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Dell Dimension E521 Benutzerhandbuch Seite 170

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O
Optisches Laufwerk – Ein Laufwerk, das über optische
Verfahren Daten auf CDs, DVDs oder DVD+RWs ausliest
oder schreibt. Zu optischen Laufwerken gehören CD-,
DVD-, CD-RW- und CD-RW-/DVD-Kombinations-
laufwerke.
Ordner – Ein Begriff, der den Ort auf einer Diskette
oder auf einem Laufwerk beschreibt, an dem Dateien
organisiert und gruppiert sind. Die Dateien eines Ordners
können unterschiedlich angezeigt und sortiert werden,
beispielsweise alphabetisch, nach Datum oder nach Größe.
P
Partition – Ein physischer Speicherbereich auf einer
Festplatte, der mindestens einem als logisches Laufwerk
bezeichneten logischen Speicherbereich zugeordnet ist.
Jede Partition kann mehrere logische Laufwerke enthalten.
PCI – Peripheral Component Interconnect. PCI ist
ein lokaler Bus, der 32- und 64-Bit breite Datenpfade
unterstützt und einen Hochgeschwindigkeits-Datenpfad
zwischen dem Prozessor und den Geräten bereitstellt
(beispielsweise Grafik, Laufwerke oder Netzwerk).
PCI-Express – Eine Abwandlung der PCI-Schnittstelle
mit höherer Datenübertragungsrate zwischen dem
Prozessor und den angeschlossenen Geräten. Mit PCI-
Express lassen sich Daten mit 250 MB/s bis 4 GB/s
übertragen. Wenn der PCI-Express-Chipsatz und das
Gerät unterschiedliche Geschwindigkeiten unterstützen,
wird die jeweils niedrigere Geschwindigkeit verwendet.
PC-Karte – Eine auswechselbare E/A-Karte, die
dem PCMCIA-Standard entspricht. Modems und
Netzwerkadapter sind im Allgemeinen als PC-Karten
erhältlich.
PCMCIA – Personal Computer Memory Card
International Association. Dieses Gremium legt
Normen für PC-Karten fest.
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Glossar
PIO – Programmed Input/Output. Eine Methode zur
Datenübertragung zwischen zwei Geräten, wobei der
Prozessor Bestandteil des Datenpfads ist.
Pixel – Ein einzelner Punkt auf dem Anzeigebildschirm.
Die Pixel sind in Spalten und Zeilen zu einer grafischen
Darstellung angeordnet. Bildschirmauflösungen (beispiels-
weise 800 x 600) werden durch die Anzahl der horizontal
und vertikal angeordneten Bildpunkte angegeben.
Plug-and-Play – Die Fähigkeit des Computers zur auto-
matischen Konfiguration von Geräten. Plug-and-Play
ermöglicht die automatische Installation, Konfiguration
sowie Kompatibilität mit vorhandenen Hardwarekompo-
nenten, wenn das BIOS, Betriebssystem und alle Geräte
Plug-and-Play-kompatibel sind.
POST – Power-On Self-Test (Einschaltselbsttest). Ein vom
BIOS automatisch geladenes Diagnoseprogramm, das
grundlegende Tests der Hauptkomponenten eines
Computers durchführt, beispielsweise Speicher,
Festplatten und Grafik. Wenn während der POST-Routine
keine Probleme ermittelt werden, wird der Startvorgang
fortgesetzt.
Prozessor – Ein Computerbaustein, der Programmanwei-
sungen interpretiert und ausführt. Der Prozessor wird auch
als CPU (Central Processing Unit) bezeichnet.
PS/2 – Personal System/2. Der Anschlusstyp für PS/2-
kompatible Tastaturen, die Maus oder die Zehnertastatur.
PXE – Pre-Boot Execution Environment (Vorstartausfüh-
rungssumgebung). Ein WfM-Standard (Wired for
Management), der es ermöglicht, vernetzte Computer
ohne Betriebssystem zu konfigurieren und ferngesteuert
zu starten.

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