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Dell PowerEdge 2800 Anleitung
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Inhaltsverzeichnis

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Dell™ PowerEdge™ 2800-Systeme  Anleitung zur Installation 
und Fehlersuche
Einführung
Anzeigen, Meldungen und Codes
Softwarelösungen finden
Systemdiagnose ausführen
Störungen beim System beheben
Systemkomponenten installieren
Laufwerke installieren
Wie Sie Hilfe bekommen
Jumper, Schalter und Anschlüsse
E/A-Anschlüsse
Anmerkungen, Hinweise und Vorsichtshinweise
ANMERKUNG:
Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, die Ihnen die Arbeit mit dem Computer erleichtern. 
HINWEIS:
Ein HINWEIS warnt vor möglichen Beschädigungen der Hardware oder Datenverlust und zeigt, wie diese vermieden werden können. 
VORSICHT:
VORSICHT zeigt eine mögliche gefährliche Situation an, die bei Nichtbeachtung zu Sachschäden, Körperverletzungen oder zum Tod 
führen könnte. 
Abkürzungen und Akronyme
Eine vollständige Liste der verwendeten Abkürzungen und Akronyme finden Sie im Benutzerhandbuch unter Glossar.
Irrtümer und technische Änderungen vorbehalten.
© 2004 Dell Inc. Alle Rechte vorbehalten.
Eine Reproduktion dieses Dokuments in jeglicher Form ohne schriftliche Genehmigung von Dell Inc. ist streng verboten.
Marken in diesem Text: Dell, das DELL-Logo, PowerEdge, PowerVault, Dell OpenManage, Dimension, Inspiron, OptiPlex, Latitude, Dell Precision, PowerApp, PowerConnect, Axim und DellNet
sind Marken von Dell Inc.
Andere in diesem Dokument möglicherweise verwendete Marken und Handelsbezeichnungen sind unter Umständen Marken und Namen der entsprechenden Firmen oder ihrer 
Produkte. Dell Inc. erhebt keinen Anspruch auf Marken und Handelsbezeichnungen mit Ausnahme der eigenen.
August 2004 P/N P1780 Rev. A00

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Dell PowerEdge 2800

  • Seite 1 Eine Reproduktion dieses Dokuments in jeglicher Form ohne schriftliche Genehmigung von Dell Inc. ist streng verboten. Marken in diesem Text: Dell, das DELL-Logo, PowerEdge, PowerVault, Dell OpenManage, Dimension, Inspiron, OptiPlex, Latitude, Dell Precision, PowerApp, PowerConnect, Axim und DellNet sind Marken von Dell Inc.
  • Seite 2: Jumper, Schalter Und Anschlüsse

    Zurück zum Inhalt   Jumper, Schalter und Anschlüsse  Dell™ PowerEdge™ 2800-Systeme  Anleitung zur Installation und Fehlersuche   Jumper - eine allgemeine Erklärung    Jumper auf der Systemplatine   Systemplatinenanschlüsse    Riser-Kartenanschlüsse    SCSI-Backplane-Anschlüsse    Vergessenes Kennwort deaktivieren Dieser Abschnitt bietet spezielle Informationen zu den System-Jumpern. Darüber hinaus werden grundlegende Informationen zu Jumpern und Schaltern  gegeben und die Anschlüsse auf den verschiedenen Platinen im System beschrieben.  Jumper - eine allgemeine Erklärung  Über Jumper können die Schaltkreise auf einer gedruckten Leiterplatine auf einfache Weise neu konfiguriert sowie die Konfigurationen rückgängig gemacht  werden. Bei der Umkonfiguration des Systems ist es möglicherweise erforderlich, Jumper-Stellungen auf Platinen oder Laufwerken zu ändern.   Jumper (Steckbrücken) Jumper sind kleine Blöcke auf einer Platine mit zwei oder mehr herausragenden Pins. Plastikstecker mit einem Draht werden auf die Pins gesetzt. Der Draht  verbindet die Pins und stellt einen Stromkreis her. Um eine Jumper-Stellung zu verändern, ziehen Sie den Steg von den Pins ab, und setzen Sie ihn vorsichtig ...
  • Seite 3: Systemplatinenanschlüsse

          Jumper Stellung Beschreibung PASSWD Die Kennwortfunktion ist aktiviert.    (Standardeinstellung) Die Kennwortfunktion ist deaktiviert. NVRAM_CLR Die Konfigurationseinstellungen im NVRAM bleiben beim Systemstart erhalten.    (Standardeinstellung) Die Konfigurationseinstellungen im NVRAM werden beim nächsten Systemstart gelöscht.  Systemplatinenanschlüsse  Unter Abbildung A-3 und Tabelle A-2 finden Sie die Lage und Beschreibungen der Systemplatinenanschlüsse.    Abbildung A-3. Systemplatinenanschlüsse...
  • Seite 4: Riser-Kartenanschlüsse

        Anschluss Beschreibung BATTERY Anschluss der 3.0-V-Knopfzellenbatterie DIMMn_ x Speichermodulanschluss (6) FANn Lüfter-Stromversorgung (6) FAN_7_8 Lüfter-Stromversorgung PARA_CONN Anschluss für parallele Schnittstelle PROC_n Prozessorsockel (2) PSUn_CONN Netzteilanschluss (2) RAC_CONN Anschluss des Remote Access Controllers (RAC) (Remote-Zugriff-Controller) RAID_KEY Anschluss für den optionalen RAID-Schlüssel  Riser-Kartenanschlüsse  Die Position der Anschlüsse auf der Riser-Karte sehen Sie in Abbildung A-5.  ...
  • Seite 5 Setup-Programm verwenden ausführlich erläutert. Der Kennwort-Jumper aktiviert bzw. deaktiviert diese Kennwortfunktionen und löscht alle aktuell benutzten  Kennwörter.   VORSICHT: Viele Reparaturen am Computer dürfen nur von einem zertifizierten Servicetechniker ausgeführt werden. Sie sollten nur die  Behebung von Störungen sowie einfache Reparaturen unter Berücksichtigung der jeweiligen Angaben in den Produktdokumentationen von Dell  durchführen, bzw. die elektronischen oder telefonischen Anweisungen des Service- und Supportteams von Dell befolgen. Schäden durch nicht von  Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und beachten Sie die Sicherheitshinweise, die Sie zusammen mit Ihrem Produkt erhalten haben.   1. Schalten Sie das System sowie die angeschlossenen Peripheriegeräte aus, und unterbrechen Sie die Stromzufuhr.    2. Öffnen Sie das System. Siehe System öffnen unter Störungen beim System beheben.    3. Entfernen Sie den Speicherkühlkörper, indem Sie den Freigaberiegel anheben und den Kühlkörper zur Vorderseite des Systems schieben. Siehe ...
  • Seite 6 Zurück zum Inhalt   Jumper, Schalter und Anschlüsse  Dell™ PowerEdge™ 2800-Systeme  Anleitung zur Installation und Fehlersuche   Jumper - eine allgemeine Erklärung    Jumper auf der Systemplatine   Systemplatinenanschlüsse    Riser-Kartenanschlüsse    SCSI-Backplane-Anschlüsse    Vergessenes Kennwort deaktivieren Dieser Abschnitt bietet spezielle Informationen zu den System-Jumpern. Darüber hinaus werden grundlegende Informationen zu Jumpern und Schaltern  gegeben und die Anschlüsse auf den verschiedenen Platinen im System beschrieben.  Jumper - eine allgemeine Erklärung  Über Jumper können die Schaltkreise auf einer gedruckten Leiterplatine auf einfache Weise neu konfiguriert sowie die Konfigurationen rückgängig gemacht  werden. Bei der Umkonfiguration des Systems ist es möglicherweise erforderlich, Jumper-Stellungen auf Platinen oder Laufwerken zu ändern.   Jumper (Steckbrücken) Jumper sind kleine Blöcke auf einer Platine mit zwei oder mehr herausragenden Pins. Plastikstecker mit einem Draht werden auf die Pins gesetzt. Der Draht  verbindet die Pins und stellt einen Stromkreis her. Um eine Jumper-Stellung zu verändern, ziehen Sie den Steg von den Pins ab, und setzen Sie ihn vorsichtig ...
  • Seite 7   Tabelle A-1. Einstellungen der Jumper auf der Systemplatine        Jumper Stellung Beschreibung PASSWD Die Kennwortfunktion ist aktiviert.    (Standardeinstellung) Die Kennwortfunktion ist deaktiviert. NVRAM_CLR Die Konfigurationseinstellungen im NVRAM bleiben beim Systemstart erhalten.    (Standardeinstellung) Die Konfigurationseinstellungen im NVRAM werden beim nächsten Systemstart gelöscht.  Systemplatinenanschlüsse  Unter Abbildung A-3 und Tabelle A-2 finden Sie die Lage und Beschreibungen der Systemplatinenanschlüsse.    Abbildung A-3. Systemplatinenanschlüsse...
  • Seite 8   Tabelle A-2. Anschlüsse der Systemplatine      Anschluss Beschreibung BATTERY Anschluss der 3.0-V-Knopfzellenbatterie DIMMn_ x Speichermodulanschluss (6) FANn Lüfter-Stromversorgung (6) FAN_7_8 Lüfter-Stromversorgung PARA_CONN Anschluss für parallele Schnittstelle PROC_n Prozessorsockel (2) PSUn_CONN Netzteilanschluss (2) RAC_CONN Anschluss des Remote Access Controllers (RAC) (Remote-Zugriff-Controller) RAID_KEY Anschluss für den optionalen RAID-Schlüssel  Riser-Kartenanschlüsse  Die Position der Anschlüsse auf der Riser-Karte sehen Sie in Abbildung A-5.  ...
  • Seite 9  SCSI-Backplane-Anschlüsse  Abbildung A-5 enthält die Lage und Beschreibungen der Anschlüsse auf der Rückseite der SCSI-Backplane.   Abbildung A-5. Anschlüsse auf der Rückseite der SCSI-Backplane  Vergessenes Kennwort deaktivieren Zu den Sicherheitsfunktionen der Systemsoftware gehören ein Systemkennwort und ein Setup-Kennwort. Diese werden im Benutzerhandbuch unter System- Setup-Programm verwenden ausführlich erläutert. Der Kennwort-Jumper aktiviert bzw. deaktiviert diese Kennwortfunktionen und löscht alle aktuell benutzten  Kennwörter.   VORSICHT: Nur ausgebildete Servicetechniker sind befugt, die Systemabdeckung zu entfernen und Komponenten im Innern des Systems zu  handhaben. Ausführliche Informationen zu den Sicherheitsvorkehrungen beim Arbeiten im Innern des Computers und zum Schutz vor elektrischer  Entladung finden Sie im Produktinformationshandbuch.   1. Schalten Sie das System sowie die angeschlossenen Peripheriegeräte aus, und unterbrechen Sie die Stromzufuhr.    2. Öffnen Sie das System. Siehe System öffnen unter Störungen beim System beheben.    3. Entfernen Sie den Speicherkühlkörper, indem Sie den Freigaberiegel anheben und den Kühlkörper zur Vorderseite des Systems schieben. Siehe  Abbildung 6-16.   4. Entfernen Sie den Kennwort-Jumper-Stecker. Abbildung A-2 zeigt die Lage des Kennwort-Jumpers auf der Systemplatine.
  • Seite 10   13. Schließen Sie das System. Stellen Sie dann die Stromversorgung des Systems wieder her, und schalten Sie es ein.    14. Vergeben Sie ein neues System- und/oder Setup-Kennwort. Informationen zur Vergabe eines neuen Kennworts mit Hilfe des System-Setup-Programms finden Sie im Benutzerhandbuch unter System-Setup- Programm verwenden. Zurück zum Inhalt  ...
  • Seite 11: Serieller Anschluss

    Zurück zum Inhalt   E/A-Anschlüsse  Dell™ PowerEdge™ 2800-Systeme  Anleitung zur Installation und Fehlersuche   Serieller Anschluss   Paralleler Anschluss   PS/2-kompatible Tastatur- und Mausanschlüsse    Videoanschluss   USB-Anschlüsse    Integrierte NIC-Anschlüsse    Anforderungen an Netzwerkkabel E/A-Anschlüsse sind die Wege, über die das System mit externen Geräten kommuniziert, wie z. B. Tastatur, Maus, Drucker oder Monitor. In diesem Abschnitt  werden die verschiedenen Anschlüsse des Systems beschrieben. Bei einer Neukonfiguration der mit dem System verbundenen Hardware benötigen Sie  möglicherweise auch die Pin-Nummer und Signalinformationen für diese Anschlüsse. Abbildung B-1 zeigt die Anschlüsse des Systems.   Abbildung B-1. E/A-Anschlüsse Tabelle B-1 zeigt die Symbole, die zur Bezeichnung der Anschlüsse des Systems verwendet werden.   Tabelle B-1. E/A-Anschlusssymbole     Symbol Anschluss Serieller Anschluss Paralleler Anschluss Mausanschluss Tastaturanschluss...
  • Seite 12: Paralleler Anschluss

    Software die neue COM-Anschlussbezeichnung aufnehmen kann. Abbildung B-2 zeigt die Pin-Nummern des seriellen Anschlusses, und Tabelle B-2 definiert die Pin-Belegungen des Anschlusses.   Abbildung B-2. Pin-Nummern des seriellen Anschlusses   Tabelle B-2. Pin-Belegungen für den seriellen Anschluss          Signal Definition Datenträgererkennung Serieller Eingang SOUT Serieller Ausgang Datenterminal bereit...
  • Seite 13: Ps/2-Kompatible Tastatur- Und Mausanschlüsse

     PS/2-kompatible Tastatur- und Mausanschlüsse  Die PS/2--kompatiblen Tastaturen und Mäuse werden über 6-polige DIN-Ministecker angeschlossen. Abbildung B-4 zeigt die Pin-Nummern dieser Anschlüsse,  und Tabelle B-4 definiert die Pin-Belegungen dieser Anschlüsse.   Abbildung B-4. Pin-Nummern bei PS/2-Tastatur- und -Mausanschluss   Tabelle B-4. Pin-Belegungen für den Tastatur- und Mausanschluss         Signal Definition KBDATA oder MDATA E/A Tastaturdaten oder Mausdaten – Keine Verbindung –...
  • Seite 14: Integrierte Nic-Anschlüsse

    HINWEIS: Schließen Sie weder ein USB-Gerät noch eine Kombination von USB-Geräten an, die einen Maximalstrom von insgesamt mehr als 500 mA pro  Kanal oder +5 V aufnehmen. Beim Anschluss von Geräten, die diesen Grenzwert überschreiten, funktionieren die USB-Anschlüsse möglicherweise nicht.  In der Dokumentation zu den USB-Geräten sind die maximalen Spannungswerte aufgeführt.   Abbildung B-6. Pin-Nummern des USB-Anschlusses   Tabelle B-6. Pin-Belegungen des USB-Anschlusses         Signal Definition – Versorgungsspannung DATA Dateneingang +DATA O Datenausgang – Signalerdung  Integrierte NIC-Anschlüsse  Jeder der integrierten Netzwerk-Controller (NIC) des Systems wird als separate Netzwerk-Erweiterungskarte betrieben, wodurch eine schnelle Kommunikation zwischen Servern und Workstations möglich ist. Abbildung B-7 zeigt die Pin-Nummern für den Netzwerk-Anschluss und Tabelle B-7...
  • Seite 15  ...
  • Seite 16: Weitere Nützliche Dokumente

    Zurück zum Inhalt   Einführung  Dell™ PowerEdge™ 2800-Systeme  Anleitung zur Installation und Fehlersuche   Weitere nützliche Dokumente  Das System enthält die folgenden wichtigen Wartungs- und Aktualisierungsmerkmale:  LCD-Anzeige mit 2x5 Zeichen für Fehlermeldungen bei Systemstart  Baseboard Management Controller (BMC), der die Temperaturen und Spannungen im gesamten System überwacht und eine Überhitzung des Systems  meldet, falls ein Systemlüfter oder ein Netzteil ausfällt  Hot-plug-fähige Lüfter  Die Systemdiagnose, die das System auf Hardwareprobleme überprüft (falls das System gestartet werden kann) Systemupgradeoptionen stehen zur Verfügung, darunter:  Ein zusätzlicher Mikroprozessor  Zusätzlicher Systemspeicher  Wechselstromredundanz mit zusätzlichem hot-plug-fähigem Netzteil  Eine Vielzahl von PCI-, PCI-X- und PCIe-Erweiterungskarten (z. B. RAID-Controllerkarten)  Remote Access Controller (RAC) für Remote-Verwaltung des Systems  Ein integrierter RAID-Controller, der mit einem zusätzlichen Speichermodul, Schlüssel und Batterie aktiviert werden kann  Optisches IDE-Laufwerk  Diskettenlaufwerk  Zusätzliche Festplatten  Weitere nützliche Dokumente    Das Produktinformationshandbuch enthält wichtige Informationen zu Sicherheits- und Betriebsbestimmungen. Garantiebestimmungen können als ...
  • Seite 17: Anzeigen, Meldungen Und Codes

    Zurück zum Inhalt   Anzeigen, Meldungen und Codes Dell™ PowerEdge™ 2800-Systeme  Anleitung zur Installation und Fehlersuche   Anzeigen und Merkmale der Frontblende   Anzeigen und Merkmale der Rückseite    Signale der SCSI-Festplattenlaufwerksanzeige   Netzanzeigecodes   NIC-Anzeigecodes   Meldungen des Status-LCD   Systemmeldungen   Signaltoncodes des Systems   Warnmeldungen   Diagnosemeldungen   Alarmmeldungen   Meldungen des Baseboard Management-Controllers Das System, die Anwendungen und das Betriebssystem können Probleme ermitteln und anzeigen. Die folgenden Ereignisse zeigen an, wenn das System nicht  ordnungsgemäß funktioniert:  Systemanzeigen  Systemmeldungen  Signaltoncodes  Warnmeldungen  Diagnosemeldungen  Alarmmeldungen Dieser Abschnitt befasst sich mit den genannten Meldungstypen und führt mögliche Ursachen sowie Maßnahmen zur Fehlerbehebung auf. Die Systemanzeigen ...
  • Seite 18: Anzeigen Und Merkmale Der Rückseite

      Tabelle 2-2. LED-Anzeigen, Tasten und Anschlüsse der Frontblende        Anzeige, Schalter Symbol Beschreibung oder Anschluss Blaue    Funktioniert nicht bei abgenommener Blende. Die Statusanzeige erfolgt über das LCD-Display. Systemstatusanzeige Gelbe    Funktioniert nicht bei abgenommener Blende. Die Statusanzeige erfolgt über das LCD-Display. Systemstatusanzeige LCD-Display    Zeigt die System-ID, Statusinformationen und Fehlermeldungen des Systems an.  Während des regulären Systembetriebs leuchtet das LCD-Display blau. Bei einer über die Systemverwaltungssoftware  oder die Identifikationsschaltflächen auf der Vorder- und Rückseite veranlassten Systemidentifikation blinkt das LCD- Display blau. Wenn das System auf Grund eines Problems mit den Netzteilen, mit den Lüftern, mit der Systemtemperatur oder mit den  Festplattenlaufwerken überprüft werden muss, leuchtet das LCD-Display gelb.   ANMERKUNG: Ist das System an den Netzstrom angeschlossen und es wurde ein Fehler festgestellt, blinkt das LCD- Display auch dann gelb, wenn das System nicht eingeschaltet ist.
  • Seite 19: Signale Der Scsi-Festplattenlaufwerksanzeige

     Signale der SCSI-Festplattenlaufwerksanzeige Wenn RAID aktiviert ist, informieren zwei Anzeigen an jedem SCSI-Festplattenlaufwerk über den Status des betreffenden Laufwerks. RAID lässt sich durch  Aktivierung des systemintegrierten RAID-Controllers oder durch Verwendung einer an der Backplane angeschlossenen RAID-Erweiterungskarte verfügbar  machen. Siehe Abbildung 2-3 und Tabelle 2-3. Die SCSI -Rückwandplatinen-Firmware kontrolliert die Betriebs-/Fehleranzeige des Laufwerks.   Abbildung 2-3. SCSI-Festplattenlaufwerkanzeigen Tabelle 2-3führt die Signalmuster der Laufwerksanzeige auf. Die Muster unterscheiden sich je nach Laufwerkaktivität. So wird etwa beim Ausfall eines ...
  • Seite 20: Nic-Anzeigecodes

     Netzanzeigecodes Der Netzschalter auf dem vorderen Bedienungsfeld reguliert die Stromversorgung für die Netzteile des Systems. Die Betriebsanzeige liefert Informationen über  den Stromversorgungsstatus (siehe Abbildung 2-1). Die Signale der Betriebsanzeige sind Tabelle 2-4 in aufgeführt.   Tabelle 2-4. Signale der Betriebsanzeige     Anzeige Funktion Zeigt an, dass das System mit Strom versorgt wird und betriebsbereit ist. Zeigt an, dass das System nicht mit Strom versorgt wird. Blinkend Zeigt an, dass das System mit Strom versorgt wird, sich jedoch in einem Standby-Zustand befindet.
  • Seite 21 Fehlerzustand anzeigt, nehmen Sie die optionale Verkleidung ab, um die Informationen auf der LCD-Anzeige zu überprüfen. Auf dem LCD können zwei Zeilen mit alphanummerischen Zeichen angezeigt werden. Die Displaycodes werden in zwei Farbkombinationen dargestellt:  Weiße Zeichen auf blauen Hintergrund — Nur zur Informationen, kein Eingreifen erforderlich.  Gelbe Zeichen auf schwarzem Hintergrund — Das System muss gewartet werden. In Tabelle 2-7 sind die möglichen Meldungen des Status-LCD sowie die mögliche Ursache für jede Meldung aufgeführt. Die LCD-Meldungen beziehen sich auf Ereignisse, die im Systemereignisprotokoll aufgezeichnet werden. Informationen über das SEL und über die Konfiguration der Systemverwaltungseinstellungen  finden Sie in der Dokumentation der Systemverwaltungssoftware.  ...
  • Seite 22 Angegebener Lüfter ist fehlerhaft, nicht  Siehe Probleme mit der Systemkühlung beheben unter Störungen beim  E0412 RPM FAN n ordnungsgemäß installiert oder fehlt. System beheben. In Sockel 1 ist kein Mikroprozessor installiert. Setzen Sie einen Mikroprozessor in Sockel 1 ein (siehe Prozessor E0780 MISSING CPU austauschen unter System-komponenten installieren). Die Position von Sockel 1 finden Sie in Abbildung A-3. Fehlerhafter oder nicht ordnungsgemäß installierter  Siehe Störungen bei Prozessor(en) beheben unter Störungen beim  E07F0 CPU IERR Mikroprozessor. System beheben. Angegebener Mikroprozessor befindet sich außerhalb  Siehe Probleme mit der Systemkühlung beheben unter Störungen beim  E07F1 TEMP CPU n des zulässigen Temperaturbereichs und arbeitet  System beheben.
  • Seite 23 weiterhin besteht. Systemplatine ist fehlerhaft. Siehe Wie Sie Hilfe bekommen. E13F8 CPU BUS PARITY Maschinenprüffehler; Mikroprozessor fehlerhaft oder  Siehe Störungen bei Prozessor(en) beheben unter Störungen beim  E13F8 CPU MCKERR nicht ordnungsgemäß installiert; Systemplatine  System beheben. fehlerhaft. Systemplatine ist fehlerhaft. Siehe Wie Sie Hilfe bekommen. E13F8 HOST BUS E13F8 HOST TO PCI Fehlerhaftes oder nicht ordnungsgemäß installiertes  Siehe Störungen bei einem Systemspeicher beheben unter Störungen ...
  • Seite 24 Die Firmware des optionalen Aktualisieren Sie die Firmware des RAID-Controllers. Die dazu Embedded RAID error integrierten RAID-Controllers hat einen  benötigten Dateien können Sie von der Dell Support-Website über  Fehler gemeldet. die Adresse support.euro.dell.com herunterladen. Die Firmware des optionalen Stellen Sie die Firmware des RAID-Controllers wieder her. Die dazu Embedded RAID firmware is not present integrierten RAID-Controllers reagiert benötigten Dateien können Sie von der Dell Support-Website über ...
  • Seite 25 Fehlerhafte bzw. nicht ordnungsgemäß  Vergewissern Sie sich, dass alle Speichermodule korrekt installiert Memory address line failure at address, installierte Speichermodule oder sind. Siehe Störungen bei einem Systemspeicher beheben unter read value expecting value fehlerhafte Systemplatine. Störungen beim System beheben. Lesen Sie Wie Sie Hilfe bekommen, wenn das Problem weiterhin besteht. Memory double word logic failure at address, read value expecting value Memory odd/even logic failure at start address to end address (Gerade/Ungerade-...
  • Seite 26: Signaltoncodes Des Systems

