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YOKOGAWA PH72 Bedienungsanleitung Seite 95

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Referenznummer A005
Gesundheitsgefährdung (einschließlich Personenschäden und epidermologischen Informationen)
Hauteffekte:
Reizverursachung:
Akute Giftigkeit:
Langfristige Giftigkeit:
Karzinogenität, Verursachung von Mutationen, Schädigung der Erbanlagen und
Schwangerschaftsschädigungen: Keine Daten vorhanden
Informationen zur Umweltverträglichkeit
Abbaubarkeit und Giftigkeit für Fische: keine Daten vorhanden
Vorsichtsmaßnahmen bei der Entsorgung
Mit Säure neutralisieren (pH 5,8 bis 8,6) und entsorgen
Vorsichtsmaßnahmen beim Transport
Vermeiden Sie Herunterfallen, Umkippen, Zusammenbruch von Transportstapeln etc. und
handhaben Sie das Produkt vorsichtig. Achten Sie darauf, die Beutel nicht zu verletzen oder
aufzureißen.
Zutreffende gesetzliche Vorschriften und Richtlinien
Arbeitsschutz- und Hygienerichtlinien, Feuer-Löschvorschriften, Gift-Richtlinien: nicht zutreffend
PRTR-Gesetze: Als chemischer Werkstoff der ersten Klasse gekennzeichnet
Weitere (aufgeführte Referenzen etc.)
13599 „Chemical Goods", „Chemical Daily"
„Pollution, poison and dangerous substance", Autor: Hiroshi Horiguchi, Sankyo Publishing
Der MERCKINDEX, zehnte Ausgabe
* Da bei der Überprüfung der gesundheitsgefährdenden Auswirkungen und gefährlichen Eigen-
schaften ggf. nicht alle möglichen Situationen berücksichtigt werden können, ist beim Umgang
mit dem Werkstoff auf alle Fälle sorgfältig vorzugehen.
* Die beschriebenen Inhalte dienen nur der Information und beinhalten keinerlei Garantie.
* Die oben aufgeführten Vorsichtsmaßnahmnen betreffen den normalen Umgang mit dem Produkt.
Bei speziellen Einsatzzwecken sind die Vorsichtsmaßnahmen daher den besonderen Umständen
anzupassen.
WSD-11
Keine
Keine Daten vorhanden.
LD50 = 5,66 g/kg (oral, bei Ratten) (als Borat).
Eine tödliche Dosis kann über die entfettete Hautoberfläche oder
über Schleimhäute aufgenommen werden.
Die orale Einnahme ist gesundheitsschädlich. Die Aufnahme über
eine Injektion oder über den Magen-Darm-Trakt verursacht Erbrechen,
Fieber, Krämpfe, Schleimhautablösung, Magenschmerzen, erhöhten
Puls, Zyanose, Atrophie, Schwindel usw. (als Borat).
Werden dem menschlichen Körper über längere Zeit borathaltige
Substanzen zugeführt, können UV-Überempfindlichkeit der Haut
(Xeroderma), Appetitlosigkeit, Durchfall und Blutarmut die Folge
sein; die Zufuhr kann manchmal auch zu Leber- und Nierenschäden
und bis zum Koma und zum Tod führen.
Borat-Lösung
IM 12B03D02-01D-E
3

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