Siemens SIMATIC IPC547D Handbuch Seite 4

NVIDIA-Treiber installieren
Quelle: http://www.suse.de/~sndirsch/nvidia-installer-HOWTO.html
ACHTUNG
Der NVIDIA installer ist nicht funktionsfähig, so lange der Xserver noch läuft und das NVIDIA-Kernel-Modul noch läd.
Booten Sie daher mit runlevel 3, in dem Sie "3" als Kernel-Boot-Option angeben. Oder wechseln Sie alternativ zu runlevel
3 ("init 3") und löschen (unload) Sie das Kernel-Modul mit "rmmod nvidia", bevor Sie den NVIDIA installer starten.
Denn openSUSE 11.3 verwendet "nomodeset" als zusätzliche Kernel-Boot-Option.
1. Installieren und Konfigurieren Sie die Kernel-Quellen:
Installieren Sie 'kernel-source', 'make' and 'gcc' Pakete mit YaST2.
2. Führen Sie folgende Kommandos aus:
echo "blacklist nouveau" > /etc/modprobe.d/nvidia.conf
# recreate initrd without KMS, if the use of KMS is enabled in initrd
if grep -q NO_KMS_IN_INITRD=\"no\" /etc/sysconfig/kernel; then
sed -i 's/NO_KMS_IN_INITRD.*/NO_KMS_IN_INITRD="yes"/g' /etc/sysconfig/kernel
mkinitrd
fi
1. Booten Sie das Gerät neu.
2. Benutzen Sie den NVIDIA installer für 280.13:
sh NVIDIA-Linux-x86_64-280.13.run -q
ACHTUNG
Nach jedem Kernel-Update müssen Sie das NVIDIA-Kernel-Modul erneut compilieren und installieren:
sh NVIDIA-Linux-x86_64-280.13.run -K
Monitor
VGA analog 19", Fujitsu Siemens P19-1, 1280 x 1024 Pixel
Locale
Sprache
Tastaturlayout
Zeitzone
GRUB boot loader
GRUB wurde in die EXT4-Partition installiert.
SATA-Festplattenpartitionslayout
Festplatten: drei Seagate 1 TB ST31000524AS SATA 3,5"-Laufwerke
Dateiinhalt: /etc/fstab
● Eine SATA-Festplatte verwendet
● USB-FlashDrive vorhanden
Beispiel /etc/stab:
/dev/sda1 swap
/dev/sda2 /
proc /proc
sysfs /sys
debugfs /sys/kernel/debug debugfs
usbfs /proc/bus/usb
devpts /dev/pts
4
Englisch
Deutsch
Deutschland, Berlin
swap
Ext4
proc
sysfs
usbfs
devpts
defaults
acl,user_xattr
defaults
noauto
noauto
noauto
mode=0620,gid=5
0 0 2.01 GB
1 1 20.00 GB
0 0
0 0
0 0
0 0
0 0
SIMATIC IPC547D "Geeignet für Linux"
A5E03765478-01, 11/2011