    Prozessoren kompatibel sind. Siehe Prozessor Hinzufügen oder  (CPU-Kombination nicht unterstützt) Austauschen unter Systemkomponenten installieren. Prozessor wird nicht vom System unterstützt. Aktualisieren Sie die Firmware des RAID-Controllers. Die dazu benötigten Dateien können Sie von der Dell Support-Website über  die Adresse support.euro.dell.com herunterladen. Wenn das  Problem weiterhin besteht, installieren Sie einen unterstützten  Prozessor. Siehe Prozessor austauschen unter Systemkomponenten installieren. Prozessor wird nicht vom Aktualisieren Sie die Firmware des RAID-Controllers. Die dazu Unsupported CPU stepping detected ...
  • Seite 27 Lesen Sie Wie Sie Hilfe bekommen, wenn das Problem weiterhin besteht.   Tabelle 2-9. Signaltoncodes des Systems        Code Ursache Korrekturmaßnahme 1-1-2 CPU-Registertestfehler Siehe Störungen bei Prozessor(en) beheben unter Störungen beim System beheben. 1-1-3 CMOS-Schreib-/Lesefehler; fehlerhafte Systemplatine Systemplatine ist fehlerhaft. Siehe Wie Sie Hilfe bekommen. 1-1-4 BIOS-Fehler Installieren Sie das BIOS neu. 1-2-1 Fehler des programmierbaren Intervallzeitgebers;...
  • Seite 28: Diagnosemeldungen

    ANMERKUNG: Warnmeldungen werden entweder vom Anwendungsprogramm oder vom Betriebssystem ausgegeben. Weitere Informationen finden Sie unter Softwarelösungen finden und in der Dokumentation des Betriebssystems oder der Anwendung.  Diagnosemeldungen Bei der Ausführung der Systemdiagnose erhalten Sie unter Umständen eine Fehlermeldung. Diagnosefehlermeldungen werden in diesem Abschnitt nicht  behandelt. Notieren Sie die Meldung auf einer Kopie der Diagnose-Checkliste (siehe Weitere Hilfe), und befolgen Sie dann die Anleitungen im selben Abschnitt,  um technische Unterstützung zu erhalten.  Alarmmeldungen Die Systemverwaltungssoftware erzeugt Alarmmeldungen für das System. Alarmmeldungen bestehen aus Informations-, Status-, Warn- und Fehlermeldungen zu Laufwerk-, Temperatur-, Lüfter- und Stromversorgungsbedingungen. Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation zur Systemverwaltungssoftware.
  • Seite 29: Softwarelösungen Finden

    Zurück zum Inhalt   Softwarelösungen finden  Dell™ PowerEdge™ 2800-Systeme  Anleitung zur Installation und Fehlersuche   Bevor Sie beginnen   Fehler und Konflikte beheben Softwareprobleme können durch Folgendes verursacht werden:  Fehlerhafte Installation oder Konfiguration einer Anwendung  Anwendungskonflikte  Eingabefehler  Interruptzuweisungskonflikte Stellen Sie sicher, dass die Softwareanwendung gemäß den empfohlenen Verfahren des Softwareherstellers installiert wird. Wenn nach der Installation der  Software Probleme auftreten, müssen die Softwareanwendung und das System möglicherweise überprüft werden. Genaue Informationen zur Störungsbehebung finden Sie in der Dokumentation, die mit der Software geliefert wurde, oder kontaktieren Sie den  Softwarehersteller. ANMERKUNG: Wenn alle Diagnosetests des Systems erfolgreich abgeschlossen werden, wird die Störung wahrscheinlich durch die Software und nicht  durch die Hardware verursacht.  Bevor Sie beginnen  Überprüfen Sie die Softwaredatenträger mit einer Antiviren-Software.  Lesen Sie die Softwaredokumentation vor dem Ausführen des Installations-Dienstprogramms.  Bereiten Sie sich für Eingabeaufforderungen des Installations-Dienstprogramms vor. Das Installationsprogramm fordert Sie möglicherweise zur Eingabe von Informationen über das System auf, z. B. über die Konfiguration des  Betriebssystems und den Typ der an das System angeschlossenen Peripheriegeräte. Halten Sie diese Informationen bereit, bevor Sie das  Installationsprogramm starten.
  • Seite 30 IRQ-Leitung Zuweisung IRQ0 System-Zeitgeber IRQ1 Tastatur-Controller IRQ2 Interrupt-Controller 1, zur Aktivierung von IRQ8 bis IRQ15 IRQ3 Verfügbar IRQ4 Serielle Schnittstelle 1 (COM1 und COM3) IRQ5 Remotezugriff-Controller IRQ6 Diskettenlaufwerk-Controller IRQ7 Parallele Schnittstelle IRQ8 Echtzeituhr IRQ9 ACPI-Funktionen (verwendet für Stromverwaltung) IRQ10 Verfügbar IRQ11 Verfügbar IRQ12 PS/2-Mausanschluss, außer wenn die Maus durch das System-Setup-Programm deaktiviert ist.
  • Seite 31 Zurück zum Inhalt   Softwarelösungen finden  Dell™ PowerEdge™ 2800-Systeme  Anleitung zur Installation und Fehlersuche   Bevor Sie beginnen   Fehler und Konflikte beheben Softwareprobleme können durch Folgendes verursacht werden:  Fehlerhafte Installation oder Konfiguration einer Anwendung  Anwendungskonflikte  Eingabefehler  Interruptzuweisungskonflikte Stellen Sie sicher, dass die Softwareanwendung gemäß den empfohlenen Verfahren des Softwareherstellers installiert wird. Wenn nach der Installation der  Software Probleme auftreten, müssen die Softwareanwendung und das System möglicherweise überprüft werden. Genaue Informationen zur Störungsbehebung finden Sie in der Dokumentation, die mit der Software geliefert wurde, oder kontaktieren Sie den  Softwarehersteller. ANMERKUNG: Wenn alle Diagnosetests des Systems erfolgreich abgeschlossen werden, wird die Störung wahrscheinlich durch die Software und nicht  durch die Hardware verursacht.  Bevor Sie beginnen  Überprüfen Sie die Softwaredatenträger mit einer Antiviren-Software.  Lesen Sie die Softwaredokumentation vor dem Ausführen des Installations-Dienstprogramms.  Bereiten Sie sich für Eingabeaufforderungen des Installations-Dienstprogramms vor. Das Installationsprogramm fordert Sie möglicherweise zur Eingabe von Informationen über das System auf, z. B. über die Konfiguration des  Betriebssystems und den Typ der an das System angeschlossenen Peripheriegeräte. Halten Sie diese Informationen bereit, bevor Sie das  Installationsprogramm starten.
  • Seite 32 IRQ-Leitung Zuweisung IRQ0 System-Zeitgeber IRQ1 Tastatur-Controller IRQ2 Interrupt-Controller 1, zur Aktivierung von IRQ8 bis IRQ15 IRQ3 Verfügbar IRQ4 Serielle Schnittstelle 1 (COM1 und COM3) IRQ5 Remotezugriff-Controller IRQ6 Diskettenlaufwerk-Controller IRQ7 Parallele Schnittstelle IRQ8 Echtzeituhr IRQ9 ACPI-Funktionen (verwendet für Stromverwaltung) IRQ10 Verfügbar IRQ11 Verfügbar IRQ12 PS/2-Mausanschluss, außer wenn die Maus durch das System-Setup-Programm deaktiviert ist.
  • Seite 33: Systemdiagnose Ausführen

     Hilfemeldungen mit kurzer Beschreibung aller Tests und ihrer Parameter anzeigen.  Statusmeldungen ansehen, die zeigen, ob Tests erfolgreich abgeschlossen wurden.  Fehlermeldungen über Probleme während des Testvorgangs anzeigen.  Bedingungen für den Einsatz der Systemdiagnose  Wenn eine Hauptkomponente oder ein Gerät des Systems nicht ordnungsgemäß funktioniert, liegt eventuell ein Hardwarefehler vor. Solange der  Mikroprozessor und die Ein- und Ausgabegeräte des Systems (Monitor, Tastatur und Diskettenlaufwerk) funktionieren, kann das Problem mit Hilfe der  Systemdiagnose identifiziert werden.  Systemdiagnose ausführen  Die Systemdiagnose kann entweder von der Dienstprogrammpartition auf dem Festplattenlaufwerk oder von einem Diskettensatz ausgeführt werden, der mit  Hilfe der CD Dell OpenManage Server Assistant erstellt wird. Zum Einsatz von Disketten wird ein optionales internes Diskettenlaufwerk oder ein über USB  verbundenes Diskettenlaufwerk benötigt. HINWEIS: Verwenden Sie die Systemdiagnose ausschließlich zum Testen Ihres Systems. Die gemeinsame Verwendung dieses Programms mit anderen  Systemen kann zu ungültigen Ergebnissen oder Fehlermeldungen führen. Verwenden Sie nur das Programm, das mit dem System geliefert wurde bzw.  eine aktualisierte Version des Programms für das System.   Von der Dienstprogrammpartition  ...
  • Seite 34: Testoptionen Der Systemdiagnose

    Von Diagnosedisketten ausführen   1. Erstellen Sie einen Satz Diagnosedisketten von der CD Dell OpenManage Server Assistant. Informationen zum Erstellen der Disketten finden Sie in Die CD Dell OpenManage Server Assistant verwenden im Benutzerhandbuch.   2. Wenn kein optionales Diskettenlaufwerk eingebaut ist, erwerben Sie ein USB-Diskettenlaufwerk und schließen Sie es an den Computer an. ...
  • Seite 35  Errors (Fehler) - Zeigt während des Tests aufgetretene Fehler an.  Help (Hilfe) - Zeigt Informationen über das aktuell ausgewählte Element (Gerät, Komponente oder Test) an.  Configuration (Konfiguration) - Zeigt grundlegende Informationen über die Konfiguration des aktuell ausgewählten Geräts an.  Parameters (Parameter) - Zeigt gegebenenfalls Parameter an, die Sie für den Test einstellen können. Zurück zum Inhalt  ...
  • Seite 36: Störungen Beim System Beheben

