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Dell Latitude D631 Benutzerhandbuch Seite 173

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O
Optisches Laufwerk — Laufwerk, das eine optische
Technologie zum Lesen/Schreiben von Daten auf CDs,
DVDs oder DVD+RWs verwendet. Beispiele optischer
Laufwerke sind CD-Laufwerke, DVD-Laufwerke, CD-
RW-Laufwerke und CD-RW/DVD-Kombilaufwerke.
Ordner — Der Begriff „Ordner" bezeichnet eine logische
Position auf einem Datenträger oder einem Laufwerk, an
der Dateien strukturiert und gruppiert werden. Dateien in
einem Ordner können verschiedenartig angezeigt und sortiert
werden, z. B. alphabetisch, nach Datum oder nach Größe.
P
Parallelanschluss — E/A-Schnittstelle, die in der Regel
zum Einrichten einer Verbindung zwischen parallelem
Drucker und Computer verwendet wird. Ein Parallelanschluss
wird auch als LPT-Anschluss bezeichnet.
Partition — Physischer Speicherbereich auf einer Festplatte,
der einem oder mehreren logischen Speicherbereichen
(logische Laufwerke) zugewiesen ist. Jede Partition kann
über mehrere logische Laufwerke verfügen.
PC Card — Austauschbare E/A-Karte, die dem PCMCIA-
Standard entspricht. Modems und Netzwerkadapter sind
in der Regel als PC Cards erhältlich.
PC Card mit Überlänge — PC Card, die bei ihrer Installation
über den Rand des PC Card-Einsteckplatzes hinausreicht.
PCI — Peripheral Component Interconnect. Bei PCI handelt
es sich um einen lokalen Bus, der 32- und 64-Bit-Datenpfade
unterstützt, wobei ein Hochgeschwindigkeitsdatenpfad
zwischen Prozessor und Geräten vorausgesetzt wird
(Video, Laufwerke, Netzwerke usw.).
PCI-Express — PCI-Express ist eine Weiterentwicklung
der PCI-Schnittstelle, die die Datenübertragungsrate
zwischen Prozessor und Geräten stark beschleunigt.
PCI-Express kann eine Datenübertragungsrate bei
Geschwindigkeiten von 250 MB/Sek. bis zu 4 GB/Sek.
gewährleisten. Falls der installierte PCI–Express-Chip
und das Gerät in der Lage sind, unterschiedliche
Geschwindigkeiten zu unterstützen, wird die niedrigere
Geschwindigkeit vorausgesetzt.
PCMCIA — Personal Computer Memory Card International
Association. Organisation, die Standards für PC Cards aufstellt.
PIO — Programmed Input/Output.
Übertragungsprotokoll für die Kommunikation zwischen
der CPU und Peripheriegeräten.
Pixel — Einzelner Punkt auf einer Bildschirmanzeige.
Pixel werden in Zeilen und Spalten zu ganzen Bildern
zusammengestellt. Eine Videoauflösung, wie z. B.
800 x 600, wird durch die horizontale Anzahl der Pixel
und die vertikale Anzahl der Pixel ausgedrückt.
Plug&Play — Die Fähigkeit von Computern zur
automatischen Gerätekonfiguration. Plug-and-Play bietet
automatische Installation und Konfiguration, Kompatibilität
mit bereits vorhandener Hardware, falls das BIOS, das
Betriebssystem und alle Geräte Plug-and-Play-konform sind.
POST — Power-on Self-Test (PC-Selbsttest beim
Einschalten). Diagnoseprogramme, die vom BIOS
automatisch geladen werden und grundlegende Tests
der Hauptkomponenten des Computers (Speicher,
Betriebssystem, Videofunktionalität etc.) durchführen.
Wenn während des POST-Vorgangs keine Probleme
festgestellt werden, setzt der Computer den Start fort.
Prozessor — Computerchip zur Interpretation und
Ausführung von Programmanweisungen. Manchmal wird
der Prozessor auch als CPU (Central Processing Unit,
Zentrale Verarbeitungseinheit) bezeichnet.
PS/2 — Personal System/2. Anschlusstyp zum Anschließen
von PS/2-kompatiblen Tastaturen, Zeigegeräten oder Keypads.
PXE — Pre-Boot Execution Environment. WfM (Wired
for Management)-Standard, der den Remotestart und die
Remotekonfiguration von Netzwerkcomputern ermöglich,
die über kein Betriebssystem verfügen.
R
RAID — Redundant Array of Independent Disks. Verfahren
zur Bereitstellung von Datenredundanz. Einige gängige
RAID-Implementierungen sind RAID 0, RAID 1, RAID 5,
RAID 10 und RAID 50.
RAM — Random-Access Memory. Primärer, temporärer
Speicherbereich für Programmanweisungen und Daten.
Alle im RAM abgelegten Daten gehen beim Herunterfahren
des Computers verloren.
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