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Dell PowerEdge 1600SC Fehlerbehebungshandbuch
Dell PowerEdge 1600SC Fehlerbehebungshandbuch

Dell PowerEdge 1600SC Fehlerbehebungshandbuch

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Inhaltsverzeichnis

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Dell™ PowerEdge™ 1600SC-Systeme Installations- und
Fehlerbehebungshandbuch
Einführung
Anzeigen, Codes und Meldungen
Softwarelösungen finden
Systemdiagnose durchführen
Störungen beim System beheben
Systemoptionen installieren
Laufwerke installieren
Wie Sie Hilfe bekommen
Jumper, Schalter und Anschlüsse
E/A-Schnittstellen und -Anschlüsse
Abkürzungen und Akronyme
ANMERKUNG:
Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, mit denen Sie Ihren Computer besser einsetzen können. 
HINWEIS:
Ein HINWEIS warnt vor möglichen Beschädigungen der Hardware oder vor Datenverlust und weist darauf hin, wie Probleme vermieden 
werden können. 
VORSICHT:
Unter VORSICHT werden Sie auf Gefahrenquellen hingewiesen, die materielle Schäden, Verletzungen oder sogar den Tod von 
Personen zur Folge haben können.chtbeachtung zu Sachschäden, Körperverletzungen oder zum Tod führen könnte.
Irrtümer und technische Änderungen vorbehalten. 
© 2003 Dell Inc. Alle Rechte vorbehalten. 
Nachdrucke jeglicher Art ohne die vorherige schriftliche Genehmigung der Dell Inc. sind strengstens untersagt.
Markenzeichen in diesem Text: Dell, das DELL Logo, PowerEdge, Dell OpenManage, DellNet, Dell Precision, Dimension, Inspiron, OptiPlex und Latitude sind Markenzeichen der Dell Inc.;
Intel ist ein eingetragenes Markenzeichen der Intel Corporation; MS-DOS ist ein eingetragenes Markenzeichen der Microsoft Corporation.
Alle anderen in dieser Dokumentation genannten Markenzeichen und Handelsbezeichnungen sind Eigentum der entsprechenden Hersteller und Firmen. Die Dell Inc. verzichtet auf
alle Besitzrechte an Markenzeichen und Handelsbezeichnungen, die nicht ihr Eigentum sind.
Erstveröffentlichung : 22 September 2003

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Dell PowerEdge 1600SC

  • Seite 1 Nachdrucke jeglicher Art ohne die vorherige schriftliche Genehmigung der Dell Inc. sind strengstens untersagt. Markenzeichen in diesem Text: Dell, das DELL Logo, PowerEdge, Dell OpenManage, DellNet, Dell Precision, Dimension, Inspiron, OptiPlex und Latitude sind Markenzeichen der Dell Inc.; Intel ist ein eingetragenes Markenzeichen der Intel Corporation; MS-DOS ist ein eingetragenes Markenzeichen der Microsoft Corporation.
  • Seite 2: Jumper, Schalter Und Anschlüsse

    Zurück zum Inhalt   Jumper, Schalter und Anschlüsse  Dell™ PowerEdge™ 1600SC-Systeme Installations- und Fehlerbehebungshandbuch   Jumper - eine allgemeine Erklärung   Jumper auf der Systemplatine   Anschlüsse der Systemplatine   Vergessenes Kennwort deaktivieren   Dieser Abschnitt bietet spezielle Informationen zu den System-Jumpern. Darüber hinaus werden grundlegende Informationen zu Jumpern und Schaltern  gegeben und die Anschlüsse auf den verschiedenen Platinen im System beschrieben.   Jumper - eine allgemeine Erklärung   Über Jumper können die Schaltkreise auf einer gedruckten Leiterplatine auf einfache Weise neu konfiguriert sowie die Konfiguration rückgängig gemacht  werden. Bei der Neukonfiguration des Systems ist es möglicherweise erforderlich, Jumper-Stellungen auf Platinen oder Laufwerken zu ändern.   Jumper   Jumper sind kleine Blöcke auf einer Platine mit zwei oder mehr herausragenden Stifte. Plastikstecker mit einem Draht werden auf die Stifte gesetzt. Der Draht  verbindet die Stifte und stellt einen Stromkreis her. Um eine Jumper-Stellung zu verändern, ziehen Sie den Steg von den Stiften ab und setzen ihn vorsichtig ...
  • Seite 3: Anschlüsse Der Systemplatine

       Tabelle A-1. Einstellungen der Jumper auf der Systemplatine Jumper Stellung Beschreibung  J11-Stifte 1  Die Kennwortfunktion ist deaktiviert.   und 2 (Standardeinstellung)  Die Kennwortfunktion ist aktiviert.    J11-Stifte 3  Die Konfigurationseinstellungen im NVRAM bleiben beim Systemstart erhalten.   und 4 (Standardeinstellung)  Die Konfigurationseinstellungen im NVRAM werden beim nächsten Systemstart gelöscht (siehe "Beschädigte BIOS-  ...
  • Seite 4: Vergessenes Kennwort Deaktivieren

       Tabelle A-2. Anschlüsse der Systemplatine Anschluss Beschreibung  BATTERY  Systembatterie  CHASSIS INTRUSION  Gehäuseeingriffs-Schalterkabel  COM1/LPT/VGA  Seriell, Parallel und Video  CPUn  Mikroprozessoren (2)  CPUn FAN  Mikroprozessorlüfterstrom (2)  DIMMx  Speichermodule (4)  DRACIII/XT  Systemverwaltung  FDD  Diskettenlaufwerk  FRONT PANEL  Schalter und Anzeigen der Frontblende  FRONT SYS FAN  Vorderer Systemlüfterstrom   PS/2-Tastatur und -Maus  KB/MS  LAN  NIC...
  • Seite 5 Zu den Sicherheitsfunktionen der Systemsoftware gehören ein Systemkennwort und ein Setup-Kennwort, die ausführlich unter "System-Setup-Programm verwenden" im Benutzerhandbuch beschrieben werden. Der Kennwort-Jumper aktiviert diese Kennwortfunktionen oder deaktiviert sie und löscht alle aktuell  verwendeten Kennwörter.   VORSICHT: Bevor Sie dieses Verfahren ausführen, lesen Sie "Sicherheit geht vor - für Sie und das System" unter "Störungen beim System  beheben".   VORSICHT: Siehe "Schutz vor elektrostatischer Entladung" in den Sicherheitshinweisen im Systeminformationshandbuch. 1.  Schalten Sie das System und die Peripheriegeräte aus und trennen Sie das System vom Stromnetz.  2.  Entfernen Sie die Abdeckung (siehe "Abdeckung entfernen" in "Störungen beim System beheben").  3.  Legen Sie das System auf die rechte Seite. 4.
  • Seite 6: E/A-Schnittstellen Und -Anschlüsse

    Zurück zum Inhalt   E/A-Schnittstellen und -Anschlüsse  Dell™ PowerEdge™ 1600SC-Systeme Installations- und Fehlerbehebungshandbuch   E/A-Anschlüsse   Serieller Anschluss   Paralleler Anschluss   PS/2-kompatibler Tastatur- und Mausanschluss   Videoanschluss   USB-Anschluss   Integrierter NIC-Anschluss   Netzwerkkabel-Anforderungen   E/A-Anschlüsse   E/A-Anschlüsse sind die Gateways, über die das System mit externen Geräten kommuniziert, wie z. B. Tastatur, Maus, Drucker oder Monitor. In diesem  Abschnitt werden die verschiedenen Anschlüsse des Systems beschrieben. Bei einer Neukonfiguration der an das System angeschlossenen Hardware müssen  eventuell die Stift-Nummern und die Signalinformationen dieser Anschlüsse angegeben werden. Abbildung B-1 zeigt die Anschlüsse des Systems. Abbildung B-1. E/A-Anschlüsse      Tabelle B-1 zeigt die Symbole, die zur Bezeichnung der Anschlüsse des Systems verwendet werden.    Tabelle B-1. E/A-Anschlusssymbole Symbol Anschluss  Serieller Anschluss...
  • Seite 7: Serieller Anschluss

     NIC-Anschluss     Serieller Anschluss   Serielle Anschlüsse unterstützen Geräte wie z. B. externe Modems, Drucker und Mausgeräte, für die eine serielle Datenübertragung erforderlich ist. Der serielle  Anschluss verwendet einen 9-poligen D-Subminiaturanschluss.   Autokonfiguration des seriellen Anschlusses   Die Standardbezeichnung des integrierten seriellen Anschlusses ist COM1. Wenn eine Erweiterungskarte mit einem seriellen Anschluss mit derselben Bezeichnung wie der integrierte Anschluss hinzugefügt wird, adressiert die Autokonfigurationsfunktion des Systems den integrierten seriellen Anschluss auf  die nächste verfügbare Bezeichnung um. Der neue und der neu zugewiesene COM-Anschluss nutzen dieselbe IRQ-Einstellung gemeinsam. COM1 und COM3 nutzen IRQ4, COM2 und COM4 nutzen IRQ3 gemeinsam.
  • Seite 8: Ps/2-Kompatibler Tastatur- Und Mausanschluss

    Abbildung B-3. Stift-Nummern für den parallelen Anschluss       Tabelle B-3. Stift-Belegungen für den parallelen Anschluss Stift Signal E/A Definition  1  STB#  E/A  Abtastimpuls  2  PD0  E/A  Druckerdatenbit 0  3  PD1  E/A  Druckerdatenbit 1  4  PD2  E/A  Druckerdatenbit 2  5  PD3  E/A  Druckerdatenbit 3  6  PD4  E/A  Druckerdatenbit 4  7  PD5  E/A  Druckerdatenbit 5...
  • Seite 9: Usb-Anschluss

      Videoanschluss   An den integrierten Video-Controller des Systems kann ein VGA-kompatibler Monitor unter Verwendung eines 15-poligen D-Subminiaturanschlusses hoher Dichte angeschlossen werden. Abbildung B-3 zeigt die Stift-Nummern für den Videoanschluss und Tabelle B-3 definiert die Stift-Belegungen für den Anschluss.   ANMERKUNG: Bei der Installation einer Videokarte wird der integrierte Video- Controller automatisch deaktiviert. Abbildung B-5.
  • Seite 10: Integrierter Nic-Anschluss

     3  +DATA  O  Datenausgang  4  GND  -  Betriebserdung   Integrierter NIC-Anschluss   Der integrierte NIC des Systems wird als separate Netzwerk-Erweiterungskarte betrieben, wodurch eine schnelle Kommunikation zwischen Servern und Workstations bereitgestellt wird. Abbildung B-7 zeigt die Stift-Nummern für den NIC-Anschluss und Tabelle B-7 definiert die Stift-Belegungen für den Anschluss. Abbildung B-7.
  • Seite 11: Abkürzungen Und Akronyme

    Zurück zum Inhalt   Abkürzungen und Akronyme  Dell™ PowerEdge™ 1600SC-Systeme Installations- und Fehlerbehebungshandbuch    Ampere    Analog-to-Digital Converter (Analog-Digital-Wandler)   ANSI  American National Standards Institute (Amerikanisches nationales Normeninstitut)   APIC  Advanced Peripheral Interrupt Controller (Erweiterter Peripherieunterbrechungs-Controller)   ASIC  Application-Specific Integrated Circuit (Anwendungsspezifische integrierte Schaltung)   BIOS  Basic Input/Output System (Grundlegendes Eingabe-/Ausgabesystem)
  • Seite 12  Color Graphics Adapter (Farbgraphikadapter)    Zentimeter   CMOS  Complementary Metal-Oxide Semiconductor (Komplementärer Metalloxidhalbleiter)    Communications (Kommunikation)    Characters per Inch (Zeichen pro Zoll)    Characters per Line (Zeichen pro Zeile)    Central Processing Unit (Zentrale Verarbeitungseinheit)    Digital-to-Analog Converter (Digital-Analog-Wandler)    Digital Audio Tape (Digitalaudioband)  ...
  • Seite 13    Direct Memory Access (Direkter Speicherzugriff)    Department of Communications (in Canada) (Kanadische Kommunikationsbehörde)    Dots per Inch (Punkte pro Zoll)   DRAC III  Dell Remote Access Card (Dell Remote-Zugriffskarte)   DRAM  Dynamic Random-Access Memory (Dynamischer Speicher mit wahlfreiem Zugriff)   DS/DD  Double-Sided/Double-Density (Doppelseitig/Doppelte Dichte)  ...
  • Seite 14  Electromagnetic Interference (Elektromagnetische Interferenz)    Expanded Memory Manager (Expansionsspeicherverwalter)    Expanded Memory Specification (Spezifikationen für den Expansionsspeicher)    Enhanced Parallel Port (Erweiterte parallele Schnittstelle)   EPROM  Erasable Programmable Read-Only Memory (lösch- und programmierbarer Nur-Lese-Speicher)    Embedded Remote Access (Integrierter Remote-Zugriff)    Electrostatic Discharge (Elektrostatische Entladung)   ESDI  Enhanced Small-Device Interface (Erweiterte Kleingeräteschnittstelle)  ...
  • Seite 15  Gravitation    Gigabyte    Graphical User Interface (Graphische Benutzeroberfläche)    Hertz    Identifikation    Integrated Drive Electronics (Integrierte Laufwerkelektronik)    Interrupt Request (Unterbrechungsaufforderung)    Kilo- (1024)    Kilobyte   KB/Sek.  Kilobyte per Sekunde    Kilobit   Kbps  Kilobit pro Sekunde    Kilogramm    Kilohertz  ...
  • Seite 16    Local Area Network (Lokales Netzwerk)    Pound(s) (US-Pfund [454 g])    Liquid Crystal Display (Flüssigkristallanzeige)    Light-Emitting Diode (Leuchtdiode)    Low Insertion Force (Einbau mit geringem Kraftaufwand)    Load Number (Lastzahl)    Lines per Inch (Zeilen pro Zoll)    Low Voltage Differential (Niederspannungsdifferential)  ...
  • Seite 17    Master Boot Record (Master-Startverzeichnis)    Monochrome Display Adapter (Monochromer Bildschirmadapter)    Monochrome Graphics Adapter (Monochromer Graphikadapter)    Megahertz    Millimeter    Millisekunde(n)   MTBF  Mean Time Between Failures (Durchschnittliche Zeitdauer bis zum Versagen einer Komponente)    Millivolt    Network Interface Controller (Netzwerkschnittstellen-Controller)  ...
  • Seite 18  NT File System (NT-Dateisystem)   NVRAM  Nonvolatile Random-Access Memory (Nichtflüchtiger Speicher mit wahlfreiem Zugriff)    One-Time Programmable (Einmalig programmierbar)    Programmable Array Logic (Programmierbare Array-Logik)    Peripheral Component Interconnect (Verbindung peripherer Komponenten)   PCMCIA  Personal Computer Memory Card International Association    Power Distribution Board (Leistungsverteilungsplatine)    Power Distribution Unit (Leistungsverteilungseinheit)  ...
  • Seite 19 PSDB  Power-Supply Distribution Board (Netzteil-Verteilerplatine)    Preboot Execution Environment (Vorstartausführungsumgebung)    Remote-Zugriff-Controller   RAID  Redundant Arrays of Independent Disks (Redundantes Array unabhängiger Festplatten)    Random-Access Memory (Speicher mit wahlfreiem Zugriff)    Resource Configuration Utility (Ressourcen-Konfigurationsprogramm)    Ringer Equivalence Number (Rufäquivalenzzahl [Klingelton])    Radio Frequency Interference (Hochfrequenzinterferenz)    Rot/grün/blau    Read-Only Memory (Nur-Lese-Speicher)    Real-Time Clock (Echtzeituhr)  ...
  • Seite 20   Sek.  Sekunde(n)    Single-Edge Contact (Einseitiger Anschluss)    System Event Log (Systemereignisprotokoll).   SIMM  Single In-Line Memory Module (Speichermodul mit einer Kontaktanschlussreihe)    Server Management Bus (Systemverwaltungsbus)    System Management Interrupt (Systemverwaltungs-Interrupt)   SNMP  Simple Network Management Protocol (Einfaches Netzwerk-Verwaltungsprotokoll)  ...
  • Seite 21    Unterbrechungsfreie Stromversorgung    Volt    Volt(s) Alternating Current (Voltwechselspannung)    Volt(s) Direct Current (Voltgleichspannung)    Video Graphics Array (Videographikanordnung)   VLSI  Very-Large-Scale Integration (Hochintegration)   VRAM  Video Random-Access Memory (Videospeicher mit wahlfreiem Zugriff)    Voltage Regulator Module (Spannungsreglermodul)    Watt  ...
  • Seite 22  ...
  • Seite 23: Weitere Nützliche Dokumente

    Zurück zum Inhalt   Einführung  Dell™ PowerEdge™ 1600SC-Systeme Installations- und Fehlerbehebungshandbuch   Weitere nützliche Dokumente   Wie Sie technische Unterstützung erhalten   Das System besitzt die folgenden wesentlichen Service- und Upgrade-Merkmale:  Integrierte Serververwaltungs-Hardware, mit der Temperaturen und Spannungen innerhalb des Systems überwacht werden und die bei einem Fehler  oder einem Ausfall eine Benachrichtigung ausgibt  Die Systemdiagnose, die das System auf Hardwareprobleme überprüft (falls das System gestartet werden kann)   Die folgenden Systemoptionen stehen zur Verfügung:  Mikroprozessoren  Systemspeicher  Zusätzliche Erweiterungskarte, einschließlich RAID-Controller-Karte  IDE- und SCSI-Festplattenlaufwerke  SCSI-Rückwandplatine zur Unterstützung von hot-plug-fähigen SCSI-Laufwerken  IDE- und SCSI-Bandlaufwerke  Redundante Hot-Plug-Netzteile...
  • Seite 24: Anzeigen, Codes Und Meldungen

    Zurück zum Inhalt   Anzeigen, Codes und Meldungen  Dell™ PowerEdge™ 1600SC-Systeme Installations- und Fehlerbehebungshandbuch   Frontblendenmerkmale   Systemmeldungen   Rückseitenmerkmale   Signaltoncodes des Systems   Netzschalteranzeigecodes   Warnmeldungen   Festplattenlaufwerk-Anzeigecodes   Diagnosemeldungen   NIC-Anzeigecodes   Alarmmeldungen   Anwendungen, Betriebssysteme und das System selbst sind in der Lage, Probleme zu identifizieren und den Benutzer darauf aufmerksam zu machen. Wenn ein Problem auftritt, kann eine Meldung auf dem Monitor erscheinen oder ein Signaltoncode ausgegeben werden.
  • Seite 25: Rückseitenmerkmale

    Abbildung 2-3. Bedienelemente und Anzeigen der Frontblende      Tabelle 2-1. Bedienelemente und Anzeigen der Frontblende  Komponente Beschreibung  Netzschalter  Schaltet den Systemnetzstrom ein und aus.  Wenn Sie das System über den Netzschalter ausschalten und das System ein ACPI-konformes Betriebssystem ausführt,  kann das System ordnungsgemäß heruntergefahren werden, bevor die Stromzufuhr unterbrochen wird. Wenn der  Netzschalter länger als vier Sekunden gedrückt wird, schaltet sich der Systemstrom aus, unabhängig vom derzeitigen  Betriebssystemstatus.  Wenn auf dem System kein ACPI-konformes Betriebssystem ausgeführt wird, wird die Stromzufuhr sofort unterbrochen,  wenn der Netzschalter gedrückt wird.   Der Netzschalter wurde im System-Setup-Programm aktiviert. Wenn der Schalter deaktiviert ist, kann das System mit diesem Schalter lediglich eingeschaltet werden.
  • Seite 26: Netzschalteranzeigecodes