    Zurück zum Inhalt   Störungen beim System beheben  Dell™ PowerEdge™ 2800-Systeme  Anleitung zur Installation und Fehlersuche   Sicherheit geht vor - für Sie und das System    Hochfahren   Grundlegende Stromversorgungsprobleme überprüfen    Ausrüstung überprüfen    Störungen bei E/A-Grundfunktionen beheben   Störungen bei einem NIC beheben    Auf eine Alarmmeldung der Systemverwaltungs- software reagieren   Im Innern des Systems   System öffnen    System schließen    Störungen bei feuchtem System beheben    Störungen bei einem beschädigten System beheben    Störungen bei einer Systembatterie beheben    Störungen bei redundanten Netzteilen beheben    Probleme mit der Systemkühlung beheben    Störungen bei einem Systemspeicher beheben    Störungen bei einem Diskettenlaufwerk beheben    Störungen bei einem optischen Laufwerk beheben    Störungen bei einem SCSI-Bandlaufwerk beheben   Störungen bei SCSI-Festplattenlaufwerken beheben   Störungen beim integrierten RAID-Controller beheben   Störungen bei einer RAID-Controller-Karte beheben   Störungen bei Erweiterungskarten beheben ...
  • Seite 37: Ausrüstung Überprüfen

      1. Wenn von der Betriebsanzeige an der Vorderseite des Systems oder am Netzteil nicht die Stromversorgung des Systems angezeigt wird, stellen Sie sicher, dass das Netzkabel fest mit dem Netzteil verbunden ist.   2. Wenn das System an eine PDU (Steckerleiste) oder einen ÜSV (Überspannungsschutz) angeschlossen ist, schalten Sie die PDU oder den ÜSV aus und  dann wieder ein.   3.
  • Seite 38: Störungen Bei Einer Maus Beheben

      4. Falls es sich um eine USB-Tastatur handelt, rufen Sie das System-Setup-Programm auf, und stellen Sie sicher, dass die USB-Anschlüsse aktiviert sind.  Weitere Informationen finden Sie im Benutzerhandbuch unter System-Setup-Programm verwenden. Wenn das Problem nicht behoben wird, lesen Sie Wie Sie Hilfe bekommen.   Störungen bei einer Maus beheben   Problem  Eine Systemmeldung weist auf ein Mausproblem hin.  Die Maus funktioniert nicht richtig.
  • Seite 39: Störungen Bei Einem Usb-Gerät Beheben

      Maßnahme   1. Schalten Sie das System und die an die serielle Schnittstelle angeschlossenen Peripheriegeräte aus.    2. Ersetzen Sie das serielle Schnittstellenkabel durch ein funktionierendes Kabel, und schalten Sie das System und das serielle Gerät ein.  Wenn sich das Problem auf diese Weise lösen lässt, muss das Schnittstellenkabel ersetzt werden.    3. Schalten Sie das System und das serielle Gerät aus, und tauschen Sie das Gerät gegen ein vergleichbares aus, das nachweislich funktioniert.    4. Schalten Sie das System und das serielle Gerät wieder ein.  Wenn das Problem daduch behoben wird, muss das serielle Gerät ersetzt werden.  Lesen Sie Wie Sie Hilfe bekommen, wenn das Problem weiterhin besteht.   Störungen bei einem USB-Gerät beheben    Problem  Eine Systemmeldung weist auf ein Problem mit einem USB-Gerät hin.  Das an einen USB-Anschluss angeschlossene Gerät funktioniert nicht richtig.
  • Seite 40: Störungen Bei Einem Nic Beheben

      2. Ersetzen Sie das Schnittstellenkabel des Paralleldruckers durch ein funktionierendes Kabel und schalten Sie das System sowie den Drucker ein.    3. Versuchen Sie einen Druckvorgang.   Wenn der Druckvorgang erfolgreich verläuft, muss das Schnittstellenkabel ersetzt werden (siehe Wie Sie Hilfe bekommen).   5. Führen Sie den Drucker-Selbsttest durch.   Wenn der Selbsttest fehlschlägt, ist der Drucker defekt (siehe Wie Sie Hilfe bekommen).   VORSICHT: Nur ausgebildete Servicetechniker sind befugt, die Systemabdeckung zu entfernen und Komponenten im Innern des Systems zu  handhaben. Ausführliche Informationen zu den Sicherheitsvorkehrungen beim Arbeiten im Innern des Computers und zum Schutz vor elektrischer  Entladung finden Sie im Produktinformationshandbuch.   7. Öffnen Sie das System. Siehe System öffnen. Stellen Sie sicher, dass das Kabel zwischen der Systemrückseite und der Hauptplatine korrekt angeschlossen ist. Siehe Abbildung A-3.   8. Schließen Sie das System. Siehe System schließen.   9.
  • Seite 41: Im Innern Des Systems

     Im Innern des Systems In Abbildung 5-1 wird das System ohne Blende und Systemabdeckung gezeigt, so dass das Systeminnere zu sehen ist.   Abbildung 5-1. Im Innern des Systems Auf der Systemplatine befinden sich die Steuerschaltkreise des Systems und andere elektronische Bauteile. Der Prozessor und die Speichermodule werden direkt auf der Systemplatine installiert. Mit einer Riser-Karte können Sie bis zu sieben Erweiterungskarten verwenden.  An die SCSI-Backplane können bis zu acht SCSI-Festplattenlaufwerke angeschlossen werden. Ein Träger für Wechsellaufwerke unterstützt ein optionales ...
  • Seite 42: System Schließen

      VORSICHT: Nur ausgebildete Servicetechniker sind befugt, die Systemabdeckung zu entfernen und Komponenten im Innern des Systems zu  handhaben. Ausführliche Informationen zu den Sicherheitsvorkehrungen beim Arbeiten im Innern des Computers und zum Schutz vor elektrischer  Entladung finden Sie im Produktinformationshandbuch.   2. Sofern Sie keine hot-plug-fähigen Komponenten wie einen Lüfter oder eine hot-plug-fähige Erweiterungskarte installieren, schalten Sie das System und  die angeschlossenen Geräte aus, und trennen Sie das System von der Steckdose und von den angeschlossenen Geräten.    3. Wenn es sich um ein Towersystem handelt, legen Sie das System auf die Seite, wie in Abbildung 5-2 gezeigt.   4. Lösen Sie zum Entfernen der Systemabdeckung die zwei Flügelschrauben an der Vorderseite des Systems. Siehe Abbildung 5-3.   5.
  • Seite 43: Störungen Bei Einem Beschädigten System Beheben

      VORSICHT: Nur ausgebildete Servicetechniker sind befugt, die Systemabdeckung zu entfernen und Komponenten im Innern des Systems zu  handhaben. Ausführliche Informationen zu den Sicherheitsvorkehrungen beim Arbeiten im Innern des Computers und zum Schutz vor elektrischer  Entladung finden Sie im Produktinformationshandbuch.   1. Schalten Sie das System sowie die angeschlossenen Peripheriegeräte aus, und unterbrechen Sie die Stromzufuhr.    2. Öffnen Sie das System. Siehe System öffnen.   Entfernen Sie den Erweiterungskartenträger vom System. Siehe Erweiterungskartenträger entfernen unter Systemkomponenten installieren.   4. Entfernen Sie alle im System installierten Erweiterungskarten. Siehe Erweiterungskarte entfernen unter Systemkomponenten installieren.   5. Entfernen Sie alle im System installierten Speichermodule. Siehe Speichermodule ausbauen unter Systemkomponenten installieren.
  • Seite 44: Störungen Bei Einer Systembatterie Beheben

      5. Starten Sie die Systemplatinen-Testgruppe in der Systemdiagnose. Siehe Systemdiagnose ausführen. Wenn die Tests fehlschlagen, lesen Sie den Abschnitt Wie Sie Hilfe bekommen.  Störungen bei einer Systembatterie beheben    Problem  Eine Systemmeldung weist auf ein Batterieproblem hin.  Das System-Setup-Programm verliert Systemkonfigurationsinformationen.  Systemdatum und -uhrzeit bleiben nicht erhalten. ANMERKUNG: Wenn das System für lange Zeit ausgeschaltet bleibt (für Wochen oder Monate), verliert der NVRAM möglicherweise seine ...
  • Seite 45: Probleme Mit Der Systemkühlung Beheben

    4. Installieren Sie ein neues Netzteil. Siehe Netzteil installieren unter Systemkomponenten installieren.  Lesen Sie Wie Sie Hilfe bekommen, wenn das Problem weiterhin besteht.  Probleme mit der Systemkühlung beheben    Problem  Systemstatusanzeige ist gelb.  Die Systemverwaltungssoftware gibt eine lüfterbezogene Fehlermeldung aus.   Maßnahme   VORSICHT: Nur ausgebildete Servicetechniker sind befugt, die Systemabdeckung zu entfernen und Komponenten im Innern des Systems zu  handhaben. Ausführliche Informationen zu den Sicherheitsvorkehrungen beim Arbeiten im Innern des Computers und zum Schutz vor elektrischer  Entladung finden Sie im Produktinformationshandbuch.   Führen Sie den entsprechenden Diagnosetest durch. Lesen Sie Server Administrator- Diagnose verwenden unter Systemdiagnose ausführen. ...
  • Seite 46 1. Schalten Sie das System sowie die angeschlossenen Peripheriegeräte aus, und unterbrechen Sie die Stromzufuhr.    2. Öffnen Sie das System. Siehe System öffnen.   3. Setzen Sie die Speichermodule wieder in die Sockel ein. Siehe Speichermodule installieren unter Systemkomponenten installieren.   4. Schließen Sie das System. Siehe System schließen.   5. Schließen Sie das System wieder an das Stromnetz an, und schalten Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte ein.  Wenn kein speicherbezogener Signaltoncode ertönt, ist das Problem behoben.   6. Schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte aus, und unterbrechen Sie die Stromzufuhr.  a.  Öffnen Sie das System. Siehe System öffnen. b.  Entfernen Sie alle Speichermodule aus dem System. Siehe Speichermodule ausbauen unter Systemkomponenten installieren.
  • Seite 47: Störungen Bei Einem Diskettenlaufwerk Beheben

      4. Rufen Sie das System-Setup-Programm auf, und aktivieren Sie die Option Redundant Memory (Redundanter Speicher), falls sie unter Schritt 1 deaktviert wurde.   5. Starten Sie das System neu. Fall weiterhin speicherbezogene Fehlermeldungen auf der System-LCD oder im SEL angezeigt werden, schlagen Sie unter Wie Sie Hilfe bekommen nach.  Störungen bei einem Diskettenlaufwerk beheben    Problem  Eine Fehlermeldung weist auf ein Problem mit dem optionalen Diskettenlaufwerk hin  ...
  • Seite 48: Störungen Bei Einem Optischen Laufwerk Beheben

     Störungen bei einem optischen Laufwerk beheben    Problem  Das System kann keine Daten von einer CD lesen.  Die Anzeige des optischen Laufwerkes blinkt während des Systemstarts nicht.   Maßnahme   VORSICHT: Nur ausgebildete Servicetechniker sind befugt, die Systemabdeckung zu entfernen und Komponenten im Innern des Systems zu  handhaben. Ausführliche Informationen zu den Sicherheitsvorkehrungen beim Arbeiten im Innern des Computers und zum Schutz vor elektrischer  Entladung finden Sie im Produktinformationshandbuch.   1. Versuchen Sie eine andere, nachweislich funktionsfähige CD.    2. Rufen Sie das System-Setup-Programm auf, und stellen Sie sicher, dass der IDE-Controller des Laufwerks aktiviert ist. Weitere Informationen finden Sie im Benutzerhandbuch unter System-Setup-Programm verwenden.
  • Seite 49: Störungen Bei Scsi-Festplattenlaufwerken Beheben

    Schnittstellenkabel mit oder ohne Abschlusswiderstand betrieben wird.  Anleitungen zum Konfigurieren der SCSI-ID-Nummer und zum Aktivieren bzw. Deaktivieren des Abschlusswiderstands finden Sie in der Dokumentation  zum Bandlaufwerk.   7. Führen Sie die entsprechenden Online-Diagnosetests durch. Siehe Server Administrator- Diagnose verwenden unter Systemdiagnose ausführen.    8. Schalten Sie das System sowie die angeschlossenen Peripheriegeräte aus, und unterbrechen Sie die Stromzufuhr.    9. Öffnen Sie das System. Siehe System öffnen.   10. Wenn das Laufwerk mit einer optionalen SCSI-Controllerkarte verbunden ist, kontrollieren Sie den festen Sitz der Karte im Anschluss. Siehe Erweiterungskarte installieren unter Systemkomponenten installieren. ...
  • Seite 50: Störungen Beim Integrierten Raid-Controller Beheben

      7. Wenn das Problem behoben ist, installieren Sie das Festplattenlaufwerk wieder im Originalschacht. Siehe SCSI-Festplattenlaufwerk installieren unter Laufwerke installieren. Funktioniert das Festplattenlaufwerk im Originalschacht ordnungsgemäß, könnte der Laufwerkträger zeitweise Probleme haben. Befestigen Sie den  Laufwerkträger wieder. Siehe Wie Sie Hilfe bekommen. Wenn das Problem weiter besteht, hat die SCSI-Rückwandplatine einen defekten Anschluss. Siehe Wie Sie Hilfe bekommen.   8. Überprüfen Sie die SCSI-Kabelverbindungen im Inneren des Systems. a.
  • Seite 51: Störungen Bei Einer Raid-Controller-Karte Beheben

      VORSICHT: Tauschen Sie die Batterie nur gegen eine Batterie des selben oder eines gleichwertigen, vom Hersteller empfohlenen Typs aus. Die verbrauchte Batterie entsprechend den Anleitungen des Herstellers entsorgen. Weitere Informationen finden Sie im  Produktinformationshandbuch.   11. Ersetzen Sie die RAID-Batterie. Siehe Optionalen integrierten RAID-Controller aktivieren unter Laufwerke installieren.   12. Schließen Sie das System. Siehe System schließen.  ...
  • Seite 52: Störungen Bei Prozessor(En) Beheben

      1. Führen Sie den entsprechenden Online-Diagnosetest durch. Siehe Server Administrator- Diagnose verwenden unter Systemdiagnose ausführen.    2. Schalten Sie das System sowie die angeschlossenen Peripheriegeräte aus, und unterbrechen Sie die Stromzufuhr.    3. Öffnen Sie das System. Siehe System öffnen.   Kontrollieren Sie den korrekten Einbauzustand des Erweiterungskartenträgers. Siehe Erweiterungskartenträger entfernen unter Systemkomponenten installieren.   Überprüfen Sie jede Erweiterungskarte auf korrekten Sitz und Anschluss. Siehe Erweiterungskarte installieren unter Systemkomponenten installieren.   6. Schließen Sie das System. Siehe System schließen.   7. Schließen Sie das System wieder an das Stromnetz an, und schalten Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte ein.  Wenn das Problem weiterhin besteht, fahren Sie mit dem nächsten Schritt fort.   8. Schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte aus, und unterbrechen Sie die Stromzufuhr.    9. Öffnen Sie das System. Siehe System öffnen.   10.
  • Seite 53 Stellen Sie sicher, dass jeder Prozessor und Kühlkörper richtig installiert ist. Siehe Prozessor austauschen unter Systemkomponenten installieren.   Setzen Sie die Prozessorlüfterhalterung im System wieder ein. Siehe Entfernen der mittleren Lüfterhalterung unter Systemkomponenten installieren.   7. Schließen Sie das System. Siehe System schließen.   8. Schließen Sie das System wieder an das Stromnetz an, und schalten Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte ein.    9. Führen Sie den entsprechenden Online-Diagnosetest durch. Wenn die Tests fehlschlagen oder das Problem weiter besteht, fahren Sie mit dem nächsten Schritt fort.   10. Schalten Sie das System sowie die angeschlossenen Peripheriegeräte aus, und unterbrechen Sie die Stromzufuhr.    11. Öffnen Sie das System. Siehe System öffnen.   Entfernen Sie den zweiten Prozessor, so dass nur noch der erste Prozessor eingebaut ist. Siehe Prozessor austauschen unter Systemkomponenten installieren. Die Position der Prozessoren können Sie Abbildung A-3 entnehmen. Wenn nur ein Prozessor installiert ist, lesen Sie Wie Sie Hilfe bekommen.
  • Seite 54: Systemkomponenten Installieren

    Zurück zum Inhalt   Systemkomponenten installieren Dell™ PowerEdge™ 2800-Systeme  Anleitung zur Installation und Fehlersuche   Komponenten der Systemplatine   Systembatterie   Lüfter    Netzteile   Erweiterungskarten   System Memory   Prozessor   RAC-Karte installieren Dieser Abschnitt beschreibt, wie die folgenden Systemkomponenten installiert werden:  Systembatterie  Kühlungslüfter  Netzteile  Erweiterungskarten  Riser-Karte  Systemspeicher  Prozessoren  RAC-Karte Informationen zum Hinzufügen von SCSI-Geräten und anderen Geräten sowie zum Aktivieren des optionalen integrierten RAID-Controllers erhalten Sie unter Laufwerke installieren.
  • Seite 55  Systembatterie   Systembatterie auswechseln   VORSICHT: Nur ausgebildete Servicetechniker sind befugt, die Systemabdeckung zu entfernen und Komponenten im Innern des Systems zu  handhaben. Ausführliche Informationen zu den Sicherheitsvorkehrungen beim Arbeiten im Innern des Computers und zum Schutz vor elektrischer  Entladung finden Sie im Produktinformationshandbuch.   1. Rufen Sie das System-Setup-Programm auf, und schreiben Sie sich die Einstellungen in den einzelnen Menüs auf.  Weitere Informationen finden Sie im Benutzerhandbuch unter System-Setup-Programm verwenden.   2. Öffnen Sie das System. Siehe System öffnen unter Störungen beim System beheben.    3. Entfernen Sie den Speicherkühlkörper, indem Sie den Freigaberiegel anheben und den Kühlkörper nach vorn schieben. Siehe Abbildung 6-16.   Entfernen Sie die Systembatterie. Die Position der Batterie auf der Systemplatine ist in Abbildung A-3 verzeichnet. HINWEIS: Um Schäden an einem Batterieanschluss zu vermeiden, müssen Sie den Anschluss gut unterstützen während Sie eine Batterie installieren  oder entfernen. a.
  • Seite 56: Entfernen Von Prozessorlüftern

     Lüfter  Die acht hot-plug-fähigen Systemlüfter sorgen für die Kühlung der Prozessoren, Speichermodule und Erweiterungskarten (siehe Abbildung 6-3)  Für jeden Prozessor sind im System zwei Prozessorlüfter installiert (Lüfter 1 bis 4)  Zwei Lüfter für Speichermodule (Lüfter 5 und 6)  Zwei Lüfter für Erweiterungskarten (Lüfter 7 und 8) HINWEIS: Wenn mit einem bestimmten Lüfter ein Problem auftritt, wird die Lüfternummer in der Systemverwaltungssoftware angegeben, wodurch Sie  den richtigen Lüfter leicht identifizieren und austauschen können.   Abbildung 6-3. Kühlungslüfter   Entfernen von Prozessorlüftern   VORSICHT: Nur ausgebildete Servicetechniker sind befugt, die Systemabdeckung zu entfernen und Komponenten im Innern des Systems zu  handhaben. Ausführliche Informationen zu den Sicherheitsvorkehrungen beim Arbeiten im Innern des Computers und zum Schutz vor elektrischer  Entladung finden Sie im Produktinformationshandbuch.   1. Öffnen Sie das System. Siehe System öffnen unter Störungen beim System beheben.    2. Drücken Sie die Freigabeklinke am Lüfterträger, und heben Sie den Lüfter aus der mittleren Lüfterhalterung heraus. Siehe Abbildung 6-4.   Abbildung 6-4. Lüfter einsetzen und entfernen...
  • Seite 57: Entfernen Der Mittleren Lüfterhalterung

      Entfernen der mittleren Lüfterhalterung   VORSICHT: Nur ausgebildete Servicetechniker sind befugt, die Systemabdeckung zu entfernen und Komponenten im Innern des Systems zu  handhaben. Ausführliche Informationen zu den Sicherheitsvorkehrungen beim Arbeiten im Innern des Computers und zum Schutz vor elektrischer  Entladung finden Sie im Produktinformationshandbuch.   1. Öffnen Sie das System. Siehe System öffnen unter Störungen beim System beheben.    Entfernen Sie die Prozessorlüfter und die Erweiterungskartenlüfter. Siehe Entfernen von Prozessorlüftern und Erweiterungskartenlüfter entfernen.   3. Entfernen Sie den Erweiterungskartenträger. Siehe Erweiterungskartenträger entfernen.   4. Drücken Sie die Freigabeklinke an beiden Enden der mittleren Lüfterhalterung, und schieben Sie dann die Halterung gerade nach oben aus dem System  heraus. Siehe Abbildung 6-5. ANMERKUNG: Achten Sie beim Wiedereinsetzen der mittleren Lüfterhalterung darauf, dass der Stromversorgungsanschluss an der Halterung mit dem  entsprechenden Anschluss auf der Systemplatine ausgerichtet ist.   Abbildung 6-5. Mittlere Lüfterhalterung einsetzen und entfernen   Austauschen der mittleren Lüfterhalterung  ...
  • Seite 58: Hintere Lüfterhalterung Entfernen Und Einsetzen

    auf der Systemplatine ausgerichtet ist.   2. Setzen Sie den Erweiterungskartenträger wieder ein. Siehe Erweiterungskartenträger installieren.   3. Setzen Sie die Prozessorlüfter und die Erweiterungskartenlüfter ein.    Speichermodullüfter entfernen   VORSICHT: Nur ausgebildete Servicetechniker sind befugt, die Systemabdeckung zu entfernen und Komponenten im Innern des Systems zu  handhaben. Ausführliche Informationen zu den Sicherheitsvorkehrungen beim Arbeiten im Innern des Computers und zum Schutz vor elektrischer  Entladung finden Sie im Produktinformationshandbuch.   1. Öffnen Sie das System. Siehe System öffnen unter Störungen beim System beheben.    2. Drücken Sie die zwei Riegel auf der Oberseite des Lüfters zusammen und nehmen Sie den Lüfter heraus. Siehe Abbildung 6-6.   Abbildung 6-6. Speichermodullüfter installieren und entfernen   Hintere Lüfterhalterung entfernen und einsetzen Um die hintere Lüfterhalterung zu entfernen, ziehen Sie die Oberkante der Halterung von der Systemrückseite weg, und schieben Sie dann die Halterung nach  oben. Siehe Abbildung 6-7.   Abbildung 6-7. Hintere Lüfterhalterung entfernen und einsetzen...
  • Seite 59: Erweiterungskartenlüfter Entfernen

      Einsetzen der hinteren Lüfterhalterung    1. Schieben Sie die linke und die rechte Kante der Halterung in die zwei entsprechenden Führungen auf der Innenseite der Systemrückseite. Siehe  Abbildung 6-7.   2. Senken Sie die Halterung in das System ab, bis die zwei Riegel an der Oberkante der Halterung in die Schlitze auf der Systemrückseite eingreifen.    Erweiterungskartenlüfter entfernen   VORSICHT: Nur ausgebildete Servicetechniker sind befugt, die Systemabdeckung zu entfernen und Komponenten im Innern des Systems zu  handhaben. Ausführliche Informationen zu den Sicherheitsvorkehrungen beim Arbeiten im Innern des Computers und zum Schutz vor elektrischer  Entladung finden Sie im Produktinformationshandbuch.   1. Öffnen Sie das System. Siehe System öffnen unter Störungen beim System beheben.    2. Drücken Sie die zwei Riegel auf der Oberseite des Lüfters zusammen und nehmen Sie den Lüfter heraus. Siehe Abbildung 6-8. Achten Sie beim Einsetzen des Lüfters darauf, dass der Stromversorgungsanschluss am Lüfter mit dem entsprechenden Anschluss auf der mittleren  Lüfterhalterung ausgerichtet ist. Siehe Abbildung 6-8.   Abbildung 6-8. Erweiterungskartenlüfter installieren und entfernen...
  • Seite 60  Netzteile   Netzteil entfernen HINWEIS: Zum normalen Betrieb des Systems muss nur ein Netzteil installiert sein. Das System befindet sich im redundanten Modus, wenn zwei  Netzteile installiert und beide Netzteile mit einer Wechselstromquelle verbunden sind. Entfernen und tauschen Sie bei eingeschaltetem System nur ein Netzteil auf einmal aus. HINWEIS: Falls nur ein Netzteil verwendet wird, muss dies in den linken Schacht (1) eingebaut werden.  ...
  • Seite 61: Erweiterungskarten

      Wenn Sie ein zweites Netzteil hinzufügen, entfernen Sie das entsprechende Abdeckblech. Siehe Abdeckblech des Netzteilschachts entfernen.   2. Halten Sie den Freigabehebel in der geöffneten Position, und schieben Sie das neue Netzteil in das Gehäuse, bis der Freigabehebel das Systemgehäuse  berührt. Siehe Abbildung 6-9.   3. Schließen Sie den Freigabehebel, bis das Netzteil vollständig in Position ist.    4. Sichern Sie den Haltehebel mit der Flügelschraube. Siehe Abbildung 6-9.   5. Schließen Sie das Netzkabel an das Netzteil und an eine Steckdose an.  HINWEIS: Führen Sie das Netzkabel beim Anschließen durch die Zugentlastungesschlaufe. Warten Sie nach der Installation eines zweiten Netzteils einige Sekunden, damit das System das neue Netzteil erkennen und auf ordnungsgemäße Funktion  überprüfen kann. Die Netzstromanzeige wechselt zu grün, um anzuzeigen, dass das Netzteil ordnungsgemäß funktioniert (siehe Abbildung 2-4).   Abdeckblech des Netzteilschachts entfernen   1. Fassen Sie das Abdeckblech an den zwei Löchern an. Siehe Abbildung 6-10.   2. Ziehen Sie das Abdeckblech nach oben, und schwenken Sie dann die Unterkante des Abdeckblechs von der Systemrückseite weg. Siehe Abbildung 6-10.   Abbildung 6-10. Abdeckblech des Netzteilschachts entfernen  Erweiterungskarten Das System unterstützt bis zu sieben PCI-Erweiterungskarten voller Baulänge, die in Anschlüsse auf der Riser-Karte installiert werden.
  • Seite 62: Erweiterungskartenträger Entfernen

      Hot-Plug-Erweiterungskarten Das System unterstützt hot-plug-fähige PCI-Express-Erweiterungskarten in den Steckplätzen 6 und 7. Die Anzeigen auf den Isolierungen informieren über den  Zustand des jeweiligen Erweiterungskartenanschlusses. Siehe Abbildung 6-11 und Tabelle 6-1. HINWEIS: Sowohl das Betriebssystem als auch die Erweiterungskarte selbst müssen Hot-Plug-Installation und -Ausbau unterstützen. HINWEIS: Um eine Beschädigung der Erweiterungskarte oder der Systemplatine zu vermeiden, richten Sie sich beim Ein- und Ausbau von PCI-Express- Karten nach der Anzeige am jeweiligen Steckplatz   Tabelle 6-1. Anzeigen des Hot-Plug-Erweiterungssteckplatzes         Grüne Stromversorg-ungsanzeige Gelbe Warnanzeige Sicherer Ein-/Ausbau der Karte gewährleistet Beschreibung Stromversorgung am Anschluss ausgeschaltet...
  • Seite 63: Erweiterungskartenträger Installieren

      Erweiterungskartenträger installieren   VORSICHT: Nur ausgebildete Servicetechniker sind befugt, die Systemabdeckung zu entfernen und Komponenten im Innern des Systems zu  handhaben. Ausführliche Informationen zu den Sicherheitsvorkehrungen beim Arbeiten im Innern des Computers und zum Schutz vor elektrischer  Entladung finden Sie im Produktinformationshandbuch.   1. Installieren Sie die/alle Erweiterungskarte(n) neu. Siehe Erweiterungskarte installieren.   2. Bringen Sie den Verriegelungshebel des Erweiterungskartenträgers in die vertikale Position. Siehe Abbildung 6-12.   3. Führen Sie die Schiene auf der Rückseite des Erweiterungskartenträgers in die entsprechende Kerbe im Systemgehäuse ein, und senken Sie den  Erweiterungskartenträger in das Systemgehäuse ab. Siehe Abbildung 6-12.   4. Beim Absenken des Trägers an seine Position greifen die beiden Führungsstifte in die Aussparungen auf der Seite des Systems.    5. Schließen Sie den Verriegelungshebel sorgfältig, um den Kartenträger in seiner Position zu sichern.  HINWEIS: Wenn zwei SCSI-Datenkabel mit der Riser-Karte oder dem SCSI-Controller verbunden waren, schließen Sie sie wieder an ihren  ursprünglichen Positionen an. ...
  • Seite 64 3. Entfernen Sie den Erweiterungskartenträger. Siehe Erweiterungskartenträger entfernen.   4. Öffnen Sie die Erweiterungskartenhalterung aus Kunststoff gegenüber dem leeren Steckplatz. Siehe Abbildung 6-13.   Abbildung 6-13. Nicht hot-plug-fähige Erweiterungskarten installieren und entfernen   5. Entfernen Sie das Abdeckblech vom betreffenden Steckplatz. ANMERKUNG: Bewahren Sie dieses Abdeckblech gut auf, falls Sie die Erweiterungskarte später einmal entfernen müssen. Das Anbringen eines  Abdeckblechs vor leeren Steckplatzöffnungen ist erforderlich, um die FCC-Bestimmungen (Federal Communications Commission) einzuhalten. Die Abdeckbleche halten auch Staub und Schmutz vom System fern und helfen, die korrekte Kühlung und den Luftstrom innerhalb des Systems  aufrechtzuerhalten.   6. Drücken Sie Erweiterungskarte fest in den Steckplatz, bis die Karte richtig sitzt.  ANMERKUNG: Stellen Sie sicher, dass die Erweiterungskartenhalterung auch in den Sicherungsschlitz auf der Rückseite des  Erweiterungskartenträgers eingreift.   7. Schließen Sie die Erweiterungskartenhalterung. Siehe Abbildung 6-13.   8. Setzen Sie den Erweiterungskartenträger wieder ein. Siehe Erweiterungskartenträger installieren.  ...
  • Seite 65   4. Öffnen Sie die Erweiterungskartenhalterung aus Kunststoff gegenüber dem leeren Steckplatz. Siehe Abbildung 6-14.   5. Entfernen Sie das Abdeckblech vom betreffenden Steckplatz. HINWEIS: Achten Sie beim Entfernen des Abdeckblechs sorgfältig darauf, dass es nicht auf die Systemplatine fällt und diese eventuell beschädigt. ANMERKUNG: Bewahren Sie dieses Abdeckblech gut auf, falls Sie die Erweiterungskarte später einmal entfernen müssen. Das Anbringen eines  Abdeckblechs vor leeren Steckplatzöffnungen ist erforderlich, um die FCC-Bestimmungen einzuhalten. Die Abdeckbleche halten auch Staub und Schmutz vom System fern und helfen, die korrekte Kühlung und den Luftstrom innerhalb des Systems aufrechtzuerhalten.   6. Drücken Sie die Erweiterungskarte fest in den Steckplatz, bis sie vollständig sitzt. Achten Sie dabei darauf, dass die Riser-Karte nicht von der Systemplatine getrennt wird. Stellen Sie sicher, dass die Erweiterungskartenhalterung auch in den Sicherungsschlitz in der Gehäuserückseite eingesetzt  ist.   7. Schließen Sie die Erweiterungskartenhalterung.    8. Verbinden Sie alle internen oder externen Kabel mit der Erweiterungskarte.  ...
  • Seite 66: System Memory

    ANMERKUNG: Das Anbringen eines Abdeckblechs vor leeren Steckplatzöffnungen ist erforderlich, um die FCC-Bestimmungen einzuhalten. Die Abdeckbleche halten auch Staub und Schmutz vom System fern und helfen, die korrekte Kühlung und den Luftstrom innerhalb des Systems  aufrechtzuerhalten.   8. Schließen Sie die Erweiterungskartenhalterung.    9. Setzen Sie den Erweiterungskartenträger wieder ein. Siehe Erweiterungskartenträger installieren.   10. Schließen Sie das System. Siehe System schließen unter Störungen beim System beheben.    Hot-Plug-Erweiterungskarte entfernen   VORSICHT: Ausführliche Informationen zu den Sicherheitsvorkehrungen beim Arbeiten im Innern des Computers und zum Schutz vor elektrischer  Entladung finden Sie im Produktinformationshandbuch.   1. Öffnen Sie das System. Siehe System öffnen unter Störungen beim System beheben.    2. Um die Stromversorgung des Erweiterungssteckplatzes auszuschalten, drücken Sie den Schalter am Ende des Steckplatzes. Siehe Abbildung 6-14.   Warten Sie, bis die grüne und gelbe Anzeigen für den Steckplatz beide aus sind. Siehe Abbildung 6-14 und Tabelle 6-1.   4. Trennen Sie alle internen oder externen Kabel von der Erweiterungskarte ab.  ...
  • Seite 67: Unterstützung Der Speicher-Spiegelungsfunktion

