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Inhaltsverzeichnis

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®
R&S
FSW
Signal- und
Spektrumanalysator
Erste Schritte
(=<ìD3)
1312.9420.03 ─ 13

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Inhaltszusammenfassung für Rohde & Schwarz fsw8

  • Seite 1 ® R&S Signal- und Spektrumanalysator Erste Schritte (=<ìD3) 1312.9420.03 ─ 13...
  • Seite 2 ® Dieses Handbuch gilt für folgende Modelle des R&S FSW mit Firmware-Version 1.81 und höher: ● R&S ® FSW8 (1312.8000K08) ● R&S ® FSW13 (1312.8000K13) ● R&S ® FSW26 (1312.8000K26) ● R&S ® FSW43 (1312.8000K43) ● R&S ® FSW50 (1312.8000K50) ●...
  • Seite 3: Grundlegende Sicherheitshinweise

    Grundlegende Sicherheitshinweise Lesen und beachten Sie unbedingt die nachfolgenden Anweisungen und Sicherheitshinweise! Alle Werke und Standorte der Rohde & Schwarz Firmengruppe sind ständig bemüht, den Sicherheitsstandard unserer Produkte auf dem aktuellsten Stand zu halten und unseren Kunden ein höchstmögliches Maß an Sicherheit zu bieten. Unsere Produkte und die dafür erforderlichen Zusatzgeräte werden entsprechend der jeweils gültigen Sicherheitsvorschriften gebaut und geprüft.
  • Seite 4 Grundlegende Sicherheitshinweise Symbol Bedeutung Symbol Bedeutung Vorsicht beim Umgang mit Geräten mit hohem Stand-by-Anzeige Gewicht Gefahr vor elektrischem Schlag Gleichstrom (DC) Warnung vor heißer Oberfläche Wechselstrom (AC) Schutzleiteranschluss Gleichstrom/Wechselstrom (DC/AC) Erdungsanschluss Gerät durchgehend durch doppelte (verstärkte) Isolierung geschützt Masseanschluss EU-Kennzeichnung für Batterien und Akkumulatoren Weitere Informationen in Abschnitt "Entsorgung / Umweltschutz", Punkt 1.
  • Seite 5 Grundlegende Sicherheitshinweise Diese Signalworte entsprechen der im europäischen Wirtschaftsraum üblichen Definition für zivile Anwendungen. Neben dieser Definition können in anderen Wirtschaftsräumen oder bei militärischen Anwendungen abweichende Definitionen existieren. Es ist daher darauf zu achten, dass die hier beschriebenen Signalworte stets nur in Verbindung mit der zugehörigen Produktdokumentation und nur in Verbindung mit dem zugehörigen Produkt verwendet werden.
  • Seite 6 Grundlegende Sicherheitshinweise 4. Sofern das Produkt nicht mit einem Netzschalter zur Netztrennung ausgerüstet ist, beziehungsweise der vorhandene Netzschalter zu Netztrennung nicht geeignet ist, so ist der Stecker des Anschlusskabels als Trennvorrichtung anzusehen. Die Trennvorrichtung muss jederzeit leicht erreichbar und gut zugänglich sein. Ist z.B. der Netzstecker die Trennvorrichtung, darf die Länge des Anschlusskabels 3 m nicht überschreiten.
  • Seite 7 Grundlegende Sicherheitshinweise 16. Sofern nicht anders spezifiziert, sind Produkte nicht gegen das Eindringen von Flüssigkeiten geschützt, siehe auch Abschnitt "Betriebszustände und Betriebslagen", Punkt 1. Daher müssen die Geräte vor Eindringen von Flüssigkeiten geschützt werden. Wird dies nicht beachtet, besteht Gefahr durch elektrischen Schlag für den Benutzer oder Beschädigung des Produkts, was ebenfalls zur Gefährdung von Personen führen kann.
  • Seite 8 Grundlegende Sicherheitshinweise 8. EMV Klassen (nach EN 55011 / CISPR 11; sinngemäß EN 55022 / CISPR 22, EN 55032 / CISPR 32) Gerät der Klasse A: Ein Gerät, das sich für den Gebrauch in allen anderen Bereichen außer dem Wohnbereich und solchen Bereichen eignet, die direkt an ein Niederspannungs-Versorgungsnetz angeschlossen sind, das Wohngebäude versorgt.
  • Seite 9 Grundlegende Sicherheitshinweise 6. Werden Zellen oder Batterien, die alkalische Elektrolyte enthalten (z.B. Lithiumzellen), unsachgemäß ausgewechselt oder geladen, besteht Explosionsgefahr. Zellen oder Batterien nur durch den ent- sprechenden R&S-Typ ersetzen (siehe Ersatzteilliste), um die Sicherheit des Produkts zu erhalten. 7. Zellen oder Batterien müssen wiederverwertet werden und dürfen nicht in den Restmüll gelangen. Akkumulatoren oder Batterien, die Blei, Quecksilber oder Cadmium enthalten, sind Sonderabfall.
  • Seite 10 Grundlegende Sicherheitshinweise 4. Falls beim Umgang mit dem Produkt Gefahren- oder Betriebsstoffe entstehen, die speziell zu entsorgen sind, z.B. regelmäßig zu wechselnde Kühlmittel oder Motorenöle, sind die Sicherheitshinweise des Herstellers dieser Gefahren- oder Betriebsstoffe und die regional gültigen Entsorgungsvorschriften einzuhalten. Beachten Sie ggf. auch die zugehörigen speziellen Sicherheitshinweise in der Produktdokumentation.
  • Seite 11 Quality management Certified Quality System ISO 9001 and environmental management Certified Environmental System ISO 14001 Sehr geehrter Kunde, Dear customer, Cher client, Sie haben sich für den You have decided to buy a Vous avez choisi d’acheter Kauf eines Rohde & Schwarz- Rohde &...
  • Seite 13 EU-KONFORMITÄTSERKLÄRUNG Zertifikat-Nr.: 2011-36 Hiermit wird bescheinigt, dass der/die/das: Gerätetyp Materialnummer Benennung FSWxx 1312.8000nXX SIGNAL ANALYZER xx = 00 bis 99 XX = 00 – 99 n = „.“ Oder „K“ mit den Bestimmungen des Rates der Europäischen Union zur Angleichung der Rechts- vorschriften der Mitgliedstaaten - betreffend elektrische Betriebsmittel zur Verwendung innerhalb bestimmter Spannungsgrenzen (2006/95/EG)
  • Seite 15: Customer Support

