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Sensorausrichtung; Behältereinbauten - VEGA VEGAPULS 63 Betriebsanleitung

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Sensorausrichtung

Behältereinbauten
VEGAPULS 63 • HART und Akkupack
d
Abb. 10: Abweichende Rohrstutzenmaße
Richten Sie den Sensor in Flüssigkeiten möglichst senkrecht auf die
Füllgutoberfläche, um eine optimale Messung zu erzielen.
Abb. 11: Ausrichtung in Flüssigkeiten
Der Einbauort des Radarsensors sollte so gewählt werden, dass
keine Einbauten die Mikrowellensignale kreuzen.
Behältereinbauten, wie z. B. Leitern, Grenzschalter, Heizschlangen,
Behälterverstrebungen etc. können Störechos verursachen und das
Nutzecho beeinträchtigen. Achten Sie bei der Projektierung Ihrer
Messstelle auf eine möglichst "freie Sicht" der Radarsignale zum
Füllgut.
Bei vorhandenen Behältereinbauten sollten Sie bei der Inbetriebnah-
me eine Störsignalspeicherung durchführen.
Wenn große Behältereinbauten wie Streben und Träger zu Störechos
führen, können diese durch zusätzliche Maßnahmen abgeschwächt
werden. Kleine, schräg angebaute Blenden aus Blech über den
Einbauten "streuen" die Radarsignale und verhindern so wirkungsvoll
eine direkte Störechoreflexion.
Abb. 12: Glatte Profile mit Streublenden abdecken
4 Montieren
d
h
max.
50 mm/2"
100 mm
80 mm/3"
150 mm
100 mm/4"
250 mm
150 mm/6"
400 mm
17

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