       Tabelle 2-2. Rückseitenmerkmale Komponente Beschreibung  Netzanschluss  Verbindet das Netzteil des Systems mit einer Stromquelle.  Netzkabel-Entlastungslasche  Verringert den Zug auf das Netzkabel.  NIC-Anzeigen  Enthält Informationen über den NIC-Status (siehe "NIC-Anzeigecodes").  Erweiterungssteckplätze  Enthält zwei 64-Bit-/100-MHz-Steckplätze, zwei 64-Bit-/66-MHz-Steckplätze und zwei 32-Bit-/33-MHz-Steckplätze.  E/A-Schnittstellen und -Anschlüsse  Verbinden Sie die Peripheriegeräte mit dem System.   Netzschalteranzeigecodes   Der Netzschalter auf dem vorderen Bedienungsfeld steuert den Stromeingang zu den Netzteilen des Systems. Die Netzanzeige liefert Informationen über den  Netzstromstatus (siehe Abbildung 2-3). Tabelle 2-3 listet die Netzschalteranzeigecodes.  ...
  • Seite 27: Festplattenlaufwerk-Anzeigecodes

       Tabelle 2-4. Anzeigen des redundanten Netzteils  Anzeige Funktion  Netzteilstatus  Grün zeigt an, dass das Netzteil funktionsfähig ist.  Netzteilfehler  Gelb zeigt ein Problem mit dem Netzteil an.  Status der Wechselstromleitung  Grün zeigt an, dass eine gültige Wechselstromquelle mit dem Netzteil verbunden ist.   Festplattenlaufwerk-Anzeigecodes   Jeder Festplattenlaufwerkträger besitzt zwei Anzeigen: Eine Aktivitätsanzeige und eine Statusanzeige (siehe Abbildung 2-6). Die Anzeigen liefern Informationen über den Status des entsprechenden Festplattenlaufwerks. Abbildung 2-6. Festplattenlaufwerkanzeigen     Tabelle 2-5 listet die Statusanzeigecodes des Laufwerks auf. Verschiedene Codes werden angezeigt, wenn Laufwerkereignisse im System auftreten. Im Falle eines Festplattenlaufwerkversagens erscheint z. B. der Code "Laufwerk fehlerhaft". Nachdem das Laufwerk für den Ausbau ausgewählt wurde, wird der Code ...
  • Seite 28: Nic-Anzeigecodes

     Laufwerk ist fehlerhaft  Stetig gelb   NIC-Anzeigecodes   Der NIC an der Rückseite besitzt eine Anzeige, die Informationen zur Netzwerkaktivität und dem Verknüpfungsstatus gibt (siehe Abbildung 2-7). Tabelle 2-6 führt die  NIC-Anzeigecodes auf. Abbildung 2-7. NIC-Anzeigen      Tabelle 2-6. NIC-Anzeigecodes Anzeige Anzeigecode  Verknüpfungs- und Aktivitätsanzeigen leuchten nicht.  Der NIC ist nicht mit dem Netzwerk verbunden.  Verknüpfungsanzeige leuchtet grün.  Der NIC ist mit einem gültigen Verknüpfungspartner im Netzwerk verbunden.  Aktivitätsanzeige blinkt gelb.  Netzwerkdaten werden gesendet oder empfangen.  ...
  • Seite 29    Angegebener Lüfter war vor dem letzten   Dient nur zur Information. Systemstart fehlerhaft (die Lüfter können in  Abbildung 5-5 identifiziert werden). Alert! Previous back system fan failure. (Warnung! Vorhergehender Fehler des hinteren Systemlüfters.)    Alert! Previous CPU n fan failure. (Warnung! Vorhergehender CPU n- Lüfterfehler.)    Alert! Previous front system fan failure. (Warnung! Vorhergehender Fehler des vorderen Systemlüfters.) ...
  • Seite 30    Falsche Konfigurationseinstellungen im System-  Führen Sie das System-Setup-Programm aus, um die Setup-Programm. Einstellungen zu korrigieren (Anleitungen finden Sie unter "System-Setup-Programm verwenden" im Diskette drive seek failure Benutzerhandbuch). (Suchfehler beim Diskettenlaufwerk)  Fehlerhaftes oder nicht ordnungsgemäß   Siehe "Störungen beim Diskettenlaufwerk beheben" in installiertes Diskettenlaufwerk. "Störungen beim System beheben".    Fehlerhafte oder nicht ordnungsgemäß   Ersetzen Sie die Diskette. eingelegte Diskette.
  • Seite 31 read value expecting value (Speicher-Schreib- /Lesefehler bei Adresse, Ist-Wert Soll-Wert)    Fehlerhaftes Anwendungsprogramm.  Starten Sie das Anwendungsprogramm neu. Memory allocation error (Speicherzuweisungsfehler)    Die Richtlinien zur Installation von  Siehe "Speichermodul-Installationsrichtlinien" unter Speichermodulen wurden nicht ordnungsgemäß  "Systemoptionen installieren". befolgt. Memory bank population error! (Fehlerhafte Bestückung der  Speicherbank!)  ...
  • Seite 32 Unsupported CPU stepping detected (Nicht unterstütztes CPU- Stepping festgestellt)    Die Taste <F10> wurde während des POST   Erstellen Sie eine Dienstprogrammpartition auf dem gedrückt, es ist jedoch keine  Startfestplattenlaufwerk (siehe "Die CD Dell OpenManage Dienstprogrammpartition auf dem Server Assistant verwenden" im  Benutzerhandbuch). Utility partition not available Startfestplattenlaufwerk vorhanden. (Dienstprogrammpartition steht nicht zur Verfügung)     BIOS-Fehler.
  • Seite 33: Signaltoncodes Des Systems

    Signaltoncodes des Systems   Wenn während einer Startroutine Fehler auftreten, die nicht auf dem Monitor angezeigt werden können, gibt das System eventuell eine Reihe von Signaltönen  aus, die das Problem identifizieren.   ANMERKUNG: Wenn das System startet, ohne dass eine Tastatur, eine Maus oder ein Monitor angeschlossen ist, gibt das System keine Signaltoncodes für diese Peripheriegeräte aus.    Wird ein Signaltoncode ausgegeben, notieren Sie diesen auf einer Kopie der Diagnose-Checkliste unter "Wie Sie Hilfe bekommen"...
  • Seite 34: Diagnosemeldungen

     4-3-4  Uhrzeit-Zeitgeber funktioniert nicht  Siehe "Störungen bei einer Systembatterie beheben" in "Störungen beim System  beheben".  4-4-1  Super-E/A-Chipfehler; fehlerhafte Systemplatine  Siehe "Wie Sie Hilfe bekommen".  4-4-4  Cache-Testfehler (fehlerhafter Mikroprozessor)  Siehe "Störungen bei einem Mikroprozessor beheben" in "Störungen beim  System beheben".   Warnmeldungen   Eine Warnmeldung macht auf mögliche Probleme aufmerksam und fordert Sie zur Durchführung einer Korrekturmaßnahme auf, bevor das System eine Aufgabe  weiter ausführt. Bevor Sie z. B. eine Diskette formatieren, wird möglicherweise eine Meldung mit der Warnung eingeblendet, dass alle Daten auf der Diskette  verloren gehen können. Diese Warnmeldungen unterbrechen normalerweise das derzeit durchgeführte Verfahren und erfordern die Eingabe von y (für Ja)  oder n (für Nein).   ANMERKUNG: Warnmeldungen werden entweder vom Anwendungsprogramm oder vom Betriebssystem ausgegeben. Weitere Informationen über  Warnmeldungen finden Sie unter "Softwarelösungen finden" und in den mit dem Betriebssystem oder den Anwendungsprogrammen mitgelieferten Dokumentationen.
  • Seite 35: Softwarelösungen Finden

    Zurück zum Inhalt   Softwarelösungen finden  Dell™ PowerEdge™ 1600SC-Systeme Installations- und Fehlerbehebungshandbuch   Bevor Sie beginnen   Fehler und Konflikte beheben   Softwareprobleme können durch Folgendes verursacht werden:  Fehlerhafte Installation oder Konfiguration eines Anwendungsprogramms  Anwendungskonflikte  Eingabefehler  Unterbrechungszuweisungskonflikte   Stellen Sie sicher, dass die Softwareanwendung gemäß den empfohlenen Verfahren des Softwareherstellers installiert wird. Wenn nach der Installation der  Software Probleme auftreten, müssen die Softwareanwendung und das System möglicherweise überprüft werden.   Genaue Informationen zur Störungsbehebung finden Sie in der Dokumentation, die mit der Software geliefert wurde, oder kontaktieren Sie den  Softwarehersteller.   ANMERKUNG: Wenn alle Diagnosetests des Systems erfolgreich abgeschlossen werden, wird die Störung wahrscheinlich durch die Software und nicht  durch die Hardware verursacht.   Bevor Sie beginnen  Überprüfen Sie die Softwaredatenträger mit einer Antiviren-Software.
  • Seite 36: Anwendungsprogrammkonflikte

      Anwendungsprogrammkonflikte   Einige Anwendungen hinterlassen nach der Deinstallation vom System nicht benötigte Dateien oder Daten. Gerätetreiber können ebenfalls Anwendungsfehler  erzeugen. Wenn Anwendungsfehler eintreten, lesen Sie die Dokumentation des Gerätetreibers der Anwendung oder des Betriebssystems, um Informationen  zur Fehlerbehebung zu erhalten.   IRQ-Zuweisungskonflikte   Die meisten PCI-Geräte können einen IRQ mit einem anderen Gerät gemeinsam nutzen, jedoch nicht gleichzeitig. Um diesen Konflikt zu vermeiden, lesen Sie  die Dokumentation jedes PCI-Gerätes, um bestimmte IRQ-Anforderungen zu erhalten.    Tabelle 3-1. Standardeinstellungen der IRQ-Zuweisungen  IRQ-Leitung Zuweisung  IRQ0  System-Zeitgeber  IRQ1  Tastatur-Controller  IRQ2  Interrupt-Controller 1, um IRQ8 bis IRQ15 zu aktivieren  IRQ3  Serielle Schnittstelle 2 (COM2 und COM4)  IRQ4...
  • Seite 37: Systemdiagnose Durchführen