    Customer Support Technischer Support – wo und wann Sie ihn brauchen Unser Customer Support Center bietet Ihnen schnelle, fachmännische Hilfe für die gesamte Produktpalette von Rohde & Schwarz an. Ein Team von hochqualifizierten Ingenieuren unterstützt Sie telefonisch und arbeitet mit Ihnen eine Lösung für Ihre Anfrage aus - egal, um welchen Aspekt der Bedienung, Programmierung oder Anwendung eines Rohde &...
  • Seite 17: Inhaltsverzeichnis

    ® Inhalt R&S Inhalt 1 Einführung................5 1.1 Hauptmerkmale..................5 1.2 Dokumentation im Überblick............... 6 1.3 In diesem Dokument verwendete Konventionen....... 8 2 Betriebsvorbereitung............10 2.1 Inbetriebnahme................... 10 2.2 Windows-Betriebssystem..............19 2.3 USB-Geräte anschließen..............23 2.4 Externen Monitor anschließen............25 2.5 Netzwerkverbindung (LAN) konfigurieren........27 2.6 Erste Einstellungen am Gerät vornehmen........
  • Seite 18 ® Inhalt R&S 4.9 Ergebnisse drucken und speichern..........84 5 Bedienung des Geräts............85 5.1 Informationen auf dem Display............85 5.2 Funktionen aufrufen................96 5.3 Fokus ändern..................97 5.4 Daten eingeben................... 98 5.5 Ergebnisse anzeigen................ 100 5.6 Hilfe....................108 5.7 Fernsteuerung................... 111 6 Technischer Support............113 Index...................
  • Seite 19: Einführung

    ® Einführung R&S Hauptmerkmale Einführung Hauptmerkmale Der R&S FSW Signal- und Spektrumanalysator setzt bei den HF-Eigenschaften und der Bedienbarkeit neue Maßstäbe. Er zeichnet sich durch folgende Haupt- merkmale aus: ● Niedrigstes Phasenrauschen ● Hervorragende Dynamik ● Signalanalysebandbreite von bis zu 160 MHz ●...
  • Seite 20: Dokumentation Im Überblick

    ® Einführung R&S Dokumentation im Überblick Dokumentation im Überblick Die Anwenderdokumentation für den R&S FSW besteht aus folgenden Kompo- nenten: ● "Erste Schritte" in gedruckter Form ● Online-Hilfe auf dem Gerät ● Dokumentations-CD-ROM mit folgenden Publikationen: – Erste Schritte – Bedienhandbücher für Grundgerät und Optionen –...
  • Seite 21 ® Einführung R&S Dokumentation im Überblick führlich beschrieben. Zudem enthalten sie eine umfassende Beschreibung der Fernsteuerbefehle inklusive Programmierbeispielen. Das Bedienhandbuch für das Grundgerät liefert grundlegende Informationen zur Bedienung des R&S FSW im Allgemeinen sowie über die Spektrum-Anwendung im Besonderen. Außerdem werden hier die Softwarefunktionen beschrieben, die die Grundfunktionen für verschiedene Anwendungen erweitern.
  • Seite 22: In Diesem Dokument Verwendete Konventionen

