Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken
Inhaltsverzeichnis

Werbung

3.14 G R I F F - G E S C H W I N D I G KE I T
Das Griffmuster wird mittels Mikroprozessor des SYNTHOPHONES ca. 4000 mal pro
Sekunde abgefragt. Um zu vermeiden, dass jede kleinste Klappenbewegung bereits
eine MIDI Ausgabe erzeugt, werden die Klappen vorerst durch die eingebaute Software
"entprellt". Überdies auch eine für den jeweiligen Sound passende Griff-Geschwindigkeit
eingestellt werden. Damit lässt sich der Sound einer Flöte sauber legato spielen und ein
Vibraphonsound erzeugt auch bei schwierigen Übergängen keine ungewollten
Zwischentöne.
• Griffverzögerung erhöhen
• Griffverzögerung verkleinern
• Normale Griffverzögerung
• Stufe 5 erlaubt eine deutlich verzögerte Griffweise
• Stufe 4 erlaubt eine leicht verzögerte Griffweise
• Stufe 3 erlaubt die normale Griffweise
• Stufe 2 erlaubt eine leicht schnellere Griffweise
• Stufe 4 erlaubt eine deutlich schnellere Griffweise
Nach erfolgtem Panikgriff hat die normale Griffweise (Stufe 3)
MUSIKALISCHE ANWENDUNGEN
Spielen Sie Ihre Sounds vorerst mit der normalen Griffgeschwindigkeit und versuchen
Sie den Oktavübergang Cis / D sauber hinzukriegen. Falls Sie dabei gelegentlich
ungewollte, kurze Zwischentöne feststellen, erhöhen Sie die Griffverzögerung bis diese
ganz verschwinden. Testen Sie ansschliessend verschiedene, grosse Intervallsprünge
auf gleiche Weise und speichern Sie schliesslich Ihre Einstellung im Synthophone ab
(s.3.6).
Seiten Bb, hoch D, Eb & tief Eb
Seiten Bb, hoch D, Eb & tief C
Seiten Bb, hoch D, Eb & tief Eb/C

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltsverzeichnis