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Dell WHL Benutzerhandbuch Seite 80

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CRIMM
– Abkürzung für "Continuity Rambus In-line Memory Module" – Ein spezielles Modul ohne Speicherchips, das in nicht benutzte RIMM-Steckplätze 
eingesetzt werden kann.
Cursor (Mauszeiger) –
Die Schreibmarke auf einem integrierten oder externen Bildschirm zeigt die aktuelle Position der nächsten Tastatur- bzw. Mausaktion
an. Dabei handelt es sich in der Regel um eine blinkende Linie, einen Unterstrich oder einen kleinen Pfeil.
D
DDR SDRAM
– Double-Data-Rate SDRAM (SDRAM mit doppelter Taktrate) – Eine spezielle Art von SDRAM, die die Geschwindigkeit des Datenburstzyklus
verdoppelt und die Systemleistung verbessert.
DIN-Anschluss
– Ein runder sechspoliger Anschluss gemäß DIN-Standards (Deutsche Industrienorm); wird typischerweise zum Anschließen von PS/2-Tastatur-
oder Mauskabelanschlüssen verwendet. 
Diskettenlaufwerk
– Ein Laufwerk, auf dem Disketten gelesen und beschrieben werden können. 
Disk-Striping
– Eine Technik, bei der Daten auf mehrere Festplattenlaufwerke verteilt werden. Striping kann Vorgänge beschleunigen, bei denen Daten aus 
dem Festplattenspeicher gelesen werden. Computer, die diese Technik einsetzen, ermöglichen es dem Anwender in der Regel, die Größe einer Dateneinheit 
oder die Stripe-Größe auszuwählen. 
DMA –
Direct Memory Access (Direkter Speicherzugriff) – Ein Kanal, der bestimmte Datenübertragungen zwischen dem RAM und einem Gerät ermöglicht, und 
dabei den Mikroprozessor umgeht.
DMTF
– Abkürzung für "Distributed Management Task Force" – Ein Gruppe von Hardware- und Softwareherstellern, die Verwaltungsstandards für verteilte 
Desktop-, Netzwerk-, Unternehmens- und Internet-Umgebungen entwickeln.
DRAM –
Dynamic Random Access Memory (Dynamischer Direktzugriffsspeicher) – Speicher, der Daten in integrierten Schaltungen mit Kondensatoren ablegt.
DSL
– Abkürzung für "Digital Subscriber Line" (Digitale Teilnehmerleitung) – Eine Technologie, die über eine analoge Telefonleitung eine konstante, schnelle 
Internet-Verbindung bereitstellt.
Dual-Display-Modus
– Eine Anzeige-Einstellung, mit der Sie einen zweiten Bildschirm als Erweiterung zu Ihrem Bildschirm nutzen können. Dies wird auch als 
erweiterter Anzeigemodus bezeichnet.
DVD –
Digital Versatile Disc (Digitaler vielseitiger Datenträger) – Ein Datenträger für das Speichern von Filmen. DVDs sind doppelseitig, CDs dagegen nur 
einseitig beschrieben. DVD-Laufwerke können die meisten CD-Medien lesen.
DVD-Laufwerk
– Ein Laufwerk, das über optische Verfahren Daten von DVDs und CDs liest. 
DVD-Player
– Die Software zur Wiedergabe von Spielfilmen auf DVDs. In der DVD-Wiedergabesoftware wird ein Fenster mit Schaltflächen angezeigt, über die 
DVDs abgespielt werden können. 
DVD-RW-Laufwerk
– Ein Laufwerk, das DVDs und die meisten CD-Medien lesen und auf DVD-RW-Discs (wiederbeschreibbare DVDs) schreiben kann.
DVI
– Digital Video Interface (Digitale Videoschnittstelle) – Ein Standard für die digitale Übertragung zwischen einem Computer und einem digitalen Bildschirm. 
Der DVI-Adapter verwendet die integrierte Computergrafik.
E
E/A –
Eingabe/Ausgabe – Ein Vorgang oder ein Gerät, bei dem bzw. über das Daten in den Computer eingegeben und von diesem abgerufen werden. 
Tastaturen und Drucker sind E/A-Geräte. 
E/A-Adresse
– Eine Adresse im RAM, die einem bestimmten Gerät zugewiesen ist (z. B. einer seriellen Schnittstelle, parallelen Schnittstelle oder einem 
Erweiterungssteckplatz) und es dem Mikroprozessor ermöglicht, mit diesem Gerät zu kommunizieren. 
ECC –
Error Checking and Correction (Fehlerüberprüfung und Korrektur) – Ein Speichertyp mit einer speziellen Schaltung zum Testen der Richtigkeit der
übertragenen Daten. 
ECP –
Extended Capabilities Port (Anschluss mit erweiterter Funktionalität) – Ein Modus für parallele Anschlüsse, der die bidirektionale Kommunikation 
verbessert. Wie EPP verwendet er das DMA-Verfahren für die Datenübertragung und verbessert in vielen Fällen die Übertragungsleistung. 
EIDE –
Enhanced Integrated Device Electronics (Erweiterte integrierte Laufwerkelektronik) – Eine verbesserte Version der IDE-Schnittstelle für Festplatten 
und CD-Laufwerke.
EMI –
Electromagnetic Interference (Elektromagnetische Interferenz) – Elektrische Störungen, die durch elektromagnetische Strahlungen verursacht werden. 
®
ENERGY STAR
– EPA-Anforderungen zur Verringerung des Stromverbrauchs.
EPP –
Enhanced Parallel Port (Verbesserter Parallelanschluss) – Ein Modus für parallele Anschlüsse, der bidirektionale Datenübertragung ermöglicht. 
Erweiterte PC-Karte
– Eine PC-Karte, die über den Rand des PC-Kartensteckplatzes des Computers hinausragt, wenn sie installiert ist.
Erweiterter Display-Modus
– Eine Anzeigeeinstellung, mit der Sie einen zweiten Monitor als Erweiterung zum integrierten Bildschirm nutzen können. Dies wird 
auch als Dual-Display-Modus bezeichnet.
Erweiterungskarte
– Eine Leiterplatte, die in den Erweiterungssteckplatz auf der Systemplatine des Computers eingesteckt wird und die Fähigkeiten des 
Computers erweitert. Dazu gehören beispielsweise Grafik-, Modem- und Soundkarten.
Erweiterungssteckplatz
– Ein Anschluss auf der Systemplatine des Computers, in den Sie eine Erweiterungskarte einstecken und dann an den Systembus
anschließen. 
ESE
– Elektrostatische Entladung – Eine schnelle Entladung der statischen Elektrizität. ESE kann integrierte Schaltungen in Computern und 
Datenkommunikationsgeräten beschädigen. 

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Diese Anleitung auch für:

Precision 650Precision 450Whm

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