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Siemens SIMATIC IPC847C Betriebsanleitung Seite 229

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SETUP (BIOS-Setup)
Ein Programm, mit dem Informationen über die Gerätekonfiguration (das ist der
Ausbaustand der Hardware des PC/PG) festgelegt werden. Die Gerätekonfiguration des
PC/PG ist voreingestellt. Änderungen müssen dann vorgenommen werden, wenn eine
Speichererweiterung, neue Baugruppen oder Laufwerke aktiviert werden sollen.
SSD (Solid State Drive)
Ein Solid State Drive ist ein Laufwerk, das wie eine herkömmliche Festplatte eingebaut
werden kann, ohne eine rotierende Scheibe oder andere bewegliche Teile zu enthalten, da
nur Halbleiterspeicherbausteine vergleichbar großer Kapazität verwendet werden. Die
Vorteile sind Robustheit, kurze Zugriffszeiten und niedriger Energieverbrauch.
STEP 7
Programmiersoftware zur Erstellung von Anwenderprogrammen für SIMATIC S7-
Steuerungen.
Track at once
Bei dieser Schreibtechnik kann eine CD stückweise (mit mehreren Sessions) in mehreren
Durchgängen beschrieben werden, solange die CD nicht geschlossen wurde.
Treiber
Programmteile des Betriebssystems. Sie setzen Daten der Anwenderprogramme in die
spezifischen Formate um, die von den Peripheriegeräten (z.B. Festplatten, Monitore,
Drucker) benötigt werden.
Troubleshooting
Fehlersuche, Ursachenanalyse, Fehlerbehebung
Trusted Execution Technology
Hardwareimplementierung, um einen abgesicherten Ablauf von Programmen und
Anwendungen zu ermöglichen. Es ist nur wirksam, wenn es von allen betroffenen
Systemkomponenten, wie Prozessor, Betriebssystem und Applikationssoftware unterstützt
wird.
Turbo Mode
In diesem Modus können einzelne Prozessorkerne je nach Belastung durch die
Anwenderprogramme und bei Bedarf höher getaktet werden. Er wird nur von Core i5 und
Core i7-Prozessoren unterstützt.
SIMATIC IPC847C
Betriebsanleitung, 05/2010, A5E02669183-01
Glossar
229

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