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Dell Latitude D631 Benutzerhandbuch Seite 169

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DMTF — Distributed Management Task Force.
Standardisierungsgremium, bestehend aus Hardware- und
Softwareherstellern, das sich die Vereinheitlichung der
diversen Management-Lösungen für Desktop-, Netzwerk-,
Unternehmens- und Internetumgebungen in einem
Standard zum Ziel gesetzt hat.
Domäne — Eine aus Computern, Programmen und
Geräten bestehende Struktur im Netzwerk, die für die
Verwendung durch eine bestimmte Benutzergruppe auf
der Grundlage einheitlich geltender Regeln und Verfahren
als Einheit administriert wird. Ein Benutzer meldet sich
bei einer Domäne an, um Zugriff auf Ressourcen zu erhalten.
DRAM — Dynamic Random-Access Memory.
Speicherverfahren, bei dem Daten in integrierten
Schaltungen auf der Grundlage von Kondensatoren
gespeichert werden.
DSL — Digital Subscriber Line. Technologie, die der
Bereitstellung einer konstanten Hochgeschwindigkeits-
Internetverbindung über eine analoge Telefonleitung dient.
Dual-Core — Eine -Technologie, bei der in einem
Prozessorgehäuse zwei physische Rechnereinheiten
vorhanden sind. Dieses „Doppelkern"-Prinzip führt zu einer
Steigerung der Rechenleistung und Multitasking-Fähigkeit.
Dualer Anzeigemodus — Anzeigeeinstellung, die Ihnen
die Verwendung eines zweiten Monitors zur Erweiterung
Ihrer Anzeige ermöglicht. Dieser Modus wird auch als
Erweiterter Anzeigemodus bezeichnet.
DVD-R — Beschreibbarer DVD-Typ. Daten können auf
einer DVD-R nur einmal aufgezeichnet werden. Nach
dem Aufzeichnen können die Daten weder gelöscht noch
überschrieben werden.
DVD+RW — Wiederbeschreibbarer DVD-Typ. Daten
können auf einen DVD+RW-Datenträger geschrieben
und zu einem beliebigen späteren Zeitpunkt wieder
gelöscht oder überschrieben werden. (Die DVD+RW-
Technologie unterscheidet sich von der DVD-RW-
Technologie.)
DVD+RW-Laufwerk — Laufwerk, das zum Lesen von
DVDs und gängigen CD-Medien und zum Beschreiben von
DVD+RW (wiederbeschreibbaren DVDs) verwendet wird.
DVI — Digital Video Interface. Standard für die digitale
Übertragung zwischen einem Computer und einem
digitalen Video-Display.
E
E/A — Eingabe/Ausgabe. Vorgang (oder Gerät) für
Dateneingabe und Datenausgabe bei Computern.
Tastaturen und Drucker sind E/A-Geräte.
E/A-Adresse — Adresse im Arbeitsspeicher, die einem
bestimmten Gerät zugewiesen ist (beispielsweise einem
seriellen Anschluss, parallelen Anschluss oder
Erweiterungssteckplatz) und dem Prozessor die
Kommunikation mit dem jeweiligen Gerät ermöglicht.
ECC — Error Checking and Correction
(Fehlerüberwachung und -korrektur). Speichertyp, der auf
einem speziellen Schaltschema zur Überprüfung der
Datengenauigkeit beim Durchlaufen des Speichers (E/A)
basiert.
ECP — Extended Capabilities Port (Erweiterte
Parallelschnittstelle). Paralleler Anschluss, über den eine
verbesserte bidirektionale Datenübertragung gewährleistet
wird. Wie EPP basiert ECP auf dem direkten Speicherzugriff
zur Datenübertragung, wodurch die Übertragungsleistung
in der Regel optimiert wird.
EIDE — Enhanced Integrated Device Electronics.
Erweiterte Version der IDE-Schnittstelle für Festplatten
und CD-Laufwerke.
EMI — Electromagnetic Interference. Durch
elektromagnetische Strahlung verursachte Beeinflussung
der Funktionalität von Geräten.
®
ENERGY STAR
— Von der Environmental Protection
Agency (Behörde für Umweltschutz der USA.)
festgelegter Standard zur Verringerung des allgemeinen
Energieverbrauchs.
EPP — Enhanced Parallel Port (Erweiterte
Parallelschnittstelle). Paralleler Anschluss, über den eine
bidirektionale Datenübertragung gewährleistet wird.
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