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Dell OptiPlex GX270 Benutzerhandbuch Seite 48

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 Level 0: Ermöglicht Data-Striping, aber keine Redundanz. Level 0 verbessert die Leistung, liefert aber keine Fehlertoleranz.
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 Level 3: Wie Level 0, reserviert jedoch ein Laufwerk für Fehlerkorrekturdaten und liefert so eine gute Leistung sowie einen gewissen Grad an 
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Fehlertoleranz.
 Level 5: Liefert Data-Striping auf Byte-Ebene sowie Stripe-Fehlerkorrekturdaten. Die Folge sind hervorragende Leistung und gute Fehlertoleranz.
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RAM
– Random-Access Memory (Direktzugriffsspeicher) – Der primäre temporäre Speicherbereich für Programmbefehle und Daten. Alle im RAM abgelegten 
Daten gehen beim Herunterfahren des Computers verloren.
Reisemodul
– Eine Vorrichtung aus Kunststoff, die in den Modulschacht eines tragbaren Computers eingesetzt wird, um das Gewicht des Computers zu
verringern.
RFI
– Radio Frequency Interference (Hochfrequenzinterferenz) – Eine Störung, die in der Regel von Funkfrequenzen im Bereich von 10 kHz bis 100 000 MHz 
erzeugt wird. Funkfrequenzen liegen am unteren Ende des elektromagnetischen Frequenzspektrums und sind für Störungen anfälliger als Strahlungen mit 
einer höheren Frequenz, z. B. Infrarot und Licht. 
ROM
– Read-Only Memory (Nur-Lese-Speicher) – Speicher, der Daten und Programme enthält, die durch den Computer weder gelöscht noch überschrieben 
werden können. Im Gegensatz zum RAM geht der Inhalt des ROM beim Herunterfahren des Computers nicht verloren. Im ROM sind einige für den Betrieb des 
Computers erforderliche Programme abgelegt.
RTC
– Real Time Clock (Echtzeittakt) – Batteriegestützter Takt auf der Systemplatine, der Datum und Uhrzeit auch nach dem Herunterfahren des Computers 
speichert.
RTCRST
– Real Time Clock Reset (Zurücksetzen der Echtzeituhr) – Eine Steckbrücke auf der Systemplatine einiger Computer, die häufig bei der 
Problembehandlung hilft.
Ruhezustand
– Eine Stromsparfunktion, bei der alle Daten in einem reservierten Speicherbereich auf dem Festplattenlaufwerk gesichert werden und
anschließend der Computer ausgeschaltet wird. Nach einem Neustart des Computers werden die gesicherten Daten automatisch wiederhergestellt. 
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S/PDIF
– Sony/Philips Digital Interface (Digitales Schnittstellenformat von Sony/Philips) – Ein Audioübertragungsformat, das die Audioübertragung von einer 
Datei in eine andere ohne Analogkonvertierung ermöglicht, wodurch die Qualität der Datei verringert werden könnte. 
ScanDisk
– Ein Microsoft-Dienstprogramm, das Dateien, Ordner und das Festplattenlaufwerk auf Fehler untersucht. ScanDisk wird häufig ausgeführt, wenn Sie 
den Computer nach einem Systemabsturz neu starten.
Schreibgeschützt
– Schreibgeschützte Daten und/oder Dateien können Sie anzeigen, jedoch nicht bearbeiten oder löschen. Eine Datei kann diesen Status 
haben, wenn sie:
 auf einer physisch schreibgeschützten Diskette, CD oder DVD gespeichert ist, 
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 in einem Netzwerk in einem Verzeichnis gespeichert ist, für das der Netzwerkadministrator nur bestimmten Personen Rechte eingeräumt hat. 
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Schreibschutz
– Schreibgeschützte Dateien oder Medien können nicht geändert werden. Mit dem Schreibschutz können Sie Ihre Daten vor Veränderungen 
oder Beschädigungen schützen. Eine 3,5-Zoll-Diskette kann durch Verschieben des Schreibschutzschalters in die geöffnete Position mit einem Schreibschutz 
versehen werden.