    ® Einführung R&S In diesem Dokument verwendete Konventionen In diesem Dokument verwendete Konventionen 1.3.1 Typografische Konventionen In der vorliegenden Dokumentation gelten die folgenden typografischen Konventi- onen: Konvention Beschreibung "Elemente der grafischen Bedienoberfläche " Alle Namen von Elementen der grafischen Bedienoberfläche auf dem Bildschirm wie Dia- logfelder, Menüs, Optionen, Tasten und Soft- keys sind in Anführungszeichen gesetzt.
  • Seite 23 ® Einführung R&S In diesem Dokument verwendete Konventionen Finger, die Verwendung eines Mauszeigers auf dem Bildschirm oder die Betäti- gung einer Taste am Gerät oder auf einer Tastatur. Erste Schritte 1312.9420.03 ─ 13...
  • Seite 24: Betriebsvorbereitung

    ® Betriebsvorbereitung R&S Inbetriebnahme Betriebsvorbereitung ● Inbetriebnahme....................10 ● Windows-Betriebssystem................19 ● USB-Geräte anschließen................23 ● Externen Monitor anschließen................ 25 ● Netzwerkverbindung (LAN) konfigurieren............27 ● Erste Einstellungen am Gerät vornehmen............33 ● Daten mithilfe des sicheren Benutzermodus schützen........34 Inbetriebnahme In diesem Abschnitt werden die grundlegenden Schritte zur Erstinbetriebnahme des R&S FSW beschrieben.
  • Seite 25 ® Betriebsvorbereitung R&S Inbetriebnahme Gefahr einer elektrostatischen Entladung Schützen Sie den Arbeitsbereich gegen elektrostatische Entladung, um Schäden an den elektronischen Komponenten in den Modulen zu vermei- den. Einzelheiten dazu finden Sie in den Sicherheitsanweisungen am Beginn dieses Handbuchs. Gefahr eines Geräteschadens während des Betriebs Ein ungeeigneter Betriebsort oder Prüfaufbau kann die Ursache für Schä- den am Gerät selbst und an den angeschlossenen Geräten sein.
  • Seite 26: Auspacken Und Prüfen Des Geräts

    ® Betriebsvorbereitung R&S Inbetriebnahme Auswirkung von elektromagnetischen Störungen auf Messergebnisse Elektromagnetische Störungen (EMI - Electromagnetic Interference) kön- nen die Messergebnisse beeinflussen. So unterdrücken Sie vorhandene elektromagnetische Störungen (EMI): ● Verwenden Sie geeignete geschirmte Kabel hoher Qualität. Verwenden Sie beispielsweise doppelt geschirmte HF- und LAN-Kabel. ●...
  • Seite 27: Zubehörliste

    ® Betriebsvorbereitung R&S Inbetriebnahme Gefahr eines Geräteschadens während des Transports oder Versands Unzureichender Schutz gegen mechanische und elektrostatische Einflüsse während des Transports oder Versands kann zur Beschädigung des Geräts führen. ● Sorgen Sie stets für ausreichenden mechanischen und elektrostati- schen Schutz. ●...
  • Seite 28 ® Betriebsvorbereitung R&S Inbetriebnahme Tischbetrieb Wenn der R&S FSW auf einem Tisch betrieben wird, sollte dessen Oberfläche eben sein. Das Gerät kann in horizontaler Position auf seinen Standfüßen ste- hend oder mit ausgeklappten Stützfüßen an der Geräteunterseite betrieben wer- den. Gefahr von Verletzungen bei ausgeklappten Füßen Stellfüße können einklappen, wenn sie nicht vollständig ausgeklappt wur- den oder wenn das Gerät verschoben wird.
  • Seite 29 ® Betriebsvorbereitung R&S Inbetriebnahme Gefahr von Verletzungen und Schäden am Gerät beim Stapeln von Geräten Ein Gerätestapel kann umkippen und dadurch Verletzungen verursachen. Zudem können die untersten Geräte im Stapel durch das Gewicht der obe- ren Geräte Schaden nehmen. Beachten Sie beim Stapeln von Geräten die folgenden Anweisungen: ●...
  • Seite 30: Wechselstromversorgung Anschließen

