Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken

Dell PowerEdge 1800 Benutzerhandbuch Seite 30

Vorschau ausblenden Andere Handbücher für PowerEdge 1800:
Inhaltsverzeichnis

Werbung

Verzeichnis: Mit Hilfe von Verzeichnissen (Ordnern) können Dateien auf einer Festplatte in einer hierarchischen Struktur (ähnlich der eines umgekehrten 
Baumes) organisiert werden. Jedes Laufwerk verfügt über ein Stammverzeichnis. Weitere Verzeichnisse, die innerhalb des Stammverzeichnisses liegen, 
werden Unterverzeichnisse genannt. Auch innerhalb von Unterverzeichnissen können weitere Verzeichnisse liegen.
VGA: Video Graphics Array. VGA und SVGA sind Videostandards für Grafikkarten, die sich im Vergleich zu früheren Standards durch höhere Auflösungen 
und größere Farbtiefe auszeichnen.
Videoadapter: Schaltkreise, die in Verbindung mit dem Monitor für die Bilddarstellung sorgen. Videoadapter können in die Systemplatine integriert sein. Es 
kann sich aber auch um eine Erweiterungskarte handeln, die in einem Erweiterungssteckplatz eingebaut ist.
Videoauflösung: Die Videoauflösung wird durch die Anzahl der horizontalen und vertikalen Bildpunkte ausgedrückt (z. B. 800 × 600 Pixel). Um ein Programm 
mit einer bestimmten Grafikauflösung wiederzugeben, müssen die entsprechenden Videotreiber installiert sein und der Monitor muss die gewünschte 
Auflösung unterstützen.
Videospeicher: Die meisten VGA- und SVGA-Videoadapter besitzen zusätzlich zum RAM-Speicher des Systems Speicherchips. Die Größe des installierten 
Videospeichers beeinflusst die Anzahl der Farben, die ein Programm anzeigen kann (diese ist jedoch auch von den Videotreibern und vom Monitor abhängig).
Videotreiber: Ein Treiber, mit dem Grafikmodus-Anwendungsprogramme und Betriebssysteme mit einer bestimmten Auflösung und Farbenzahl dargestellt 
werden können. Videotreiber müssen in der Regel auf den im System installierten Videoadapter abgestimmt sein.
W: Watt
Wh: Wattstunde
Win.ini-Datei: Eine Startdatei für das Betriebssystem Windows. Bei Aufruf des Windows-Betriebssystems wird die Datei win.ini gelesen, um die
verschiedenen Optionen für die Windows-Betriebsumgebung festzulegen. In der Datei win.ini gibt es normalerweise auch Abschnitte, die optionale
Einstellungen für auf dem Festplattenlaufwerk installierte Windows-Anwendungsprogramme festlegen.
Windows 2000: Ein integriertes und vollständiges Windows-Betriebssystem, das kein MS-DOS benötigt, und erweiterte Betriebssystemleistung, 
verbesserte Benutzerfreundlichkeit, erweiterte Workgroup-Funktionen, sowie vereinfachte Dateiverwaltung und vereinfachtes Browsing bietet.
Windows Powered: Ein Windows-Betriebssystem, das für die Verwendung bei NAS-Systemen entwickelt wurde. Bei NAS-Systemen hat das Windows
Powered-Betriebssystem die Aufgabe eines Dateidienstes für Netzwerkclients.
Windows Server 2003: Eine Reihe von Microsoft Software-Technologien, die eine Softwareintegration mit Hilfe von XML-W e b-Diensten ermöglichen. XML-
W e b-Dienste sind kleine, wiederverwendbare Anwendungen, die in der Sprache XML geschrieben wurden und mit denen Daten auch zwischen Quellen
ausgetauscht werden können, zwischen denen sonst keine Verbindung besteht.
XML: Etensible Markup Language. XML ist eine Beschreibungssprache, mit der systemübergreifende Datenformate erstellt werden können. Das Format 
und die Daten können im WWW, in Intranets und auf andere Weise gemeinsam mit anderen Benutzern verwendet werden.
ZIF: Zero Insertion Force (Einbau ohne Kraftaufwand)
Zurück zum Inhalt
 

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltsverzeichnis