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Dell Precision Benutzerhandbuch Seite 51

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Plug-and-Play –
Eine Funktionalität zur automatischen Konfiguration von Geräten. Plug-and-Play ermöglicht eine automatische Installation bzw. Konfiguration 
und gewährleistet die Kompatibilität mit vorhandener Hardware, wenn BIOS, Betriebssystem und alle Geräte Plug-and-Play-kompatibel sind.
 
POST –
Power-On Self-Test (Selbsttest beim Einschalten) – Ein vom BIOS automatisch geladenes Diagnoseprogramm, das grundlegende Tests der
Hauptkomponenten eines Computers durchführt, beispielsweise Speicher, Festplatten und Grafik. Wenn während der POST-Routine keine Probleme ermittelt
werden, wird der Startvorgang fortgesetzt.
 
Programm –
Jede Software zur Datenverarbeitung. Dazu gehören Tabellenkalkulations- und Textverarbeitungsprogramme sowie Datenbanken und Spiele.
Programme erfordern ein Betriebssystem.
 
PS/2 –
Personal System/2 – Der Anschlusstyp für PS/2-kompatible Tastaturen, die Maus oder die Zehnertastatur.
 
PXE –
Pre-Boot Execution Environment (Vorstartausführungssumgebung) – Ein WfM-Standard (Wired for Management [Vernetzt für die Verwaltung]), der es 
ermöglicht, vernetzte Computer ohne Betriebssystem zu konfigurieren und ferngesteuert zu starten.
R
 
RAID –
Redundant Array of Independent Disks – Ein System aus zwei oder mehr Laufwerken, die zusammenarbeiten, um Leistungssteigerungen zu erzielen und
Fehlertoleranz zu liefern. RAID-Laufwerke werden in der Regel auf Servern und Highend-PCs verwendet.
Die drei gängigsten RAID-Level sind 0, 3 und 5:
Level 0: Ermöglicht Data-Striping, aber keine Redundanz. Level 0 verbessert die Leistung, liefert aber keine Fehlertoleranz.
l
Level 3: Wie Level 0, reserviert jedoch ein Laufwerk für Fehlerkorrekturdaten und liefert so eine gute Leistung und einen gewissen Grad an 
l
Fehlertoleranz.
Level 5: Liefert Data-Striping auf Byte-Ebene sowie Stripe-Fehlerkorrekturdaten. Die Folge sind hervorragende Leistung und gute Fehlertoleranz.
l
 
RAM –
Random-Access Memory (Direktzugriffsspeicher) – Der primäre temporäre Speicherbereich für Programmbefehle und Daten. Alle im RAM abgelegten 
Daten gehen beim Ausschalten des Computers verloren.
 
RFI –
Radio Frequency Interference (Hochfrequenzinterferenz) – Eine Störung, die in der Regel von Funkfrequenzen im Bereich von 10 kHz bis 100 000 MHz 
erzeugt wird. Funkfrequenzen liegen am unteren Ende des elektromagnetischen Frequenzspektrums und sind für Störungen anfälliger als Strahlungen mit 
einer höheren Frequenz, z. B. Infrarot und Licht.
 
ROM –
Read-Only Memory (Nur-Lese-Speicher) – Speicher, der Daten und Programme enthält, die durch den Computer weder gelöscht noch überschrieben 
werden können. Im Gegensatz zum RAM geht der Inhalt des ROM beim Ausschalten des Computers nicht verloren. Im ROM sind einige für den Betrieb des 
Computers erforderliche Programme abgelegt.
 
RPM –
Revolutions Per Minute (Umdrehungen pro Minute) – Die Anzahl der Umdrehungen pro Minute.
 
RTC –
Real Time Clock (Echtzeituhr) – Batterie-gepufferte Uhr auf der Systemplatine, die die Informationen zu Datum und Uhrzeit beim Ausschalten des
Computers speichert.
 
RTCRST –
Real Time Clock Reset (Zurücksetzen der Echtzeituhr) – Eine Steckbrücke auf die Systemplatine, die häufig bei der Problembehandlung hilft.
 
Ruhezustand
– Eine Stromsparfunktion, bei der der Bildschirm und das Festplattenlaufwerk ausgeschaltet sowie alle Daten in einem reservierten
Speicherbereich auf dem Festplattenlaufwerk gesichert werden und anschließend der Computer ausgeschaltet wird. Nach einem Neustart des Computers 
werden die gesicherten Daten automatisch wiederhergestellt.
S
 
ScanDisk
– Ein Microsoft-Dienstprogramm, das Dateien, Ordner und das Festplattenlaufwerk auf Fehler untersucht. ScanDisk wird im Allgemeinen nach einem
Absturz automatisch ausgeführt.
 

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