    Um auf die Diagnose des Server-Administrators zuzugreifen, melden Sie sich auf der Homepage des Server-Administrators an und klicken Sie dann auf das Register Diagnostics (Diagnose). Informationen zur Verwendung der Diagnose des Server-Administrators finden Sie in der Onlinehilfe des Server- Administrators. Weitere Informationen finden Sie im Dell OpenManage Server-Administrator Online-Benutzerhandbuch.  ...
  • Seite 38: Systemdiagnose Verwenden

    Um die Systemdiagnose von Disketten aus zu starten, führen Sie folgende Schritte durch: 1.  Erstellen Sie einen Satz Diagnosedisketten.   Informationen zum Erstellen von Diagnosedisketten finden Sie unter CD Dell OpenManage Server Assistant. 2.  Starten Sie das System von der ersten Diagnosediskette aus.   Wenn das System nicht startet, sehen Sie sich den Abschnitt "Wie Sie Hilfe...
  • Seite 39: Gerätegruppen Verwenden

    Die Informationen im Hauptfenster der Diagnose sind in den folgenden Bereichen angeordnet:  Zwei Zeilen am oberen Rand des Hauptfensters zeigen das Diagnoseprogramm, die Versionsnummer und die Service-Tag-Nummer des Systems an.  Auf der linken Seite des Bildschirms zeigt Device Groups (Gerätegruppen) die Diagnosegerätegruppen in der Reihenfolge an, in der sie nach Wahl der  Option All (Alle) des Untermenüs Run Tests (Tests ausführen) ausgeführt würden. Markieren Sie eine Gerätegruppe mit den Nach-Oben- bzw. Nach- Unten-Pfeiltasten.  Auf der rechten Seite des Bildschirms werden in Devices for Highlighted Group (Geräte für die markierte Gruppe) die bestimmten Geräte innerhalb  einer einzelnen Testgruppe aufgeführt.  Zwei Zeilen am unteren Bildschirmrand bilden den Menübereich. Die erste Zeile zeigt die auswählbaren Menüoptionen. Mit der Nach-Rechts- oder Nach- Links-Taste markieren Sie die gewünschte Option. Die zweite Zeile enthält Informationen über die markierte Option.
  • Seite 40: Störungen Beim System Beheben

    Zurück zum Inhalt   Störungen beim System beheben  Dell™ PowerEdge™ 1600SC-Systeme Installations- und Fehlerbehebungshandbuch   Sicherheit geht vor - für Sie und das System   Störungen bei einer Systembatterie beheben   Externe Verbindungen   Störungen bei redundanten Netzteilen beheben   Spezifische Systemprobleme überprüfen   Störungen bei einem nicht-redundanten Netzteil beheben   Hochfahren   Störungen bei der Systemkühlung beheben   System-Orientierungsansicht   Störungen bei Erweiterungskarten beheben   Blende   Störungen bei einem Systemspeicher beheben   Systemabdeckung   Störungen beim Diskettenlaufwerk beheben   Abdeckung   Störungen bei einem CD-Laufwerk beheben   Ausrüstung überprüfen   Störungen bei einem Bandlaufwerk beheben   Im Innern des Systems   Störungen bei Festplattenlaufwerken beheben   Auf eine Alarmmeldung der Systemverwaltung reagieren   Störungen bei einer RAID-Controller-Karte beheben...
  • Seite 41: System-Orientierungsansicht

    2.  Wenn das System an eine Steckerleiste angeschlossen ist, schalten Sie die Steckerleiste aus und dann wieder ein.   Wenn die PDU keinen Strom führt, stecken Sie sie in eine andere Steckdose. Wenn die Leiste dann noch immer keinen Strom führt, verwenden Sie eine  andere Steckerleiste. 3.  Schließen Sie das System wieder an das Stromnetz oder die PDU an und schalten Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte ein.  4.  Arbeitet der Monitor ordnungsgemäß?    Siehe "Störungen bei einem Video-Subsystem beheben". 5.  Funktioniert die Tastatur ordnungsgemäß?    Siehe "Störungen bei einer Tastatur beheben". 6.  Arbeitet die Maus ordnungsgemäß?    Siehe "Störungen bei einer Maus beheben". 7.
  • Seite 42: Blende Entfernen

      Blende   Auf der Frontverkleidung befinden sich diverse Status- und Warnanzeigen. Um die Abdeckung zu entfernen, muss die Blende abgenommen werden.   Blende entfernen   VORSICHT: Lesen Sie "Sicherheit geht vor - für Sie und das System", bevor Sie dieses Verfahren durchführen.   HINWEIS: Um die Blende zu entfernen, muss sich das System in der aufrechten Position befinden. 1.
  • Seite 43: Blende Befestigen

    Blende befestigen 1.  Haken Sie die beiden Halterungen an der unteren Innenkante der Blende in den entsprechenden Klammern auf der Frontblende des Systems ein und drehen Sie die Blende nach oben in die geschlossene Position. 2.  Verschließen Sie die Blende mit dem Systemschlüssel.    Systemabdeckung   Entfernen Sie zum Aufrüsten oder zur Fehlerbehebung eines Systems die Abdeckung, um Zugriff auf interne Komponenten zu erhalten.
  • Seite 44: Ausrüstung Überprüfen

      Die vertikale Kunststoffabdeckung in der Mitte des Systems verbessert die Systemkühlung, indem der Luftstrom innerhalb des Systems geleitet wird.Die  Abdeckung muss bei der Durchführung bestimmter Verfahren im Innern des Systems entfernt werden, um besser auf einige interne Komponenten zugreifen zu  können.  Abbildung 5-4. Abdeckung entfernen     Abdeckung entfernen   Um die Abdeckung zu entfernen, heben Sie die Freigabezunge am Ende der Abdeckung in der Nähe der Systemvorderseite an, drücken Sie die Freigabezunge  am hinteren Ende der Abdeckung herunter und schieben Sie die Abdeckung nach oben.   HINWEIS: Die Abdeckung muss neu befestigt werden, um einen ordnungsgemäßen Luftstrom zur Systemkühlung zu gewährleisten.    Abdeckung befestigen   Beachten Sie beim Befestigen der Abdeckung die ordnungsgemäße Position der hinteren Kante der Abdeckung in Abbildung 5-4. Nach Ausrichten beider Enden der Abdeckung schieben Sie die Abdeckung in das System, bis die Freigabezungen einrasten.  ...
  • Seite 45: Störungen Bei Einer Tastatur Beheben

     Videospeicher  Videologik   Maßnahme 1.  Überprüfen Sie die System- und Netzanschlüsse zum Monitor.  2.  Führen Sie die Videotests in der Systemdiagnose durch (siehe "Systemdiagnose durchführen").   Wenn die Tests erfolgreich ausgeführt werden, liegt das Problem nicht an der Videohardware. Wechseln Sie zu "Softwarelösungen finden".   Wenn die Tests fehlschlagen, lesen Sie den Abschnitt "Wie Sie Hilfe bekommen".   Störungen bei einer Tastatur beheben    Problem  Eine Systemmeldung weist auf ein Tastaturproblem hin  Tastaturkabel   Maßnahme 1.  Drücken Sie jede Taste auf der Tastatur und untersuchen Sie die Tastatur und dessen Kabel auf Beschädigungen.    Wenn die Tastatur keine physikalischen Beschädigungen aufweist, fahren Sie mit Schritt 3 fort.
  • Seite 46: Störungen Bei E/A-Grundfunktionen Beheben

    1.  Klicken Sie mit jeder Taste der Maus und untersuchen Sie die Maus und ihr Kabel auf mögliche Beschädigungen.    Wenn die Maus keine physikalischen Beschädigungen aufweist, fahren Sie mit Schritt 3 fort.   Wenn die Maus beschädigt ist, fahren Sie mit Schritt 2 fort. 2.  Tauschen Sie die fehlerhafte Maus gegen eine funktionierende Maus aus.   Wenn das Problem behoben ist, muss die fehlerhafte Maus ersetzt werden (siehe "Wie Sie Hilfe bekommen"). 3.  Führen Sie den Zeigegerätetest in der Systemdiagnose durch (siehe "Systemdiagnose durchführen").   Wenn das Problem behoben ist, muss die fehlerhafte Maus ersetzt werden (siehe "Wie Sie Hilfe bekommen").
  • Seite 47: Störungen Bei Einem Parallelen Drucker Beheben

    1.  Schalten Sie das System und die an die serielle Schnittstelle angeschlossenen Peripheriegeräte aus.  2.  Tauschen Sie das serielle Schnittstellenkabel durch ein funktionierendes Kabel aus und schalten Sie das System sowie das serielle Gerät ein.    Wenn das Problem behoben ist, muss das Schnittstellenkabel ersetzt werden (siehe "Wie Sie Hilfe bekommen"). 3.  Schalten Sie das System und das serielle Gerät aus und tauschen Sie das Gerät gegen ein vergleichbares aus, das nachweislich funktioniert.  4.  Schalten Sie das System und das serielle Gerät wieder ein.    Wenn das Problem behoben ist, muss das serielle Gerät ersetzt werden  (siehe "Wie Sie Hilfe bekommen").   Lesen Sie "Wie Sie Hilfe bekommen", wenn das Problem weiterhin besteht.   Störungen bei einem parallelen Drucker beheben    Problem  Paralleldrucker arbeitet nicht richtig  Schnittstellenkabel des Paralleldruckers  ...
  • Seite 48: Störungen Bei Einem Nic Beheben

    Wenn das Problem behoben ist, muss das Schnittstellenkabel ersetzt werden (siehe "Wie Sie Hilfe bekommen"). 6.  Schalten Sie das System und das USB-Gerät aus und tauschen Sie das Gerät gegen ein vergleichbares aus, das nachweislich funktioniert.  7.  Schalten Sie das System und das USB-Gerät wieder ein.    Wenn das Problem behoben ist, muss das USB-Gerät ersetzt werden  (siehe "Wie Sie Hilfe bekommen").   Lesen Sie "Wie Sie Hilfe bekommen", wenn das Problem weiterhin besteht.
  • Seite 49: Auf Eine Alarmmeldung Der Systemverwaltung Reagieren

    "Jumper, Schalter und Anschlüsse".   Auf eine Alarmmeldung der Systemverwaltung reagieren   Die optionalen Systemverwaltungsanwendungen überwachen kritische Systemspannungen und -temperaturen, die Kühlungslüfter des Systems und den  Status der Festplattenlaufwerke im System. Alarmmeldungen werden im Alarmprotokollfenster angezeigt. Informationen über das Alarmprotokollfenster und - Optionen finden Sie in der Dokumentation zur Systemverwaltungssoftware.   HINWEIS: Dell empfiehlt dringend, die Systemverwaltungsanwendungen zu installieren, um bei Hardwarestörungen Warnungen zu erhalten. Wenn z.  B. ein redundantes Netzteil ausfällt, erhalten Sie keine Benachrichtigung, dass das System derzeit im nicht-redundanten Strommodus betrieben wird, wenn die Systemverwaltungsanwendungen nicht installiert sind.   Störungen bei einem feuchten System beheben   Problem  Verschüttete Flüssigkeiten  Spritzer  Außergewöhnliche Luftfeuchtigkeit  ...
  • Seite 50: Störungen Bei Einem Beschädigten System Beheben

      VORSICHT: Lesen Sie "Sicherheit geht vor - für Sie und das System", bevor Sie dieses Verfahren durchführen.   VORSICHT: Siehe "Schutz vor elektrostatischer Entladung" in den Sicherheitshinweisen im Systeminformationshandbuch. 1.  Schalten Sie das System und die Peripheriegeräte aus und trennen Sie das System vom Stromnetz.  2.  Entfernen Sie die Abdeckung (siehe "Abdeckung entfernen"). 3.  Legen Sie das System auf die rechte Seite.  Entfernen Sie alle im System installierten Erweiterungskarten (siehe "Erweiterungskarte entfernen" unter "Systemoptionen installieren"). 5.
  • Seite 51: Störungen Bei Redundanten Netzteilen Beheben

    Die Systembatterie enthält die Informationen der Systemkonfiguration, des Datums und der Uhrzeit, die in einem NVRAM abgelegt sind, wenn das System  ausgeschaltet wird. Die Lebensdauer der Batterie beträgt 2 bis 5 Jahre, je nachdem, wie das System eingesetzt wird (wenn das System z. B. häufig  eingeschaltet bleibt, wird die Batterie nur wenig in Anspruch genommen und hält länger). Die Batterie muss eventuell ausgewechselt werden, wenn während  der Startroutine ein falsches Datum oder eine falsche Uhrzeit angezeigt wird.   Es kann auch ohne Batterie mit dem System gearbeitet werden, jedoch gehen bei jedem Herunterfahren des Systems bzw. beim Trennen des Systems vom Stromnetz die Konfigurationsdaten verloren, die von der Batterie im NVRAM erhalten bleiben. Deshalb müssen die Systemkonfigurationsdaten nach jedem  Systemstart neu eingegeben und die Optionen neu eingestellt werden, bis die Batterie ausgewechselt wird.  ...
  • Seite 52: Störungen Bei Einem Nicht-Redundanten Netzteil Beheben

    5.  Besteht das Problem weiter, finden Sie unter "Wie Sie Hilfe bekommen" Anleitungen, wie Sie technische Unterstützung erhalten können.    Störungen bei einem nicht-redundanten Netzteil beheben   Problem  Betriebsanzeige auf der Frontblende leuchtet nicht  Die Systemverwaltungssoftware gibt eine Fehlermeldung aus, die sich auf das Netzteil bezieht  Das System wird nicht mit Strom versorgt  ...
  • Seite 53: Störungen Bei Erweiterungskarten Beheben

    4.  Stellen Sie sicher, dass die Lüfterkabel ordnungsgemäß an die Lüfteranschlüsse auf der Systemplatine angeschlossen sind.    Die Anschlüsse der Systemplatine können mit Hilfe von Abbildung A-3 identifiziert werden.  Stellen Sie sicher, dass die Abdeckbleche der Erweiterungskarten auf allen leeren Erweiterungssteckplätzen befestigt sind (siehe "Erweiterungskarte entfernen" unter "Systemoptionen installieren"). 6.  Stellen Sie das System aufrecht auf. 7.  Befestigen Sie die Abdeckung (siehe "Abdeckung befestigen"). 8.  Schließen Sie das System wieder an das Stromnetz an und schalten Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte ein.    Besteht das Problem weiterhin, ersetzen Sie den fehlerhaften Lüfter (siehe "Systemlüfter" in "Systemoptionen installieren").   Wenn das Problem nach der Installation eines Ersatzlüfters weiterhin besteht, lesen Sie den Abschnitt "Wie Sie Hilfe bekommen".   Störungen bei Erweiterungskarten beheben  ...
  • Seite 54: Störungen Bei Einem Systemspeicher Beheben

    17.  Führen Sie die Schnelltests in der Systemdiagnose durch (siehe "Systemdiagnose durchführen").   Wenn die Tests fehlschlagen, lesen Sie den Abschnitt "Wie Sie Hilfe bekommen". 18.  Führen Sie für jede Erweiterungskarte folgende Schritte durch:  a.  Schalten Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte aus und trennen Sie das System vom Stromnetz.  b.  Entfernen Sie die Abdeckung (siehe "Abdeckung entfernen"). c.  Legen Sie das System auf die rechte Seite. d.
  • Seite 55: Störungen Beim Diskettenlaufwerk Beheben

    Wenn die installierte Speichergröße nicht mit der Systemspeichereinstellung übereinstimmt, führen Sie folgende Schritte durch: a.  Schalten Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte aus und trennen Sie das System vom Stromnetz.  b.  Entfernen Sie die Abdeckung (siehe "Abdeckung entfernen"). c.  Legen Sie das System auf die rechte Seite.   ANMERKUNG: Für die Speichermodule gibt es verschiedene Konfigurationen; siehe "Speichermodul-Installationsrichtlinien" unter "Systemoptionen installieren". Die folgenden Schritte zeigen das Beispiel einer Konfiguration.  Tauschen Sie das Speichermodul im ersten Speicheranschluss gegen ein anderes Modul gleicher Kapazität aus (siehe "Speichermodule installieren" unter "Systemoptionen installieren"). 12.  Stellen Sie das System aufrecht auf. 13.
  • Seite 56: Störungen Bei Einem Cd-Laufwerk Beheben

      Die Anschlüsse der Systemplatine können mit Hilfe von Abbildung A-3 identifiziert werden. 8.  Stellen Sie sicher, dass ein Netzkabel ordnungsgemäß am Laufwerk angeschlossen ist.  9.  Stellen Sie das System aufrecht auf. 10.  Befestigen Sie die Abdeckung (siehe "Abdeckung befestigen"). 11.  Schließen Sie das System wieder an das Stromnetz an und schalten Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte ein.  12.  Führen Sie die Diskettenlaufwerktests in der Systemdiagnose durch, um festzustellen, ob das Diskettenlaufwerk richtig funktioniert (siehe  "Systemdiagnose durchführen").   Wenn die Tests fehlschlagen, fahren Sie mit Schritt 13 fort. 13.  Schalten Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte aus und trennen Sie das System vom Stromnetz.  14.  Entfernen Sie die Abdeckung (siehe "Abdeckung entfernen").
  • Seite 57: Störungen Bei Einem Bandlaufwerk Beheben

      VORSICHT: Lesen Sie "Sicherheit geht vor - für Sie und das System", bevor Sie dieses Verfahren durchführen.   VORSICHT: Siehe "Schutz vor elektrostatischer Entladung" in den Sicherheitshinweisen im Systeminformationshandbuch. 1.  Führen Sie die IDE-Gerätetests in der Systemdiagnose durch, um festzustellen, ob das CD-Laufwerk richtig funktioniert (siehe "Systemdiagnose durchführen").   Wenn die Tests fehlschlagen, fahren Sie mit Schritt 2 fort. 2.  Schalten Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte aus und trennen Sie das System vom Stromnetz.  3.  Entfernen Sie die Abdeckung (siehe "Abdeckung entfernen").
  • Seite 58: Störungen Bei Einem Scsi-Bandlaufwerk Beheben

    2.  Führen Sie den SCSI-Controllertest in der Systemdiagnose durch, um festzustellen, ob der Controller richtig funktioniert (siehe "Systemdiagnose durchführen").   Wenn die Tests fehlschlagen, fahren Sie mit Schritt 3 fort. 3.  Stellen Sie sicher, dass alle erforderlichen Gerätetreiber installiert und richtig konfiguriert sind.    Informationen über die Installation von Gerätetreibern finden Sie auf der CD Dell OpenManage Server Assistant und in der Dokumentation, die mit der Controller-Karte geliefert wurde.
  • Seite 59: Störungen Bei Festplattenlaufwerken Beheben

    4.  Unterziehen Sie das Bandlaufwerk einem Sicherungskopie- und Überprüfungstest (siehe die Dokumentation der Bandsicherungs-Software).   Wenn die Tests fehlschlagen, fahren Sie mit Schritt 5 fort. 5.  Installieren Sie die Bandsicherungs-Software neu, wie in der Dokumentation der Bandsicherungs-Software beschrieben. 6.  Schalten Sie das System und die Peripheriegeräte aus und trennen Sie das System vom Stromnetz.  7.  Entfernen Sie die Abdeckung (siehe "Abdeckung entfernen"). 8.
  • Seite 60: Störungen Bei Einem Ide-Festplattenlaufwerk In Einer Raid-Konfiguration Beheben