    ® Betriebsvorbereitung R&S Inbetriebnahme Gefahr eines Geräteschadens bei Gestelleinbau Bei unzureichendem Lufteintritt und -austritt besteht für das Gerät Gefahr von Überhitzung. Dadurch kann es zu Betriebsstörungen und sogar zu Schäden kommen. Stellen Sie sicher, dass alle Lüfteröffnungen frei sind, dass der Lufteintritt und -austritt an der Perforation nicht behindert wird und dass der Abstand zur Wand mindestens 10 cm beträgt.
  • Seite 31: Selbstabgleich Und Selbsttest Durchführen

    ® Betriebsvorbereitung R&S Inbetriebnahme Das Gerät wird mit Wechselspannung versorgt. Nach dem Hochlaufen ist das Gerät betriebsbereit. Dies wird durch eine grüne LED über der Taste POWER angezeigt. Aufwärmzeit für Ofenquarzreferenz (OCXO) Beim Einschalten des Geräts benötigt der ofenstabilisierte Quarzoszillator (OCXO) eine verlängerte Aufwärmzeit (siehe Datenblatt).
  • Seite 32: Betriebstemperatur

    ® Betriebsvorbereitung R&S Inbetriebnahme Darüber hinaus kann es bei starken Temperaturschwankungen erforderlich sein, die Daten mit einer Referenzquelle abzugleichen, indem ein Selbstabgleich durchgeführt wird. Betriebstemperatur Vergewissern Sie sich vor der Durchführung dieser Funktionsprüfung, dass das Gerät seine Betriebstemperatur erreicht hat (die Einzelheiten sind dem Datenblatt zu entnehmen).
  • Seite 33: Windows-Betriebssystem

    ® Betriebsvorbereitung R&S Windows-Betriebssystem 2.1.7 Gelieferte Optionen prüfen Das Gerät kann sowohl mit Hardware- als auch mit Firmware-Optionen ausge- stattet sein. So können Sie überprüfen, ob die installierten Optionen mit der Konfi- guration gemäß Lieferschein übereinstimmen: 1. Taste SETUP drücken. 2.
  • Seite 34: Service Packs Und Updates

    ® Betriebsvorbereitung R&S Windows-Betriebssystem Die folgenden Programmpakete wurden getestet: ● R&S Power Viewer Plus - virtueller Leistungsmesser zur Anzeige der Ergeb- nisse des Leistungsmesskopfs R&S NRP-Zxx (installieren Sie nur diese Kom- ponente!) ● Symantec Endpoint Security – Virenschutzsoftware 2.2.1 Virenschutz Die Benutzer müssen die geeigneten Vorkehrungen zum Schutz ihrer Geräte gegen eine Virusinfektion treffen.
  • Seite 35 ® Betriebsvorbereitung R&S Windows-Betriebssystem 2.2.3 Anmelden - "Login" Windows 7 verlangt ein sogenanntes Login, bei dem sich der Benutzer in einem Anmeldefenster mit Namen und Passwort ausweisen muss. Der R&S FSW stellt standardmäßig zwei Benutzerkonten bereit: ein Administratorkonto ("Instrument") mit unbeschränktem Zugriff auf den Computer bzw. die Domäne und ein Stan- dard-Benutzerkonto ("NormalUser") mit begrenztem Zugriff.
  • Seite 36 ® Betriebsvorbereitung R&S Windows-Betriebssystem 2.2.3.1 Automatischer Login Automatischen Login deaktivieren Bei Auslieferung ist das Gerät so konfiguriert, dass es sich unter Windows 7 auto- matisch anmeldet. Gehen Sie wie folgt vor, um den automatischen Login zu deaktivieren: 1. Im Menü "Start" die Option "Run" auswählen. Das Dialogfeld "Run"...
  • Seite 37: Usb-Geräte Anschließen

    ® Betriebsvorbereitung R&S USB-Geräte anschließen 2.2.4 Startmenü öffnen Das Windows 7-"Start"-Menü bietet Zugang zur Windows 7-Funk- tionalität und den installierten Programmen. Klicken Sie zum Öff- nen des "Start"-Menüs auf das "Windows"-Symbol in der Symbolleiste oder drü- cken Sie die "Windows"-Taste oder die Tastenkombination CTRL + ESC auf der Tastatur.
  • Seite 38 ® Betriebsvorbereitung R&S USB-Geräte anschließen ● CD-ROM-Laufwerke zur einfachen Installation von Firmware-Applikationen ● Tastatur oder Maus zur Vereinfachung der Eingabe von Daten, Kommenta- ren, Dateinamen usw. ● Drucker zur Dokumentation der Messwerte ● Leistungsmessköpfe, z. B. aus der NRP Zxy-Familie Die Installation von USB-Geräten unter Windows 7 ist sehr einfach, da alle USB- Geräte Plug&Play-fähig sind.
  • Seite 39: Externen Monitor Anschließen

