Betriebsarten des suchgeräts:
Im Signalgeber-/Sendermodus erkennt das Suchgerät Leitungen, die ein
Signal ausstrahlen, das vom Signalgeber/Sender angewandt wird oder es
erkennt von einer Sonde ausgestrahlte Signale.
Mithilfe des Signalgebers/Senders kann eine erdverlegte Metallleitung mit
einem bekannten Signal besendet werden, wobei diese daraufhin mit dem
Suchgerät erkannt werden kann. Durch die Erkennung dieses Signals ist
es möglich, die Leitungen oder Kabel, die möglicherweise dessen Träger
sind, aufzuspüren und zu identifizieren.
Es gibt eine Vielzahl von Methoden, mit denen erdverlegte Leitungen mit
dem Sender-/Signalgebersignal besendet werden können:
•
Direkte Verbindung mit am Signalgeber/Sender angeschlossenen
Leitungen.
•
Induktion ohne physischen Anschluss an eine Leitung über das vom
Signalgeber/Sender ausgestrahlte Signal.
•
An den Signalgeber/Sender angeschlossene Signalklemme.
•
An den Signalgeber/Sender angeschlossener Signalinjektor.
•
Signalhoppen mit Direktverbindungskabeln zur Kopplung an
eine Leitung ohne physische Verbindung.
WaRnHinWeis Suchgeräte können nur Leitungen erkennen, die ein wahrnehmbares elektromagnetisches Signal ausstrahlen.
Es können Leitungen vorhanden sein, die diese Signale nicht ausstrahlen und deshalb nicht lokalisiert werden können.
signalgeber-/sendermodus
Direkter Anschluss
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Induktion