    2.  Starten Sie das System neu und rufen Sie das RAID-Konfigurations-Dienstprogramm auf.   In der mit der RAID-Controller-Karte gelieferten Dokumentation finden Sie Informationen bezüglich des Konfigurationsdienstprogramms. 3.  Überprüfen Sie, ob alle erforderlichen SCSI-Gerätetreiber auf der Festplatte installiert und ordnungsgemäß konfiguriert sind.    Informationen über die Installation von Gerätetreibern finden Sie auf der CD Dell OpenManage Server Assistant und in der Dokumentation, die mit der Controller-Karte geliefert wurde. 4.  Schalten Sie das System und die Peripheriegeräte aus und trennen Sie das System vom Stromnetz.  5.  Entfernen Sie die Abdeckung (siehe "Abdeckung entfernen").
  • Seite 61: Störungen Bei Einem Scsi-Festplattenlaufwerk Beheben

    8.  Wenn das Festplattenlaufwerk das Startlaufwerk ist, stellen Sie sicher, dass das Laufwerk richtig konfiguriert und angeschlossen ist (siehe "Startlaufwerk konfigurieren" unter "Laufwerke installieren"). 9.  Stellen Sie sicher, dass ein Netzkabel ordnungsgemäß am Laufwerk angeschlossen ist.  10.  Stellen Sie das System aufrecht auf. 11.  Befestigen Sie die Abdeckung (siehe "Abdeckung befestigen").
  • Seite 62   Um das Dienstprogramm zu starten, drücken Sie <Strg><h>, <Strg><a> oder <Strg><m>, abhängig vom Dienstprogramm. In der mit dem Controller  gelieferten Dokumentation finden Sie Informationen bezüglich des Konfigurationsdienstprogramms. 3.  Stellen Sie sicher, dass der primäre SCSI-Kanal aktiviert ist und starten Sie das System neu (siehe die Dokumentation des SCSI-Controllers). 4.  Überprüfen Sie, ob alle erforderlichen SCSI-Gerätetreiber auf der Festplatte installiert und ordnungsgemäß konfiguriert sind.    Informationen über die Installation von Gerätetreibern finden Sie auf der CD Dell OpenManage Server Assistant  und in der Dokumentation, die mit der  Controller-Karte geliefert wurde. 5.  Schalten Sie das System und die Peripheriegeräte aus und trennen Sie das System vom Stromnetz.  6.  Entfernen Sie die Abdeckung (siehe "Abdeckung entfernen"). 7.  Legen Sie das System auf die rechte Seite.
  • Seite 63: Störungen Bei Einer Raid-Controller-Karte Beheben

    12.  Stellen Sie das System aufrecht auf. 13.  Befestigen Sie die Abdeckung (siehe "Abdeckung befestigen"). 14.  Schließen Sie das System wieder an das Stromnetz an und schalten Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte ein.    Wenn das Problem weiterhin besteht, fahren Sie mit Schritt 15 fort. 15.  Partitionieren Sie das Festplattenlaufwerk und führen Sie eine logische Formatierung durch (siehe die Dokumentation des Betriebssystems).  16.  Stellen Sie die Dateien wenn möglich, wieder auf dem Laufwerk her.    Lesen Sie "Wie Sie Hilfe bekommen", wenn das Problem weiterhin besteht.  ...
  • Seite 64: Beschädigte Bios-Konfiguration Zurücksetzen

     Eine Systemmeldung weist auf ein Problem mit der Systemplatine hin   Maßnahme   VORSICHT: Lesen Sie "Sicherheit geht vor - für Sie und das System", bevor Sie dieses Verfahren durchführen.   VORSICHT: Siehe "Schutz vor elektrostatischer Entladung" in den Sicherheitshinweisen im Systeminformationshandbuch. 1.  Schalten Sie das System und die Peripheriegeräte aus und trennen Sie das System vom Stromnetz.  2.  Entfernen Sie die Abdeckung (siehe "Abdeckung entfernen"). 3.  Legen Sie das System auf die rechte Seite.  Entfernen Sie alle im System installierten Erweiterungskarten (siehe "Erweiterungskarte entfernen"...
  • Seite 65 4.  Stecken Sie den NVRAM_Clear-Jumper auf.   Die Position des Jumpers auf der Systemplatine ist in Abbildung A-2 dargestellt.   Wenn kein Ersatz-Jumper verfügbar ist, siehe "Wie Sie Hilfe bekommen".   ANMERKUNG: Die Konfigurationseinstellungen werden beim nächsten Systemstart gelöscht.  5.  Stellen Sie das System aufrecht auf. 6.  Befestigen Sie die Abdeckung (siehe "Abdeckung befestigen").
  • Seite 66: Systemoptionen Installieren

    Zurück zum Inhalt   Systemoptionen installieren Dell™ PowerEdge™ 1600SC-Systeme Installations- und Fehlerbehebungshandbuch   Systemlüfter   Redundante Netzteile   Erweiterungskarten   Speichermodule   Mikroprozessoren   Systembatterie   Dieser Abschnitt beschreibt, wie die folgenden Komponenten aus- und eingebaut werden:  Systemlüfter  Optionale redundante Netzteile  Erweiterungskarten  Speichermodule  Mikroprozessoren  Systembatterie   Informationen zur Installation eines Festplattenlaufwerks oder anderer Laufwerke finden Sie unter "Laufwerke...
  • Seite 67: Vorderen Systemlüfter Installieren

      Vorderen Systemlüfter installieren    VORSICHT: Bevor Sie dieses Verfahren ausführen, lesen Sie "Sicherheit geht vor - für Sie und das System" unter "Störungen beim System  beheben".   VORSICHT: Siehe "Schutz vor elektrostatischer Entladung" in den Sicherheitshinweisen im Systeminformationshandbuch. 1.  Führen Sie das Lüfter-Netzkabel in den Lüfterschacht ein und schließen Sie das Lüfter-Netzkabel an den Netzanschluss des Lüfters am Gehäuse an  (siehe Abbildung 6-1). 2.  Schieben Sie den Lüfter in das Systemgehäuse (siehe Abbildung 6-1). Klemmen Sie dabei das Netzkabel nicht zwischen dem Lüfter und dem Gehäuse  ein. 3.  Sichern Sie das Lüfter-Netzkabel mit der Kunststoff-Sicherungsklammer (siehe Abbildung 6-1). 4.  Schließen Sie den Lüftergriff.  5.  Schließen Sie die Lüftertür.  6.  Stellen Sie das System aufrecht auf. 7.
  • Seite 68: Hinteren Systemlüfter Installieren

    Hinteren Systemlüfter installieren    VORSICHT: Bevor Sie dieses Verfahren ausführen, lesen Sie "Sicherheit geht vor - für Sie und das System" unter "Störungen beim System  beheben".   VORSICHT: Siehe "Schutz vor elektrostatischer Entladung" in den Sicherheitshinweisen im Systeminformationshandbuch. 1.  Setzen Sie die vier Halterungen an der Lüfterhalterung in die Montageöffnungen in der Rückseite ein und schieben Sie die Lüfterbaugruppe etwa 1 cm  nach unten, bis die Freigabelasche der Lüfterhalterung einrastet.  2.  Schließen Sie das Netzkabel des Lüfters Netzanschluss des Lüfters auf der Systemplatine an.    Die Anschlüsse der Systemplatine können mit Hilfe von Abbildung A-3 identifiziert werden. 3.  Stellen Sie das System aufrecht auf. 4.  Befestigen Sie die Abdeckung (siehe "Abdeckung befestigen" in "Störungen beim System beheben"). ...
  • Seite 69: Erweiterungskarten

      Erweiterungskarten   Das System besitzt sechs Erweiterungssteckplätze, die wie folgt konfiguriert sind:  Steckplätze 1 und 2 sind 64-Bit, 66-MHz PCI-Steckplätze (3,3 V).  Steckplätze 3 und 4 sind 64-Bit, 100-MHz PCI-X-Steckplätze (3,3 V).  Steckplätze 5 und 6 sind 32-Bit-, 33 MHz-PCI-Steckplätze (5 V).   In allen Erweiterungssteckplätzen können Karten voller Baulänge installiert werden, außer in Steckplatz 1.   Die Erweiterungssteckplätze und Betriebstaktraten können mit Hilfe von Abbildung A-3 identifiziert werden.   Erweiterungskarte installieren   VORSICHT: Bevor Sie dieses Verfahren ausführen, lesen Sie "Sicherheit geht vor - für Sie und das System" unter "Störungen beim System  beheben".   VORSICHT: Siehe "Schutz vor elektrostatischer Entladung" in den Sicherheitshinweisen im Systeminformationshandbuch.   ANMERKUNG: Wenn eine RAID-Controller-Karte installiert wird, setzen Sie die Karte in Erweiterungssteckplatz 1 oder 2 ein.
  • Seite 70: Erweiterungskarte Entfernen

    d.  Schließen Sie bei einer Karte voller Baulänge den Kartenführungsriegel.  7.  Schließen Sie alle erforderlichen Kabel an der Karte an.    Informationen zu den Kabelanschlüssen befinden sich in der Dokumentation die der Karte beilag. 8.  Stellen Sie das System aufrecht auf. 9.  Befestigen Sie die Abdeckung (siehe "Abdeckung befestigen" in "Störungen beim System beheben").  10.  Schließen Sie das System wieder an das Stromnetz an und schalten Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte ein.  Abbildung 6-3. Erweiterungskarte entfernen und installieren     Erweiterungskarte entfernen   VORSICHT: Bevor Sie dieses Verfahren ausführen, lesen Sie "Sicherheit geht vor - für Sie und das System" unter "Störungen beim System  beheben".   VORSICHT: Siehe "Schutz vor elektrostatischer Entladung" in den Sicherheitshinweisen im Systeminformationshandbuch. 1.
  • Seite 71: Speicheraufrüstungs-Einbausätze

