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TEBIS
Ø
Initialisierung
Bei der Inbetriebnahme oder nach Laden des Kontrollers durch die RS232 Schnittstellenverbindung werden die Befehle der Basisjahresprogramme aller Zonen auf
den Bus gesendet, ohne dass Ausnahmeprogramme berücksichtigt werden, die vor dem Start aktiv waren. Man spricht von einer "Erstinbetriebnahme" oder
"Kaltstart".
Nach einer Busunterbrechung, einem Wegfall der Netzspannung oder nach einem Druck auf den "Reset"-Taster des Kontrollers startet das Zeitmanagement
unter Berücksichtigung der vorherigen Funktion und der Neustartzeit neu (zu Einzelheiten darüber lesen Sie bitte auf Seite 15 nach).
Der Funktionszustand aller Zonen ist im RAM-Speicher gesichert, um jederzeit einen Neustart des Zeitmanagements zu gewährleisten, ohne den Rest der
Installation zu stören. Wie bereits erwähnt wurde, wird auch die interne Uhr des Kontrollers gesichert.
Für die Dauer der Spannungsunterbrechung interpretiert der Kontroller keine Befehle für Ausnahmeprogramme. Beim Neustart werden die Befehle aller Zonen auf
den Bus gesendet, man spricht vom Ausführen eines "Reset" oder "Warmstart".
Nach einer Fernladung der Parameter über den Bus (mit der TEBIS Applikation Zeitmanagement) führt der Kontroller einen Reset aus. Dies geschieht jedoch
nicht, wenn das ferngeladene Jahr nicht dem aktuellen Jahr entspricht.
Bei jeder Initialisierung werden nacheinander die untenstehenden Objektwerte für alle Zonen auf den Bus gesendet:
*
Objekt Befehl: EIN/AUS;
oder
*
Objekt Befehl: Heizung; das heißt das Senden der aktuellen Heizbefehle (Sollwerte und Profile) zum Zeitpunkt der Initialisierung, die im
aktiven Jahresprogramm definiert sind.
© Hager Electro 1997
TECHNISCHE DOKUMENTATION
das heißt Senden der aktuellen EIN/AUS-Befehle zum Zeitpunkt der Initialisierung, die im aktiven Jahresprogramm
definiert sind
Seite 20
hager

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