    ® Betriebsvorbereitung R&S Externen Monitor anschließen das Betriebssystem Windows aufzurufen, drücken Sie die Windows-Taste auf der externen Tastatur. Maus anschließen Die Maus wird beim Anschließen automatisch erkannt. Um die Mauseigenschaften einzustellen, wählen Sie "Start > Control Panel > Hardware and Sound > Devices and Printers > Mouse". Um das Betriebssystem Windows aufzurufen, drücken Sie die Windows-Taste auf der externen Tastatur.
  • Seite 40 ® Betriebsvorbereitung R&S Externen Monitor anschließen Bildschirmauflösung und -format Der berührungsempfindliche Bildschirm des R&S FSW ist für das Format 16:10 kalibriert. Wenn Sie einen Monitor oder Projektor mit einem anderen Format (z. B. 4:3) anschließen, weist das Gerät nicht die richtige Kalibrie- rung auf und bei Berührung des Bildschirms wird sich nicht die gewünschte Reaktion einstellen.
  • Seite 41: Netzwerkverbindung (Lan) Konfigurieren

    ® Betriebsvorbereitung R&S Netzwerkverbindung (LAN) konfigurieren 5. Gegebenenfalls die zu verwendende Bildschirmauflösung ändern. Beachten Sie dabei die oben stehenden Hinweise. 6. Das zu verwendende Anzeigegerät auswählen: ● "Display 1": nur interner Monitor ● "Display 2": nur externer Monitor ● "Duplicate": interner und externer Monitor 7.
  • Seite 42: Gerät An Das Netzwerk Anschließen

    ® Betriebsvorbereitung R&S Netzwerkverbindung (LAN) konfigurieren ● Übertragen von Daten zwischen einem Steuerrechner und dem Messgerät, z. B. zum Ausführen eines Fernsteuerungsprogramms. Siehe Kapitel "Fern- steuerung". ● Zugriff auf oder Kontrolle der Messung von einem entfernten Computer aus über die Anwendung "Remote Desktop" (oder ein ähnliches Tool) ●...
  • Seite 43: Ip-Adresse Zuordnen

    ® Betriebsvorbereitung R&S Netzwerkverbindung (LAN) konfigurieren Adresse zugewiesen werden, siehe Kapitel 2.5.2, "IP-Adresse zuordnen", auf Seite 29. Hinweis: Da der R&S FSW ein 1-GBit-LAN verwendet, ist kein Crossover- Kabel erforderlich (aufgrund der Auto-MDI(X)-Funktion). Gefahr eines Netzwerkausfalls Konsultieren Sie Ihren Netzwerkadministrator, bevor Sie das Gerät an das Netzwerk anschließen oder das Netzwerk konfigurieren.
  • Seite 44 ® Betriebsvorbereitung R&S Netzwerkverbindung (LAN) konfigurieren Gefahr von Netzwerkfehlern Fehler beim Anschluss können sich auf das gesamte Netzwerk auswirken. Wenn Ihr Netzwerk DHCP nicht unterstützt, oder wenn Sie sich gegen die Verwendung der dynamischen TCP/IP-Konfiguration entscheiden, müssen Sie vor dem Anschluss des Geräts an das LAN gültige Adressinformationen zuweisen.
  • Seite 45 ® Betriebsvorbereitung R&S Netzwerkverbindung (LAN) konfigurieren 7. "Configure Network" auswählen. Wenn eine ungültige IP-Adresse oder Subnet-Maske eingegeben wurde, erscheint in der Statuszeile die Meldung "out of range". Wenn die Einstellun- gen richtig sind, wird die Konfiguration gespeichert, und Sie werden zum Neu- start des Geräts aufgefordert.
  • Seite 46: Computernamen Verwenden

    ® Betriebsvorbereitung R&S Netzwerkverbindung (LAN) konfigurieren 7. Wählen Sie die Schaltfläche "Properties". 8. In der Registerkarte "General" die Option "Use the following DNS server addr- esses" auswählen und die eigenen DNS-Adressen eingeben. Weitere Informationen finden Sie in der Hilfe für das Betriebssystem Win- dows.
  • Seite 47: Firewall-Einstellungen Von Windows Ändern

    ® Betriebsvorbereitung R&S Erste Einstellungen am Gerät vornehmen So ändern Sie den Computernamen 1. Drücken Sie die Taste SETUP und anschließend den Softkey "Network + Remote". Der aktuelle "Computer Name" wird in der Registerkarte "Network" angezeigt. 2. Geben Sie den neuen Computernamen ein und schließen Sie das Dialogfeld. 2.5.4 Firewall-Einstellungen von Windows ändern Eine Firewall schützt ein Gerät, indem sie verhindert, dass unbefugte Benutzer...
  • Seite 48: Daten Mithilfe Des Sicheren Benutzermodus Schützen