      Speichermodule   In den vier Speichermodulanschlüssen auf der Systemplatine können 128 MB bis zu 4 GB registrierte Speichermodule installiert werden.   Speicheraufrüstungs-Einbausätze    Systemspeicher lässt sich, durch die Installation von registrierten DDR-SDRAM-Modulen in den Ausführungen 128, 256, 512 MB und 1-GB, bis auf 4 GB aufrüsten. Speicheraufrüstungs-Einbausätze können bei Bedarf erworben werden.   HINWEIS: Die DDR-SDRAM-Speichermodule müssen PC-266-konform sein.   Speichermodul-Installationsrichtlinien   Die Speichermodulanschlüsse haben die Bezeichnungen "DIMMA" bis "DIMMD", beginnend mit dem Anschluss, der sich am nächsten zur Seite der  Systemplatine befindet (siehe Abbildung A-3). Installieren Sie beim Einsetzen von Speichermodulen das erste Modul im Anschluss DIMMA, bevor weitere Module in den Anschlüssen DIMMB, DIMMC und DIMMD installiert werden.
  • Seite 72: Speichermodule Installieren

      Nachdem das System die POST-Routine beendet hat, führen Sie einen Speichertest aus.   Das System stellt fest, dass die neue Speichergröße nicht mit den vorhandenen Systemkonfigurationsdaten übereinstimmt, die im NVRAM gespeichert  sind. Der Monitor blendet eine Fehlermeldung ein, die mit den folgenden Worten endet:   Press <F1> to continue; <F2> to enter System Setup (Drücken Sie <F1>, um fortzufahren und <F2>, um das System- Setup aufzurufen) 8.  Drücken Sie die Taste <F2>, um das System-Setup-Programm aufzurufen und überprüfen Sie die Einstellung System Memory (Systemspeicher).   Das System sollte den Wert in der Systemspeichereinstellung in Entsprechung des neu installierten Speichers geändert haben. 9.
  • Seite 73: Speichermodule Ausbauen

    8.  Wiederholen Sie Schritt 4 Schritt 7 dieses Verfahrens, um weitere Speichermodule zu installieren.  Führen Sie Schritt 5 Schritt 10 unter "Speicheraufrüstung durchführen" durch.   Speichermodule ausbauen   VORSICHT: Bevor Sie dieses Verfahren ausführen, lesen Sie "Sicherheit geht vor - für Sie und das System" unter "Störungen beim System  beheben".   VORSICHT: Siehe "Schutz vor elektrostatischer Entladung" in den Sicherheitshinweisen im Systeminformationshandbuch. 1.  Schalten Sie das System und die Peripheriegeräte aus und trennen Sie das System vom Stromnetz.  2.  Entfernen Sie die Abdeckung (siehe "Abdeckung entfernen" in "Störungen beim System beheben"). ...
  • Seite 74   HINWEIS: Das System darf nicht ohne installierten Lüfter und installierte Kühlkörperanordnung betrieben werden. Die Anordnung muss die richtigen  Wärmebedingungen aufrechterhalten.    HINWEIS: Legen Sie den Lüfter und die Kühlkörperanordnung nach dem Ausbau mit der Unterseite nach oben auf eine ebene Oberfläche, um das  Wärmeleitmaterial auf dem Kühlkörper nicht zu beschädigen oder zu verschmutzen.    HINWEIS: Der Mikroprozessorlüfter und der Kühlkörper befinden sich zusammen in einer einzelnen Baugruppe. Versuchen Sie nicht, den Lüfter vom  Kühlkörper zu entfernen.  7.  Entfernen Sie den Mikroprozessorlüfter und die Kühlkörperanordnung (siehe Abbildung 6-5): a.  Drücken Sie die Freigabezungen der Sicherungsklammern des Kühlkörpers nach unten, um die Klammern von den Halteklammern des ZIF-Sockels freizugeben. b.  Heben Sie die Baugruppe vom Mikroprozessor ab. Abbildung 6-5. Mikroprozessorlüfter und Kühlkörperanordnung entfernen    8.  Ziehen Sie den Mikroprozessorsockel-Freigabehebel nach oben in die vollständig geöffnete Position (siehe Abbildung 6-6).   HINWEIS: Achten Sie beim Ausbau des Mikroprozessors darauf, dass keiner der Pins verbogen wird. Das Verbiegen der Pins kann zu dauerhaftem Schaden am Mikroprozessor führen. ...
  • Seite 75 Wenn einer der Pins auf dem Mikroprozessor verbogen zu sein scheint, finden Sie Anleitungen zur Inanspruchnahme der technischen Unterstützung  unter "Wie Sie Hilfe bekommen". 11.  Stellen Sie sicher, dass sich der Mikroprozessorsockel-Freigabehebel in der vollständig geöffneten Position befindet.    HINWEIS: Der Mikroprozessor und die Systemplatine können beschädigt werden, wenn der Freigabehebel des Mikroprozessorsockels beim Einsetzen  des neuen Mikroprozessors nicht vollständig geöffnet ist.  12.  Richten Sie Pin 1 am Mikroprozessor (siehe Abbildung 6-6) mit Pin 1 am Mikroprozessorsockel aus.   HINWEIS: Eine falsche Ausrichtung des Mikroprozessors kann den Mikroprozessor und das System beim Einschalten dauerhaft beschädigen. Stellen Sie  beim Einsetzen des Mikroprozessors im Sockel sicher, dass alle Pins des Mikroprozessors in die entsprechenden Öffnungen passen und dass sich der  Prozessor parallel zur Oberfläche des Sockels befindet. Achten Sie darauf, dass die Pins nicht verbogen werden.  13.  Setzen Sie den Mikroprozessor in den Sockel ein (siehe Abbildung 6-6).  ...
  • Seite 76: Systembatterie Auswechseln

    Systembatterie   Bei der Systembatterie handelt es sich um eine 3 Volt (V) Knopfzellenbatterie.   Systembatterie auswechseln   VORSICHT: Bevor Sie dieses Verfahren ausführen, lesen Sie "Sicherheit geht vor - für Sie und das System" unter "Störungen beim System  beheben".   VORSICHT: Siehe "Schutz vor elektrostatischer Entladung" in den Sicherheitshinweisen im Systeminformationshandbuch.   VORSICHT: Bei falschem Einbau der neuen Batterie besteht Explosionsgefahr. Wechseln Sie die Batterie nur durch denselben oder einen gleichwertigen, vom Hersteller empfohlenen Typ aus.
  • Seite 77 12.  Geben Sie im System-Setup-Programm das richtige Datum und die richtige Uhrzeit in den Feldern Time (Uhrzeit) und Date (Datum) ein. 13.  Beenden Sie das System-Setup-Programm. 14.  Um die neu eingesetzte Batterie zu testen, schalten Sie das System aus und trennen Sie es für mindestens eine Stunde lang vom Stromnetz.  15.  Schließen Sie nach einer Stunde das System wieder an das Netz an und schalten Sie es ein.  16.  Rufen Sie das System-Setup-Programm auf. Wenn Uhrzeit und Datum weiterhin falsch angezeigt werden, beachten Sie die Anleitungen zur Inanspruchnahme der technischen Unterstützung unter "Wie Sie Hilfe bekommen".
  • Seite 78: Laufwerke Installieren

    Zurück zum Inhalt   Laufwerke installieren Dell™ PowerEdge™ 1600SC-Systeme Installations- und Fehlerbehebungshandbuch   Laufwerke anschließen   Frontblenden-Laufwerkeinsätze   IDE-Konfigurationsinformationen   5,25-Zoll-Laufwerke   SCSI-Konfigurationsinformationen   Festplattenlaufwerke   Startlaufwerk konfigurieren   RAID-Controller-Karte installieren   Diskettenlaufwerk   Im System können folgende Laufwerke installiert werden:  Bis zu zwei extern zugängliche 5,25-Zoll-Laufwerke (normalerweise CD-Laufwerke oder Bandlaufwerke). Im ersten externen Laufwerkschacht befindet sich standardmäßig ein CD-Laufwerk oder ein anderes optisches Laufwerk, während im verbleibenden externen Laufwerkschacht ein zusätzliches  beliebiges Laufwerk installiert werden kann.  Ein extern zugängliches 3,5-Zoll-Diskettenlaufwerk.  Bis zu vier 1-Zoll nicht-hot-plug-fähige SCSI- oder IDE-Festplattenlaufwerke hinter der Abdeckung.
  • Seite 79   Gleichstromkabel   Das 3,5-Zoll-Diskettenlaufwerk, 5,25-Zoll-Geräte und nicht-hot-plug-fähige Festplattenlaufwerke müssen an ein Gleichstrom-Netzkabel des System-Netzteils angeschlossen werden. (Hot-plug-fähige SCSI-Laufwerke werden über die optionale SCSI-Rückwandplatine mit Strom versorgt.)   IDE-Konfigurationsinformationen   Das IDE-Subsystem besitzt zwei Kanäle (primär und sekundär). Jeder Kanal unterstützt bis zu zwei IDE-Laufwerke, wie z. B. Festplattenlaufwerke hoher Kapazität, CD-Laufwerke, DVD-Laufwerke und Bandlaufwerke.   Jedes IDE-Laufwerk sollte mit der Einstellung Cable Select (Kabelwahl) konfiguriert sein, wobei der Master- bzw. Slave-Status für ein Laufwerk entsprechend  der Position am Schnittstellenkabel zugewiesen wird.
  • Seite 80: Geräteterminierung

    Geräteterminierung    SCSI-Logik erfordert, dass die Terminierung für die beiden Laufwerke an den entgegengesetzten Enden der SCSI-Kette aktiviert ist und für alle  dazwischenliegenden Laufwerke deaktiviert ist. Für interne SCSI-Laufwerke wird die Terminierung automatisch konfiguriert. Informationen zur Deaktivierung der Terminierung finden Sie in der Dokumentation, die mit jedem optional erworbenen SCSI-Laufwerk geliefert wird.   Startlaufwerk konfigurieren   Das Laufwerk oder das Gerät, von dem das System startet, wird in der Startreihenfolge festgelegt, die im System-Setup-Programm angegeben wurde (Anleitungen finden Sie unter "System-Setup-Programm verwenden" im Benutzerhandbuch). Wenn Sie Ihr System von einem Festplattenlaufwerk oder Laufwerkanordnung starten möchten, muss das/die Laufwerk/e am entsprechenden Controller angeschlossen sein.
  • Seite 81: Diskettenlaufwerk Installieren