     Falls in Bank 2 Dual-Module installiert sind, können Sie in Bank 3 keine Speichermodule einsetzen. Durch 1R gekennzeichnete Speichermodule sind Einzelmodule, und durch 2R gekennzeichnete Module sind Dual-Module. Siehe Abbildung 6-15.   Abbildung 6-15. Kapazität und Belegung eines Speichermoduls bestimmen   Ersatzblockfunktion-Unterstützung Wenn sechs identische Einzel-Speichermodule installiert sind, können Sie im System-Setup-Programm die Bank 3 (DIMM3_A und DIMM3_B) als Ersatzblock (spare bank) festlegen.  ...
  • Seite 68 VORSICHT: Nur ausgebildete Servicetechniker sind befugt, die Systemabdeckung zu entfernen und Komponenten im Innern des Systems zu  handhaben. Ausführliche Informationen zu den Sicherheitsvorkehrungen beim Arbeiten im Innern des Computers und zum Schutz vor elektrischer  Entladung finden Sie im Produktinformationshandbuch.   1. Öffnen Sie das System. Siehe System öffnen unter Störungen beim System beheben.    2. Um den Speicherkühlkörper zu entfernen, heben Sie den Freigaberiegel an und schieben Sie den Kühlkörper nach vorn. Siehe Abbildung 6-16.   Abbildung 6-16. Ausbau des Speicherkühlkörpers   3. Suchen Sie die Speichermodulsockel. Siehe Abbildung A-3.   4. Drücken Sie wie in Abbildung 6-17 gezeigt die Lösevorrichtungen des Speichermodulsockels, damit das Speichermodul in den Sockel eingeführt werden  kann.   Abbildung 6-17. Speichermodul installieren und entfernen   5. Richten Sie den Anschluss des Speichermoduls mit der Passung am Speichermodulsockel aus, und setzen Sie das Speichermodul in den Sockel ein. ANMERKUNG: Die Passung im Speichermodulsockel sorgt dafür, dass die Speichermodule nicht verkehrt herum installiert werden können.
  • Seite 69 10. (Optional) Drücken Sie <F2>, um das System-Setup-Programm aufzurufen, und überprüfen Sie die Einstellung System Memory (Systemspeicher) auf System-Setup-Bildschirmen. Das System sollte die Einstellung bereits auf den neuen Wert geändert haben.   Wenn der Wert nicht richtig ist, sind möglicherweise ein oder mehrere Speichermodul(e) nicht ordnungsgemäß installiert. Wiederholen Sie Schritt 1 Schritt 10 dieses Vorgangs, um sicherzustellen, dass die Speichermodule korrekt installiert sind.    12. Führen Sie den Systemspeichertest in der System-Diagnose durch. Siehe Systemdiagnose ausführen.   Speichermodule ausbauen   VORSICHT: Nur ausgebildete Servicetechniker sind befugt, die Systemabdeckung zu entfernen und Komponenten im Innern des Systems zu  handhaben. Ausführliche Informationen zu den Sicherheitsvorkehrungen beim Arbeiten im Innern des Computers und zum Schutz vor elektrischer  Entladung finden Sie im Produktinformationshandbuch.   1. Öffnen Sie das System. Siehe System öffnen unter Störungen beim System beheben.    2. Suchen Sie die Speichermodulsockel. Siehe Abbildung 6-1.  ...
  • Seite 70   4. Warten Sie 30 Sekunden, damit sich der Kühlkörper vom Prozessor lösen kann.    5. Öffnen Sie den anderen Kühlkörper-Haltehebel.   6. Falls sich der Kühlkörper nicht vom Prozessor gelöst hat, drehen Sie den Kühlkörper vorsichtig im Uhrzeigersinn, und dann entgegen dem Uhrzeigersinn,  bis er sich vom Prozessor löst. Entfernen Sie den Kühlkörper nicht gewaltsam vom Prozessor.    7. Heben Sie den Kühlkörper vom Prozessor ab, und legen Sie ihn mit der Unterseite nach oben ab, damit die Wärmeleitpaste nicht verunreinigt wird.    8. Ziehen Sie den Sicherungshebel des Sockels nach oben, bis der Prozessor vom Sockel gelöst ist. Siehe Abbildung 6-19.   Abbildung 6-19. Prozessor installieren und entfernen   9. Heben Sie den Prozessor aus dem Sockel, und belassen Sie den Hebel in senkrechter Position, damit der neue Prozessor in den Sockel eingepasst werden kann.
  • Seite 71: Rac-Karte Installieren

    die Ecke des ZIF-Sockels, die mit einem Dreieck markiert ist.   12. Setzen Sie den Prozessor in den Sockel ein. HINWEIS: Wird der Prozessor falsch eingesetzt, kann dies beim Einschalten des Systems eine dauerhafte Beschädigung des Prozessors und des  Systems zur Folge haben. Wenn Sie den Prozessor in den Sockel einsetzen, stellen Sie sicher, dass alle Pins des Prozessors in die entsprechenden  Aussparungen eingreifen. Achten Sie dabei darauf, dass die Kontaktstifte nicht verbogen werden. a.  Falls der Sicherungshebel am Prozessor-Sockel nicht senkrecht steht, bringen Sie ihn in diese Position.  b.  Wenn die Pin-1-Ecken des Prozessors und des Sockels ausgerichtet sind, setzen Sie den Prozessor vorsichtig in den Sockel. Stellen Sie sicher, dass alle Pins in die entsprechenden Löcher im Sockel passen. ...
  • Seite 72   7. Richten Sie die RAC-Karte so aus, dass ihr NIC-Anschluss durch die RAC-Kartenöffnung an der Rückseite geführt werden kann. Richten Sie sie dann  wieder gerade aus. Siehe Abbildung 6-20.   8. Karte einsetzen: a.  Halten Sie die Karte an den Kanten, und richten Sie die Löcher an den Ecken der Karte mit den vier Kunststoffabstandshaltern auf der  Systemplatine aus. Siehe Abbildung 6-20. b.  Drücken Sie die linke Kartenseite vorsichtig auf den RAC-Kartensteckplatz auf der Systemplatine, bis die Clips auf den Kunststoffabstandshaltern über dieser Seite einrasten. Siehe Abbildung 6-20. c.  Drücken Sie die andere Seite der Karte nach unten, bis die beiden anderen Abstandshalter über der Kartenkante einrasten.    9.
  • Seite 73: Scsi-Festplattenlaufwerke Installieren

    Zurück zum Inhalt   Laufwerke installieren Dell™ PowerEdge™ 2800-Systeme  Anleitung zur Installation und Fehlersuche   SCSI-Festplattenlaufwerke installieren   Diskettenlaufwerk installieren   Abdeckplatte des Peripherieschachts entfernen (nur Tower-Systeme)   Optisches Laufwerk installieren   Internes SCSI-Bandlaufwerk installieren   Externes SCSI-Bandlaufwerk anschließen    Startlaufwerk konfigurieren   Optionalen integrierten RAID-Controller aktivieren   RAID-Controllerkarte installieren   Richtlinien für das Anschließen von SCSI-Festplatten Das System verfügt über acht interne Standardlaufwerkschächte für bis zu acht SCSI-Festplattenlaufwerke. Systeme mit optionaler RAID-Controllerkarte oder optionalem ROMB unterstützen Hot-Plug-Betrieb für SCSI-Laufwerke. Die zwei Peripherieschächte des Systems bieten Platz für bis zu zwei 5-1/4-Zoll-Geräte (zum Beispiel Bandlaufwerke) oder eine optionale 1x2 SCSI-Backplane, um die Installation von zwei zusätzlichen SCSI-Festplatten zu ermöglichen.
  • Seite 74: Diskettenlaufwerk Installieren

      3. Öffnen Sie den Festplattenlaufwerkgriff. Siehe Abbildung 7-2.   Abbildung 7-2. SCSI-Festplattenlaufwerk installieren   4. Schieben Sie das Festplattenlaufwerk in den Laufwerkschacht. Siehe Abbildung 7-2.   5. Schließen Sie den Laufwerkgriff, um das Laufwerk fest zu verriegeln.    6. Bringen Sie die Frontblende wieder an, falls diese in Schritt Schritt 2 entfernt wurde.   7. Ist das Festplattenlaufwerk neu, führen Sie den SCSI-Controller-Test in der Systemdiagnose aus.  ...
  • Seite 75   4. Ziehen Sie zum Entfernen des Laufwerkträgers den Freigaberiegel nach vorn, und schieben Sie dann den Träger aus dem Gehäuse heraus. Siehe  Abbildung 7-3.   Abbildung 7-3. Installieren und Entfernen des Trägers für Disketten-/optisches Laufwerk   5. Entfernen Sie das optische Laufwerk oder die entsprechende Blindabdeckung aus dem Träger.  a.  Lösen Sie die Rändelschraube an dem Riegel, der das optische Laufwerk bzw. die Blindabdeckung sichert. Siehe Abbildung 7-4. b.  Entfernen Sie den Riegel. c.  Heben Sie das optische Laufwerk bzw. die Blindabdeckung aus dem Träger.    Abbildung 7-4. Diskettenlaufwerk im Laufwerkträger installieren   6. Um die Blindabdeckung für das Diskettenlaufwerk zu entfernen, ziehen Sie die Haltefeder ein wenig weg, und heben Sie dann die Blindabdeckung aus  dem Träger.    7. Lenken Sie die Haltefeder etwas zur Seite aus, und setzen Sie dann das Diskettenlaufwerk in den Träger ein. ...
  • Seite 76: Abdeckplatte Des Peripherieschachts Entfernen

    Die Stifte auf dem Träger greifen in die entsprechenden Löcher an der Seite des Laufwerks ein. Siehe Abbildung 7-3.   8. Setzen Sie das optische Laufwerk bzw. die entsprechende Blindabdeckung in den Träger ein.  Die Stifte auf dem Träger greifen in die entsprechenden Löcher an der Seite des Laufwerks ein.    9. Bringen Sie den Riegel wieder an und sichern Sie ihn mit der Rändelschraube.    10. Schließen Sie das System. Siehe System schließen unter Störungen beim System beheben.    11. Bringen Sie die Frontblende wieder an, falls diese in Schritt Schritt 2 entfernt wurde. Siehe System schließen unter Störungen beim System beheben.    12. Schließen Sie das System und die Peripheriegeräte wieder an das Stromnetz an.   Abdeckplatte des Peripherieschachts entfernen (nur Tower-Systeme) Um den Zugang zu optionalen Laufwerken in den Peripherieschächten zu erleichtern, können Sie die entsprechende Abdeckplatte aus der Systemblende  entfernen.   1. Entfernen Sie die Frontblende. Siehe System öffnen unter Störungen beim System beheben.   ...
  • Seite 77: Internes Scsi-Bandlaufwerk Installieren

      Abbildung 7-6. Optisches Laufwerk im Laufwerkträger installieren   6. Setzen Sie das neue optische Laufwerk in den Träger ein. Siehe Abbildung 7-6. Die Stifte auf dem Träger greifen in die entsprechenden Löcher an der Seite des Laufwerks ein.   7. Bringen Sie die Zwischenplatine auf der Rückseite des Trägers mit den zwei Kunststoffsteckern an. Siehe Abbildung 7-6.   8. Bringen Sie den Riegel wieder an und sichern Sie ihn mit der Rändelschraube.    9. Schließen Sie das System. Siehe System schließen unter Störungen beim System beheben.    10. Bringen Sie die Frontblende wieder an, falls diese in Schritt Schritt 2 entfernt wurde. Siehe System schließen unter Störungen beim System beheben.    11. Schließen Sie das System und die Peripheriegeräte wieder an das Stromnetz an.   Internes SCSI-Bandlaufwerk installieren Dieser Unterabschnitt beschreibt die Installation und Konfiguration eines internen SCSI-Bandlaufwerks in den Peripherieschächten.
  • Seite 78: Externes Scsi-Bandlaufwerk Anschließen

      Wenn das Laufwerk mit Controllerkarte geliefert wurde, installieren Sie die Karte jetzt. Siehe Erweiterungskarte installieren unter Systemkomponenten installieren.   7. Entfernen Sie die Blindplatte vom Peripherieschacht.   8. Wenn die Montageschienen noch nicht am Laufwerk befestigt sind, bringen Sie sie jetzt an.   9. Setzen Sie das Laufwerk in den Peripherieschacht ein.  ...
  • Seite 79: Startlaufwerk Konfigurieren