    ® Betriebsvorbereitung R&S Daten mithilfe des sicheren Benutzermodus schützen 2. Softkey "Display" drücken. 3. Im Dialogfeld "Display" die Registerkarte "General" wählen. 4. Auf die Schaltfläche "Set Date and Time" klicken, um das Dialogfeld "Date and Time Properties" von Windows zu öffnen. 5.
  • Seite 49: Eingeschränkter Betrieb

    ® Betriebsvorbereitung R&S Daten mithilfe des sicheren Benutzermodus schützen ● Alle Daten, die von anderen auf dem R&S FSW installierten Anwendungen, z. B. Texteditoren (Notepad), Zwischenablage, Zeichenprogrammen usw., erstellt werden Auf Daten im flüchtigen Speicher kann der Benutzer genauso wie im normalen Betrieb zugreifen;...
  • Seite 50 ® Betriebsvorbereitung R&S Daten mithilfe des sicheren Benutzermodus schützen Aktivierung und Deaktivierung des sicheren Benutzermodus Der sichere Benutzermodus kann nur von einem Benutzer mit Administratorrech- ten aktiviert werden. Nach der Aktivierung ist ein Neustart erforderlich. Danach wird automatisch der Sonderbenutzer "SecureUser" beim R&S FSW angemeldet (über den automatischen Login, siehe Kapitel 2.2.3.1, "Automatischer Login",...
  • Seite 51 ® Betriebsvorbereitung R&S Daten mithilfe des sicheren Benutzermodus schützen Fernsteuerung Direkt nach der Installation der Option R&S FSW-K33 muss der sichere Benut- zermodus einmal manuell aktiviert werden, bevor die Fernsteuerung möglich ist. Dies ist notwendig, um zu einer Änderung von Passwörtern aufzufordern. Erste Schritte 1312.9420.03 ─...
  • Seite 52: Geräteübersicht

    ® Geräteübersicht R&S Frontplattenansicht Geräteübersicht Frontplattenansicht In diesem Kapitel wird die Frontplatte mit allen Funktionstasten und Anschlüssen beschrieben. Bild 3-1: Frontplattenansicht 1 = Berührungsempfindlicher Bildschirm 2 = POWER-Taste 3 = SYSTEM-Tasten 4 = Kopfhöreranschluss und Lautstärkeregler 5 = USB-Anschlüsse 6 = Anschluss POWER SENSOR für Leistungsmesskopf 7 = Anschluss PROBE für Tastkopf 8 = NOISE SOURCE CONTROL 9 = Funktionstasten...
  • Seite 53: Berührungsempfindlicher Bildschirm

    ® Geräteübersicht R&S Frontplattenansicht 14 = Anschlüsse TRIGGER INPUT/OUTPUT 15 = Anschluss EXT MIXER (optional) 16 = Anschluss RF Input 50 Ω Beschädigung des Geräts durch Reinigungsmittel Reinigungsmittel enthalten Substanzen, die Schäden am Gerät verursa- chen können; so kann es beispielsweise durch lösungsmittelhaltige Reini- gungsmittel zu einer Beschädigung der Beschriftung an der Frontplatte, der Kunststoffteile oder des Bildschirms kommen.
  • Seite 54 ® Geräteübersicht R&S Frontplattenansicht Gefahr von Schäden am berührungsempfindlichen Bildschirm wäh- rend des Betriebs Bei Verwendung ungeeigneter Hilfsmittel oder bei übermäßigem Kraftauf- wand kann der berührungsempfindliche Bildschirm Schaden nehmen. Beachten Sie beim Betrieb oder bei der Reinigung des berührungsempfind- lichen Bildschirms die folgenden Anweisungen: ●...
  • Seite 55 ® Geräteübersicht R&S Frontplattenansicht Bild 3-2: Elemente des berührungsempfindlichen Bildschirms 1 = Symbolleiste mit Standardfunktionen, z. B. Drucken, Datei speichern/öffnen usw. 2 = Registerkarten für einzelne Messkanäle 3 = Kanalleiste für Firmware- und Messeinstellungen 4 = Eingabefeld für Messeinstellungen 5 = Softkeys für den Zugriff auf einzelne Funktionen 6 = Titelleiste des Messfensters mit diagrammspezifischen Informationen und Angaben zur Messkurve 7 = Bereich zur Darstellung der Messwerte...
  • Seite 56 ® Geräteübersicht R&S Frontplattenansicht ● Die Anzeige umschalten ● Einen Marker verschieben ● In ein Diagramm hineinzoomen ● Ein neues Auswertungsverfahren auswählen ● In einer Ergebnisliste blättern ● Ergebnisse und Einstellungen speichern und drucken Wenn Sie auf dem berührungsempfindlichen Bildschirm das Klicken mit der rech- ten Maustaste imitieren wollen, zum Beispiel um die kontextabhängige Hilfe zu einem bestimmten Eintrag zu öffnen, berühren Sie den Bildschirm etwa eine Sekunde lang.
  • Seite 57 ® Geräteübersicht R&S Frontplattenansicht Symbol Beschreibung Wiederholen: Zuvor rückgängig gemachte Aktion wiederholen Auswahlmodus: Marker auf einem vergrößerten Bildschirm können mit dem Cursor ausgewählt (und verschoben) werden Zoom-Modus: Zeigt im Diagramm ein gepunktetes Rechteck an, das zum Festlegen des Zoombereichs vergrößert werden kann Mehrfach-Zoom-Modus: Für dasselbe Diagramm können mehrere Zoombereiche festgelegt werden Zoom aus: Diagramm in seiner ursprünglichen Größe anzeigen...
  • Seite 58: Kontextsensitive Menüs