      Diskettenlaufwerk installieren   VORSICHT: Bevor Sie dieses Verfahren ausführen, lesen Sie "Sicherheit geht vor - für Sie und das System" unter "Störungen beim System  beheben".   VORSICHT: Siehe "Schutz vor elektrostatischer Entladung" in den Sicherheitshinweisen im Systeminformationshandbuch. 1.  Schließen Sie das Netzkabel und das Schnittstellenkabel an das Diskettenlaufwerk an.  2.  Schieben Sie das Diskettenlaufwerk in den extern zugänglichen Laufwerkschacht (siehe Abbildung 7-1). 3.  Stellen Sie das System aufrecht auf. 4.  Befestigen Sie die Abdeckung (siehe "Abdeckung befestigen" unter "Störungen beim System beheben").  5.  Installieren Sie die Blende (siehe "Blende befestigen" in "Störungen beim System beheben"). ...
  • Seite 82: Frontblenden-Laufwerkeinsätze Befestigen

    b.  Ziehen Sie den Einsatz aus der Blende. 5.  Entfernen Sie den Gehäuse-Laufwerkeinsatz (siehe Abbildung 7-2): a.  Drücken Sie die Halterungen an beiden Enden des Einsatzes nach innen.  b.  Ziehen Sie den Einsatz aus dem Gehäuse.  Abbildung 7-2. Gehäuse-Laufwerkeinsätze entfernen      Frontblenden-Laufwerkeinsätze befestigen    VORSICHT: Bevor Sie dieses Verfahren ausführen, lesen Sie "Sicherheit geht vor - für Sie und das System" unter "Störungen beim System  beheben".   HINWEIS: In einem leeren 5,25-Zoll-Laufwerkschacht müssen beide Einsätze befestigt werden, um den Vorschriften der FCC (Federal Communications  Commission [US-Behörde zur Regelung des Fernmeldewesens]) zu genügen. Die Einsätze halten auch Staub und Schmutz vom System fern.  1.  Befestigen Sie den Gehäuse-Laufwerkeinsatz, indem Sie den Einsatz in das Gehäuse schieben, bis die Halterungen an der Seite des Einsatzes  einrasten (siehe Abbildung 7-2). 2.  Befestigen Sie den Blenden-Laufwerkeinsatz, indem Sie den Einsatz in die Blende schieben, bis die Halterungen an der Seite des Einsatzes einrasten. 3.
  • Seite 83   Anleitungen finden Sie in der Dokumentation die dem Laufwerk beilag. Informationen über die Konfiguration des Laufwerks finden Sie auch unter "IDE- Konfigurationsinformationen" oder "SCSI-Konfigurationsinformationen". 2.  Schalten Sie das System und die Peripheriegeräte aus und trennen Sie das System vom Stromnetz.  3.  Entfernen Sie die Frontblendeneinsätze des leeren externen Laufwerkschachts (siehe "Frontblenden-Laufwerkeinsätze entfernen"). 4.  Legen Sie das System auf die rechte Seite. 5.  Wenn eine Controller-Karte mit dem Laufwerk geliefert wurde, installieren Sie sie in einem Erweiterungssteckplatz (siehe "Erweiterungskarte installieren" unter "Systemoptionen installieren"). 6.  Schieben Sie das Laufwerk in den externen Laufwerkschacht. 7.  Befestigen Sie die beiden Schrauben, mit denen das Laufwerk im Laufwerkschacht gesichert ist (siehe Abbildung 7-3). Abbildung 7-3.
  • Seite 84 Abbildung 7-5. SCSI-Bandlaufwerk an den integrierten SCSI-Controller anschließen    Abbildung 7-6. SCSI-Bandlaufwerk an eine SCSI-Controller-Karte anschließen    10.  Stellen Sie sicher, dass alle Kabel fest angeschlossen sind und so verlegt wurden, dass sie nicht von den Computerabdeckungen eingeklemmt werden oder den Luftstrom im Innern des Systems beeinträchtigen.  11.  Wenn die Abdeckung in Schritt 9 entfernt wurde, befestigen Sie jetzt die Abdeckung wieder (siehe "Abdeckung...
  • Seite 85: Festplattenlaufwerke

    12.  Stellen Sie das System aufrecht auf. 13.  Befestigen Sie die Abdeckung (siehe "Abdeckung befestigen" unter "Störungen beim System beheben").  14.  Schließen Sie das System wieder an das Stromnetz an und schalten Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte ein.  15.  Testen Sie das Laufwerk:  Wenn ein IDE-Laufwerk installiert wurde, führen Sie die IDE-Gerätetests in der Systemdiagnose durch, um festzustellen, ob das Bandlaufwerk  richtig funktioniert (siehe "Systemdiagnose durchführen").  Wenn ein SCSI-Laufwerk installiert wurde, führen Sie den SCSI-Controllertest in der Systemdiagnose durch (siehe "Systemdiagnose durchführen").  Wenn ein Bandlaufwerk installiert wurde, lesen Sie die Software-Dokumentation des Bandlaufwerks, um einen Sicherungskopie- und Überprüfungstest durchzuführen.
  • Seite 86 7.  Installieren Sie den Festplattenlaufwerkschacht (siehe Abbildung 7-7): a.  Schieben Sie den Laufwerkschacht mit der Seite, auf der sich die Bezeichnung "Top" befindet, in Richtung der externen Laufwerkschächte in das  System. b.  Befestigen Sie die beiden Schrauben wieder, mit denen der Laufwerkschacht im System gesichert ist. 8.  Schließen Sie alle Netzkabel und Schnittstellenkabel an die übrigen Festplattenlaufwerke im Laufwerkschacht an.  9.  Stellen Sie das System aufrecht auf. 10.  Befestigen Sie die Abdeckung (siehe "Abdeckung befestigen" unter "Störungen beim System beheben"). ...
  • Seite 87 a.  Schieben Sie den Laufwerkschacht mit der Seite, auf der sich die Bezeichnung "Top" befindet, in Richtung der externen Laufwerkschächte in das  System. b.  Befestigen Sie die beiden Schrauben wieder, mit denen der Laufwerkschacht im System gesichert ist. 10.  Schließen Sie einen Gleichstrom-Netzanschluss an den Netzanschluss des Laufwerks an. 11.  Schließen Sie den Schnittstellenkabelanschluss an den Laufwerkschnittstellenanschluss:   Wenn ein oder zwei IDE-Festplattenlaufwerke installiert werden, verbinden Sie das Schnittstellenkabel mit dem/den Laufwerk(en) und der Systemplatine (siehe Abbildung 7-8).
  • Seite 88 Abbildung 7-11. IDE-Festplattenlaufwerke an eine optionale IDE-RAID-Controller-Karte anschließen    12.  Schließen Sie alle Netzkabel und Schnittstellenkabel an die übrigen Festplattenlaufwerke im Laufwerkschacht an.  13.  Stellen Sie sicher, dass alle Kabel fest angeschlossen sind und so verlegt wurden, dass sie nicht von den Computerabdeckungen eingeklemmt werden oder den Luftstrom im Innern des Systems beeinträchtigen.  14.  Wenn die Abdeckung in Schritt 11 entfernt wurde, befestigen Sie jetzt die Abdeckung wieder (siehe "Abdeckung befestigen" unter "Störungen beim ...
  • Seite 89 Hot-plug-fähige SCSI-Festplattenlaufwerke installieren und entfernen   In den Laufwerkschächten eines Systems mit einer optionalen SCSI-Rückwandplatine können bis zu sechs 1-Zoll-Festplattenlaufwerke installiert werden. Die Festplattenlaufwerke werden an die SCSI-Rückwandplatine angeschlossen, die mit einem Controller auf der Systemplatine (siehe Abbildung 7-12) oder mit einer RAID-Controller-Karte (siehe Abbildung 7-13) verbunden ist. Abbildung 7-12. An den integrierten SCSI-Controller angeschlossene hot-plug-fähige SCSI-Festplattenlaufwerke     Abbildung 7-13. An eine RAID-Controller-Karte angeschlossene hot-plug-fähige SCSI-Festplattenlaufwerke    ...
  • Seite 90: Raid-Controller-Karte Installieren

    Weitere Informationen dazu, wie das Festplattenlaufwerk offline geschaltet wird, finden Sie in der Dokumentation des Betriebssystems. 3.  Öffnen Sie den Festplattenlaufwerk-Trägergriff, um das Laufwerk freizugeben (siehe Abbildung 7-14). Abbildung 7-14. Hot-plug-fähiges Festplattenlaufwerk ausbauen und installieren    4.  Schieben Sie das Festplattenlaufwerk heraus, bis es aus dem Laufwerkschacht freigegeben ist (siehe Abbildung 7-14). 5.  Befestigen Sie die Blende wieder (siehe "Blende befestigen" in "Störungen beim System beheben"). ...
  • Seite 91 8.  Befestigen Sie die Abdeckung (siehe "Abdeckung befestigen" unter "Störungen beim System beheben").  9.  Schließen Sie das System wieder an das Stromnetz an und schalten Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte ein.  10.  Überprüfen Sie, ob alle erforderlichen SCSI-Gerätetreiber auf der Festplatte installiert und ordnungsgemäß konfiguriert sind.    Informationen über die Installation von Gerätetreibern finden Sie auf der CD Dell OpenManage Server Assistant und in der Dokumentation, die mit der Controller-Karte geliefert wurde. 11.  Testen Sie das Array:  Wenn ein IDE-RAID-Array verwendet wird, führen Sie die Festplattenlaufwerktests in der Systemdiagnose durch (siehe "Systemdiagnose durchführen").  Wenn ein SCSI-RAID-Array verwendet wird, führen Sie die SCSI-Controllertests und die Festplattenlaufwerktests in der Systemdiagnose durch (siehe "Systemdiagnose durchführen").

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