      8. Verbinden Sie das andere Ende des SCSI-Schnittstellenkabels mit der SCSI-Controllerkarte oder mit dem externen SCSI-Anschluss auf der Systemrückseite (siehe Abbildung 2-2).   9. Schließen Sie das Netzkabel des Bandlaufwerks an eine Steckdose an.    10. Schließen Sie das System. Siehe System schließen unter Störungen beim System beheben.    11. Bringen Sie die Frontblende wieder an, falls diese in Schritt Schritt 2 entfernt wurde. Siehe System schließen unter Störungen beim System beheben.   ...
  • Seite 80: Raid-Controllerkarte Installieren

    5. Suchen Sie den RAID-Speichermodulanschluss auf der Riser-Karte. Siehe Abbildung 7-7.   6. Drücken Sie die Lösevorrichtungen am RAID-Speichermodul nach außen, damit das Speichermodul in den Steckplatz eingesetzt werden kann.    7. Richten Sie den Platinenstecker des RAID-Speichermoduls mit den Ausrichtkerben aus, und setzen Sie das Modul in den Sockel ein.  ANMERKUNG: Setzen Sie auf keinen Fall registrierte Speichermodule wie die für den Systemspeicher ein. Verwenden Sie das im RAID- Aufrüstbausatz enthaltene Speichermodul.   8. Um das Speichermodul im Sockel einrasten zu lassen, drücken Sie mit den Daumen auf das Speichermodul, während Sie mit den Zeigefingern die  Lösevorrichtung verriegeln.    9. Setzen Sie die RAID-Batterie in die Batteriehalterung ein. Siehe Abbildung 7-7.  ...
  • Seite 81   2x4 Split-Backplane-Konfigurationen HINWEIS: Zur Unterstützung von 2x4 Split-Backplane-Betrieb muss eine optionale Zusatzkarte auf der Rückseite der 1x8 SCSI-Backplane installiert sein.  Nutzung des optional integrierten ROMB-Controllers in einer 2x4 Split-Backplane-Konfiguration:  Verbinden Sie SCSI-Kanal A auf der Riser-Karte (siehe Abbildung A-4) mit Anschluss SCSIA auf der SCSI-Backplane (siehe Abbildung A-5). Dieser ¡ Kanal steuert das Startlaufwerk (Laufwerk 0) und die Laufwerke 1, 2 und 3.  Verbinden Sie SCSI-Kanal B auf der Riser-Karte (siehe Abbildung A-4) mit Anschluss SCSIB auf der SCSI-Backplane (siehe Abbildung A-5). Dieser ¡...
  • Seite 82: Wie Sie Hilfe Bekommen

    2. Führen Sie die Systemdiagnose aus und notieren Sie die angegebenen Informationen.    3. Fertigen Sie eine Kopie der Diagnose-Checkliste an, und füllen Sie diese aus.    4. Ziehen Sie die umfangreichen Online-Dienste auf der Support-Website von Dell (support.euro.dell.com) zu Rate, falls Sie Fragen zur Vorgehensweise bei der Installation und der Problembehandlung haben.  Weitere Informationen finden Sie unter Online-Dienste.   5. Rufen Sie bei Dell an, um technische Unterstützung anzufordern, wenn Sie das Problem mit den vorhergehenden Schritten nicht lösen konnten. ...
  • Seite 83: Dell Unternehmenstraining Und Zertifizierung

     Dell Unternehmenstraining und Zertifizierung Dell bietet Unternehmenstraining und Zertifizierung an. Weitere Informationen finden Sie unter www.dell.com/training. Dieser Service ist eventuell nicht überall verfügbar.  Probleme mit der Bestellung Sollten sich Probleme mit der Bestellung ergeben (fehlende oder falsche Teile, fehlerhafte Abrechnung), setzen Sie sich mit dem Kundendienst von Dell in Verbindung. Halten Sie beim Anruf Lieferschein oder Packzettel bereit. Lesen Sie dazu die Kontaktinformationen zu Ihrer Region.  Produktinformationen Um Informationen über die weitere Produktpalette von Dell einzuholen oder um eine Bestellung aufzugeben, besuchen Sie die Dell Website unter ...
  • Seite 84: Vor Dem Anruf

    Erweiterungskarten: Sind Sie an ein Netzwerk angeschlossen? Ja Nein Netzwerk, Version und Netzwerkkarte: Programme und Versionen:   Bestimmen Sie den Inhalt der Startdateien des Systems mit Hilfe der Dokumentation zum Betriebssystem. Drucken Sie nach Möglichkeit alle Dateien aus.  Notieren Sie andernfalls den Inhalt aller Dateien, bevor Sie Dell anrufen. Fehlermeldung, Signaltoncode oder Diagnosecode: Beschreibung des Problems und der bereits durchgeführten Fehlerbehebungsverfahren:    Kontaktaufnahme mit Dell Dell kann elektronisch über die folgenden Websites erreicht werden:  www.dell.com  support.euro.dell.com (Technischer Kundendienst)
  • Seite 85 Ortsvorwahl: 11 Kundenbetreuung gebührenfrei: 0-800-444-0730 Technischer Support gebührenfrei: 0-800-444-0733 Technische Supportservices gebührenfrei: 0-800-444-0724 Verkauf 0-810-444-3355 Aruba Allgemeiner Support gebührenfrei: 800-1578 Australien (Sydney) E-Mail (Australien): au_tech_support@dell.com     E-Mail (Neuseeland): nz_tech_support@dell.com     Internationale Vorwahl: 0011 Privatkunden und Kleinbetriebe 1-300-65-55-33 Behörden und Unternehmen gebührenfrei: 1-800-633-559 Landesvorwahl: 61 Vorzugskontenabteilung (PAD) gebührenfrei: 1-800-060-889 Ortsvorwahl: 2 Für Server und Speichersysteme...
  • Seite 86 E-Mail (technischer Support): cn_support@dell.com   Landesvorwahl: 86 Technischer Support – Fax 818 1350 Ortsvorwahl: 592 Technischer Support (Dimension™ und Inspiron™) gebührenfrei: 800 858 2969 Technischer Support (OptiPlex™, Latitude™ und Dell Precision™) gebührenfrei: 800 858 0950 Technischer Support (Server und Speicher) gebührenfrei: 800 858 0960 Technischer Support (Projektoren, PDAs, Switches, Router etc.) gebührenfrei: 800 858 2920 Customer Advocacy (Kundenrecht-Vertretung) gebührenfrei: 800 858 2060 Kundenrecht-Vertretung Fax 592 818 1308 Privatkunden und Kleinbetriebe gebührenfrei: 800 858 2222...
  • Seite 87 2108129810 Gold-Service-Zentrale 2108129811 Verkauf 2108129800 2108129812 Großbritannien  Website: support.euro.dell.com   (Bracknell) Kundenbetreuung – Website: support.euro.dell.com/uk/en/ECare/Form/Home.asp Internationale Vorwahl: 00   Landesvorwahl: 44 E-Mail: dell_direct_support@dell.com   Technischer Support (Firmenkunden/ Vorzugskonten/PAD [1000 Mitarbeiter 0870 908 0500 Ortsvorwahl: 1344 und mehr]) Technischer Support (direkt/PAD und allgemein) 0870 908 0800...
  • Seite 88 Technischer Support außerhalb von Japan (Server) 81-44-556-4162 Technischer Support (Dimension™ und Inspiron™) gebührenfrei: 0120-198-226 Landesvorwahl: 81 Technischer Support außerhalb von Japan (Dimension und Inspiron) 81-44-520-1435 Ortsvorwahl: 44 Technischer Support (Dell Precision™, OptiPlex™ und Latitude™) gebührenfrei: 0120-198-433 Technischer Support außerhalb von Japan  81-44-556-3894 (Dell Precision, OptiPlex und Latitude) Technischer Support (PDAs, Projektoren, Drucker, Router) gebührenfrei: 0120-981-690 Technischer Support außerhalb Japans (PDAs, Projektoren, Drucker, Router) 81-44-556-3468 Faxbox-Service 044-556-3490 Automatisierter Bestelldienst (24 Stunden) 044-556-3801 Kundenbetreuung 044-556-4240 Unternehmen – Verkaufsabteilung...
  • Seite 89 Macao Technischer Support gebührenfrei: 0800 582 Kundendienst (Penang, Malaysia) 604 633 4949 Landesvorwahl: 853 Transaktionsverkauf gebührenfrei: 0800 581 Malaysia (Penang) Technischer Support (Dell Precision, OptiPlex und Latitude) gebührenfrei: 1 800 88 0193 Technischer Support (Dimension und Inspiron) gebührenfrei: 1 800 88 1306 Internationale Vorwahl: 00 Technischer Support (PowerEdge und PowerVault) gebührenfrei: 1800 88 1386 Landesvorwahl: 60 Kundendienst 04 633 4949...
  • Seite 90 Niederländische Antillen Allgemeiner Support 001-800-882-1519 Norwegen (Lysaker) Website: support.euro.dell.com   E-Mail-Support (portable Computer):   Internationale Vorwahl: 00 nor_nbk_support@dell.com Landesvorwahl: 47 E-Mail-Support (Desktop-Computer):   nor_support@dell.com E-Mail-Support (Server):   Nordic_server_support@dell.com Technischer Support 671 16882 Stammkundenbetreuung 671 17514 Privatkunden/Kleinbetriebe – Kundenbetreuung 23162298 Telefonzentrale 671 16800 Faxzentrale 671 16865 Österreich (Wien)
  • Seite 91 Technischer Support (Laptop- und Desktop-Computer) gebührenfrei: 00801 86 1011 Internationale Vorwahl: Technischer Support (Server und Speicher) gebührenfrei: 00801 60 1256 Firmenkunden – Verkauf gebührenfrei: 00801 651 227 Landesvorwahl: 886 Thailand Technischer Support (OptiPlex, Latitude und Dell Precision) gebührenfrei: 1800 0060 07 Internationale Vorwahl: Technischer Support (PowerEdge und PowerVault) gebührenfrei: 1800 0600 09  Kundendienst (Penang, Malaysia) 604 633 4949 Landesvorwahl: 66 Verkauf gebührenfrei: 0880 060 09...
  • Seite 92 DellNet™-Service und Support gebührenfrei: 1-877-Dellnet (1-877-335-5638) EPP-Support (Employee Purchase Program [Erwerbsprogramm für  gebührenfrei: 1-800-695-8133 Mitarbeiter) Finanzierungen – Website: www.dellfinancialservices.com    Finanzierungen (Leasing/Darlehen) gebührenfrei: 1-877-577-3355 Finanzierungen – DPA (Dell Preferred Accounts [Dell-Vorzugskonten]) gebührenfrei: 1-800-283-2210 Unternehmen     USA (Austin, Texas) Kundendienst und Technischer Support gebührenfrei: 1-800-822-8965 EPP-Support (Employee Purchase Program [Erwerbsprogramm für  gebührenfrei: 1-800-695-8133 (Fortsetzung) Mitarbeiter)  ...
  • Seite 93: Anmerkungen, Hinweise Und Vorsichtshinweise

    Eine Reproduktion dieses Dokuments in jeglicher Form ohne schriftliche Genehmigung von Dell Inc. ist streng verboten. Marken in diesem Text: Dell, das DELL-Logo, PowerEdge, PowerVault, Dell OpenManage, Dimension, Inspiron, OptiPlex, Latitude, Dell Precision, PowerApp, PowerConnect, Axim und DellNet sind Marken von Dell Inc.
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