    ® Geräteübersicht R&S Frontplattenansicht Der Softkey "More" zeigt an, dass das Menü weitere Softkeys enthält, die nicht alle gleichzeitig angezeigt werden können. Wenn Sie diesen Softkey drücken, wird die nächste Gruppe von Softkeys angezeigt. Farbliche Kennzeichnung des Status eines Softkeys Ein Softkey ist orange hinterlegt, wenn das entsprechende Dialogfeld geöffnet ist.
  • Seite 59 ® Geräteübersicht R&S Frontplattenansicht 3.1.1.4 Bildschirmtastatur Die Bildschirmtastatur stellt eine weitere Möglichkeit zur Interaktion mit dem Gerät ohne Anschluss einer externen Tastatur dar. Die Anzeige der Bildschirmtastatur kann wie gewünscht über die "Tastatur-Taste" unter dem Bildschirm ein- und ausgeschaltet werden. Wenn Sie diese Taste drücken, schalten Sie zwischen folgenden Optionen um: Erste Schritte 1312.9420.03 ─...
  • Seite 60: Power-Taste

    ® Geräteübersicht R&S Frontplattenansicht ● Tastatur am oberen Rand des Bildschirms anzeigen ● Tastatur am unteren Rand des Bildschirms anzeigen ● Bildschirmtastatur nicht anzeigen Mit Hilfe der Tabulatortaste "TAB" auf der Bildschirmtastatur gelangen Sie in Dialogfeldern zum jeweils nächsten Feld. 3.1.2 POWER-Taste Die Taste POWER befindet sich links unten auf der Frontplatte.
  • Seite 61: Phones Und Volume

    ® Geräteübersicht R&S Frontplattenansicht SYSTEM-Taste Zugeordnete Funktionen Bildschirmtastatur: im oberen Anzeigebereich anzeigen im unteren Anzeigebereich anzeigen Zwischen maximierter und geteilter Anzeige des Fokusbereichs umschalten Fokusbereich zwischen den Fenstern umschalten 3.1.4 PHONES und VOLUME An die Buchse PHONES kann ein mit einem Miniatur-Klinkenstecker versehener Kopfhörer angeschlossen werden.
  • Seite 62: Power Sensor

