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Anschluss Zum Analogen Audio-Verstärker; Verbindung Zum Usb Speichermedium; Erstinstallation - THOMSON THT504+ Bedienungsanleitung

Digitaler terrestrischer hd-receiver
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3.6 Anschluss zum analogen Audio-Verstärker
Schließen Sie Ihren Receiver mit einem 3,5 mm Stereo-Klinkenkabel über den 3,5 mm
Klinkenstecker an eine Hi-Fi Anlage oder einen Audio-Verstärker, um die bestmögliche analoge
Klangqualität zu erhalten.

3.7 Verbindung zum USB Speichermedium

Schließen Sie hier Ihren USB Stick oder die USB Festplatte an, um die Wiedergabe und
Multimedia Funktionen des Receivers nutzen zu können.
TIPP:
Wir empfehlen USB Speichergeräte des Standards USB 2.0 oder höher.
Wichtig:

4.0 ERSTINSTALLATION

Beim ersten Anschluss Ihres Receivers startet dieser mit einem Willkommensbildschirm
Willkommen.
Mit den p q Tasten navigieren Sie zu den verschiedenen Einstellungen und mit t u ändern
Sie diese.
Sprache:
Region:
Untertitel:
Bildseitenverhältnis: Hier können Sie das Format und Bildseitenverhältnis Ihres Fernsehers
Suchmodus:
Bitte achten Sie immer auf die Qualität aller verwendeten
Verbindungskabel!
Für die Timeshift/Aufnahme und Wiedergabe Funktion wird
empfohlen, ein schnelles USB-Speichermedium, wie z.B.: eine
USB 2.0-Festplatte, an den Receiver anzuschließen. Timeshift/
Aufnahme und die Wiedergabe von HD-Signalen benötigt sehr
hohe Lese- und Schreibgeschwindigkeiten. Die einwandfreie
Funktion ist deshalb abhängig von den verwendeten
Speichermedien.
Wählen Sie hier die gewünschte Menüsprache.
Wählen Sie hier Ihre Region.
Wählen Sie Normal, um die Untertitel standardmäßig anzuzeigen, wählen
Sie Gehörlos, um HoH Untertitel anzuzeigen. Wählen Sie Aus, um keine
Untertitel anzuzeigen.*
einstellen: Auto automatische Erkennung, 4:3 PS Pan&Scan Anzeige,
4:3 LB Letterbox Anzeige und 16:9 Anzeige bei Verwendung eines 16:9
Fernsehers.
Wählen Sie Alle, um freie und verschlüsselte Kanäle zu suchen, wählen Sie
Freie, um frei empfangbare Kanäle zu speichern. Bitte beachten Sie, dass
dieser Receiver keine verschlüsselten Kanäle öffnen kann.
Fig. 7
Fig. 8
9

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