SDRAM
– Synchronous Dynamic Random-Access Memory (Synchroner dynamischer Direktzugriffsspeicher) – Ein DRAM-Typ, der mit der optimalen
Taktgeschwindigkeit des Mikroprozessors synchronisiert ist.
Serieller Anschluss
– Ein E/A-Anschluss, über den ein Gerät, z. B. ein Handheld-Computer oder eine digitale Kamera, an den Computer angeschlossen werden
kann.
Service-Kennnummer
– Wenn Sie die Dell-Support-Website unter support.dell.com aufrufen oder sich telefonisch mit dem technischen Kundendienst von Dell
in Verbindung setzen, dient das Strichcode-Etikett zur Identifikation Ihres Computers.
Setup-Programm
– Ein Programm, das Hardware und Software installiert und konfiguriert. Zum Lieferumfang der meisten Windows-Softwarepakete gehört 
das Programm setup.exe oder install.exe. Das Setup-Programm unterscheidet sich vom System-Setup-Programm.
Sicherungskopie
– Eine Kopie eines Programms oder einer Arbeitsdatei auf einer Diskette, CD oder Festplatte. Aus Sicherheitsgründen sollte regelmäßig eine 
Sicherungskopie der auf der Festplatte gespeicherten Daten erstellt werden.
Smart Card
– Eine Karte, die in einen Mikroprozessor und einen Speicherchip integriert ist. Mit Hilfe von Smart Cards kann sich ein Benutzer bei einem
Computer authentifizieren, der für den Einsatz von Smart Cards eingerichtet ist. 
Software
– Alle Daten, die elektronisch gespeichert werden können, beispielsweise Computerdateien oder Programme. 
Speicher
– Ein temporärer Datenspeicher im Inneren des Computers. Da die Daten im Speicher nicht permanent gespeichert werden, empfiehlt es sich, die 
Dateien beim Arbeiten am Computer oder vor dem Herunterfahren des Computers regelmäßig zu speichern. In einem Computer gibt es mehrere Speicherarten, 
beispielsweise RAM, ROM und Grafikspeicher. Die Bezeichnung Speicher wird häufig als Synonym für RAM verwendet. 
Speicheradresse
– Eine bestimmte Adresse, in der Daten temporär im RAM abgelegt werden. 
Speichermodul
– Eine kleine Schaltungsplatine, die auf die Systemplatine aufgesteckt wird und Speicherchips enthält. 
Speicherzuweisung
– Der Prozess, mit dem der Computer beim Neustart den physikalischen Standorten Speicheradressen zuweist. Die Geräte und die 
Software können anschließend Informationen so adressieren, dass der Mikroprozessor darauf zugreifen kann. 
Stand-by-Modus
– Ein Stromsparmodus, der alle unnötigen Computeroperationen beendet, um Strom zu sparen. 
Startfähige CD
– Eine CD, mit der Sie den Computer starten können. Sie sollten stets über eine startfähige CD oder Diskette verfügen, für den Fall, dass die 
Festplatte beschädigt oder der Computer mit Viren infiziert wird. Die Drivers and Utilities-CD oder ResourceCD ist eine startfähige CD. 
Startfähige Diskette
– Eine Diskette, mit der Sie den Computer starten können. Sie sollten stets über eine startfähige CD oder Diskette verfügen, für den Fall, 
dass die Festplatte beschädigt oder der Computer mit Viren infiziert wird. 
Startreihenfolge
– Gibt die Reihenfolge der Geräte an, in der der Computer zu starten versucht. 
Striping
– Eine Technik, mit deren Hilfe Daten über mehrere Laufwerke verteilt werden. Striping kann Vorgänge beschleunigen, bei denen Daten aus dem 

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