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Siemens Simatic Betriebshandbuch Seite 48

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Erste Schritte
4.4 Konfigurieren des Controllers in STEP 7
Weitere Optionen in der Hardware-Konfiguration
Die folgenden Tätigkeiten sind optional und richten sich nach Ihrer spezifischen Anwendung:
1. Fügen Sie die CPs, die für Ihre Anwendung erforderlich sind, in die PC-Station ein.
2. Fügen Sie alle HMI-Geräte ein, z.B. Textdisplays oder Operator Panels.
3. Konfigurieren Sie WinLC RTX für die Punkt-zu-Punkt-Kommunikation:
Ergebnis
Nachdem Sie WinLC RTX in STEP 7 konfiguriert haben, können Sie im SIMATIC Manager
Ihr STEP 7-Anwenderprogramm entwickeln und laden.
Wenn Sie ein STEP 7-Anwenderprogramm laden, das für den Speicher des PCs zu groß
ist, kann der PC abstürzen oder der Betrieb von WinLC instabil werden, so dass
möglicherweise Geräte beschädigt und/oder Personen verletzt werden.
Für STEP 7 und WinLC gibt es zwar keinen Grenzwert bezüglich der Anzahl von
Bausteinen oder der Größe des STEP 7-Anwenderprogramms, aber Ihr Computer hat
einen Grenzwert, der auf dem verfügbaren Speicherplatz des Laufwerks und dem
verfügbaren RAM-Speicher basiert. Die maximale Größe des STEP 7-
Anwenderprogramms und die maximale Anzahl der Bausteine für Ihren PC können Sie nur
durch Testen eines konfigurierten Systems auf die Anforderungen Ihrer
Steuerungsanwendung ermitteln.
Nachdem Sie Ihr Programm in den Controller geladen haben, können Sie den Controller
starten und mit STEP 7 die Prozessvariablen beobachten und ändern.
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– Wählen Sie im SIMATIC Manager den Namen des Controllers.
– Doppelklicken Sie im rechten Teilfenster auf das Symbol für Verbindungen.
– Konfigurieren Sie das Netz mit NetPro.
Hinweis
SIMATIC NET muss installiert sein, damit Sie Kommunikationsschnittstellen in der
PC-Station mit dem Komponenten-Konfigurator konfigurieren können. Sie brauchen
SIMATIC NET nicht, um die CPs als Submodule von WinLC RTX zu konfigurieren.
VORSICHT
WinAC RTX 2009
Betriebsanleitung, 07/2009, A5E00992445-03

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