev0-DHV-scale.xls Leinenplan / Lineplan U2 Line plan U2 38 rev 0 Line plan U2 42 Rev 4x DHV Line config. for U2 38 Rev 4 03.01.2008 29.01.2008 13.06.2007 area A.: line lengthes for single line measurement: area A.: line config.: area A.: rib # 25 2753...
  • Seite 30: Leinencode-Info

    Leinencode-Info Seite 27...
  • Seite 31: Musterprüfung U-Turn U2 42

    Musterprüfung U-Turn U2 42 Seite 28...
  • Seite 32: Lu Sportgeräte - Kennblatt U2 42

    Lu sportgeräte - Kennblatt U2 42 Seite 29...
  • Seite 33 Lu sportgeräte - Kennblatt U2 42 Seite 30...
  • Seite 34: Musteranerkennungsschein U-Turn U2 42

    Musteranerkennungsschein U-Turn U2 42 Seite 31...
  • Seite 35: Beipackzettel Für Reperaturen

    Beipackzettel für Reperaturen U-Turn GmbH Im Neuneck 1 Tel: +49 (0)7464 / 9891280 78609 Tuningen Fax +49 (0)7464 / 989128-28 Germany Beipackzettel für Reparaturen und 2 Jahres Checks Name: Vorname: Straße, Hausnummer: PLZ, Ort: Land: Telefon: E-Mail: Schirm Modell und Farbe:...
  • Seite 36: Leinenbestellformular

    Leinenbestellformular U-Turn GmbH Tel: +49 (0)7464/9891280 Im Neuneck 1 Fax: +49 (0)7464/989128-28 78609 Tuningen Germany LINE ORDER SHEET / BESTELLFORMULAR FÜR LEINEN Name Adress / Adresse E-mail Telephone Number / Telefon Nummer Paragliding name / Gleitschirm Name Size / Größe...
  • Seite 37: Rückantwortkarte

    Rückantwortkarte Seite 34...

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