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Tauchmotorrührwerk Aufstellen; Elektrik; Hinweise Zur Planung Der Schaltanlage; Überlastschutzeinrichtung - KSB Amaprop V 1000 Montageanleitung

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Schmierflüssigkeitsstand
Gleitringdichtung
Schmierflüssigkeitsstand
Getriebe
22 von 72
5 Aufstellung/Einbau
Die Schmierflüssigkeitskammern sind werksseitig mit umweltfreundlicher, nicht
toxischer Schmierflüssigkeit gefüllt.
1. Tauchmotorrührwerk wie abgebildet aufstellen.
2. Verschlussschraube 903.01 und Dichtring 411.01 ausschrauben.
ð Der Schmierflüssigkeitsstand muss in Höhe der Einfüllöffnung liegen.
3. Liegt der Schmierflüssigkeitsstand tiefer, die Schmierflüssigkeitskammer über
die Einfüllöffnung bis zum Überlaufen auffüllen.
4. Verschlussschraube 903.01 und Dichtring 411.01 einschrauben.
1. Schmierflüssigkeitskontrollschraube Getriebe ausschrauben.
ð Der Schmierflüssigkeitsstand muss in Höhe der Einfüllöffnung liegen.
2. Liegt der Schmierflüssigkeitsstand tiefer, die Schmierflüssikeitseinfüllschraube
Getriebe ausschrauben und die Schmierflüssigkeitskammer über die
Schmierflüssigkeitseinfüllöffnung bis zum Auslaufen aus der
Schmierflüssigkeitskontrollöffnung auffüllen.
3. Schmierflüssigkeitskontrollschraube Getriebe und gegebenenfalls
Schmierflüssigkeitseinfüllschraube einschrauben.
5.3 Tauchmotorrührwerk aufstellen
ACHTUNG
Falsche Positionierung des Tauchmotorrührwerks
Überlastungsschäden!
▷ Angaben im Aufstellungsplan beachten.
▷ Bei abweichenden Aufstellungen ist eine Rücksprache mit KSB erforderlich.
Das Tauchmotorrührwerk am jeweiligen Tauchmotorrührwerksständer, wie in der
separaten Betriebs- / Montageanleitung "Tauchmotorrührwerksständer"
beschrieben, befestigen.

5.4 Elektrik

5.4.1 Hinweise zur Planung der Schaltanlage

Für den elektrischen Anschluss des Tauchmotorrührwerks die „Elektrischen
Anschlusspläne" beachten.
Das Tauchmotorrührwerk wird mit elektrischer Anschlussleitung geliefert und ist für
einen Direktstart vorgesehen. Ein Stern-Dreieck-Start ist möglich bei Motorleistungen
größer 4 kW.
HINWEIS
Bei Verlegung eines Kabels zwischen der Schaltanlage und dem Anschlusspunkt des
Tauchmotorrührwerks auf ausreichende Aderzahl für die Sensoren achten. Der
Querschnitt muss mindestens 1,5 mm² betragen.
Die Motoren können an elektrische Niederspannungsnetze mit
Bemessungsspannungen und Spannungstoleranzen nach EN 60038 oder andere
Netze und Versorgungseinrichtungen mit einer Toleranz der Bemessungsspannung
von max. ±10 % angeschlossen werden.
5.4.1.1 Überlastschutzeinrichtung
1. Das Tauchmotorrührwerk gegen Überlastung durch eine thermisch verzögerte
Überlastschutzeinrichtung nach IEC 947 und den regional geltenden
Vorschriften schützen.
2. Die Überlastschutzeinrichtung auf den Bemessungsstrom einstellen, der auf dem
Typenschild angegeben ist. (ð Kapitel 4.3, Seite 16)
Amaprop

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