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3.8 -
Auslegung der Kesselkreispumpe oder Heizkreispumpe
Die Kesselkreispumpe muss so ausgelegt werden, dass sie
eine Förderhöhe wie im Diagramm "Wasserdruckverlust"
dargestellt schafft.
Die
folgende
Tabelle
Pumpenfördermenge in Funktion mit dem Δt des Primärkreises
falls eine hydraulische Weiche installiert ist.
Leistung in kW
Max. Durchflussmenge
erforderlich in l/h (Δ Δ Δ Δ Δ T 15K)
Nennvorlaufmenge
erforderlich in l/h (Δ Δ Δ Δ Δ T 20K)
8000
7800
7600
7400
7200
7000
6800
6600
6400
6200
6000
5800
5600
5400
5200
5000
4800
4600
4400
4200
4000
3800
3600
3400
3200 0
3000
2800
2600
2400
2200
2000
1800
1600
1400
1200
1000 0
800
600
400
200
0
0
200
400
600
800
Für ein Δ Δ Δ Δ Δ T 20 K beträgt die Wasserdurchflußmenge 2120 l/h. von der Darstellung der
Kesseldruckverluste her kann bestimmt werden, dass die Pumpe in der Lage sein muss, eine
Spitzenförderhöhe von 1,6m H
Anmerkung: Der Einsatz einer hydraulischen Weiche zwischen dem Kesselkreis und dem
Heizkreissystem ist immer ratsam. Es bewirkt Unabhängigkeit, wenn das System Umlaufmengen
fördert die höher sind, als die maximal erlaubten Kesseldurchflussmengen, d.h. geringer als 15K.
enthält
Angaben
ALKON 50
49,3
2826
2120
Wasserseitige Druckverluste
ALKON 70
ALKON 50
1200 1400
1000
1600
1800 2000
Q: Wasserdurchflussmenge (l/h)
O zu schaffen.
2
Installations-Anleitungen
Die Größe der Pumpen muss von
Installateuren oder Technikern bestimmt
werden entsprechend der Kesseldaten
und der Beschaffenheit des Heizsystems.
der
Die wasserseitige Widerstandskurve des
Kessels wird in dem nachstehenden
Diagramm dargestellt. Die Pumpe ist kein
ALKON 70
im Kessel integrierter Bestandteil.
Es empfiehlt sich eine Pumpe zu wählen
68,5
mit einer Spitzenfördermenge von
ungefähr 2/3 ihrer
Heizcharakteristikkurve.
3927
2946
2200 2400 2600
2800
3000
3600
3800
4000
4200
3200 3400
4400 4600 4800
5000
19
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