    ® Geräteübersicht R&S Frontplattenansicht Weitere USB-Anschlüsse einschließlich eines USB-B-Steckers befinden sich auf der Geräterückseite. Siehe Kapitel 3.2.5, "USB", auf Seite 58. 3.1.6 POWER SENSOR Die LEMOSA-Buchse wird für den Anschluss von Leistungsmessköpfen der R&S- Familie NRP–Zxy benutzt. Eine detaillierte Auflistung der unterstützten Leistungs- messköpfe enthält das Datenblatt.
  • Seite 63 ® Geräteübersicht R&S Frontplattenansicht Tabelle 3-3: Funktionstasten Funktionstaste Zugeordnete Funktionen Grundlegende Messeinstellungen FREQ Einstellung der Mittenfrequenz sowie der Start- und Stoppfre- quenz des betrachteten Frequenzbereichs; Frequenzoffset und Signal Track-Funktion werden ebenfalls über diese Taste einge- stellt. SPAN Einstellung des zu analysierenden Frequenzbereichs AMPT Einstellung des Referenzpegels, des angezeigten Dynamikbe- reichs, der HF-Dämpfung und der Einheit für die Pegelanzeige...
  • Seite 64 ® Geräteübersicht R&S Frontplattenansicht Funktionstaste Zugeordnete Funktionen MKR -> Suchfunktionen der Messmarken (Maximum/Minimum der Mess- kurve) Übernahme der Markerfrequenz in die Mittenfrequenz und des Markerpegels in den Referenzpegel Begrenzung des Suchbereichs (Search Limits) und Charakteri- sierung der höchsten und niedrigsten Punkte (Peak Excursion) Mess- und Auswertungsfunktionen MEAS Ermöglicht den Zugriff auf die Messfunktionen.
  • Seite 65 ® Geräteübersicht R&S Frontplattenansicht Tabelle 3-4: Tasten auf dem Tastenfeld Art der Taste Beschreibung Alphanumerische Tasten Damit werden Ziffern und Zeichen (Sonderzeichen) in Bearbei- tungsdialogen eingegeben. Dezimalpunkt Fügt an der Cursorposition einen Dezimalpunkt "." ein. Vorzeichentaste Ändert das Vorzeichen eines numerischen Parameters. Fügt bei einem alphanumerischen Parameter an der Cursorposition ein "-"...
  • Seite 66: Navigationstasten

    ® Geräteübersicht R&S Frontplattenansicht 3.1.11.1 Drehknopf Der Drehknopf hat mehrere Funktionen: ● Bei einer numerischen Eingabe erhöht (Drehung im Uhrzeigersinn) bzw. ver- mindert er (Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn) den Geräteparameter mit einer festgelegten Schrittweite. ● Er verschiebt den Markierungsbalken innerhalb fokussierter Bereiche (z. B. Listen).
  • Seite 67 ® Geräteübersicht R&S Frontplattenansicht ● Sie blättern in einer Liste nach vorn bzw. nach hinten durch die Listenein- träge. ● Sie verschieben in einer Tabelle die Markierungsleiste horizontal. ● Sie verschieben die Bildlaufleiste in Fenstern oder Dialogen mit horizontaler Bildlaufleiste. 3.1.11.3 Tasten UNDO/REDO ●...
  • Seite 68 ® Geräteübersicht R&S Frontplattenansicht Die oberen BNC-Anschlüsse BASEBAND INPUT I und BASEBAND INPUT Q dienen als Eingänge für unipolare Signale, für das positive Signal für Differenzsig- nale sowie für Signale von aktiven Rohde & Schwarz-Tastköpfen (R&S RT- ZSxx und Differenztastköpfe RT-ZDxx). Die unteren BNC-Anschlüsse Ī...
  • Seite 69: Ext Mixer (Optionaler Anschluss)

    ® Geräteübersicht R&S Frontplattenansicht Weitere Informationen zur analogen Basisband-Schnittstelle (R&S FSW-B71) siehe Bedienhandbuch R&S FSW I/Q Analyzer and I/Q Input. 3.1.13 TRIGGER INPUT / OUTPUT Die Eingangsbuchse TRIGGER INPUT für externe Trigger oder Gates wird zur Steuerung der Messung mittels eines externen Signals benutzt. Die zulässige Spannung liegt zwischen 0,5 V und 3,5 V.
  • Seite 70: Rückwandansicht

    ® Geräteübersicht R&S Rückwandansicht Gefahr eines Geräteschadens Überlasten Sie den Eingang nicht. Die zulässigen Höchstwerte sind dem Datenblatt zu entnehmen. Bei einer AC-Kopplung darf die DC-Eingangs- spannung maximal 50 V betragen. Bei einer DC-Kopplung darf am Eingang keine DC-Spannung anliegen. Bei Nichteinhaltung dieser Bedingungen können die Eingangsmischer zerstört werden.
  • Seite 71: Display Port Und Dvi

    ® Geräteübersicht R&S Rückwandansicht 10 = Anschluss TRIGGER 3 INPUT/OUTPUT 11 = Anschluss SYNC TRIGGER OUTPUT/INPUT 12 = Anschluss AUX PORT 13 = GPIB-Schnittstelle 14 = Analoge Basisband-Schnittstelle (Option B71) 15 = Externe Generatorsteuerung (Option B10) 16 = Anschluss für externe Referenz mit OCXO (Option B4) 17 = Anschluss REF INPUT/OUTPUT 3.2.1 Wechselbare Systemfestplatte...
  • Seite 72 ® Geräteübersicht R&S Rückwandansicht 3.2.4 Über die LAN-Schnittstelle können Sie den R&S FSW für die Fernsteuerung, die Druckausgabe und die Datenübertragung an ein lokales Netzwerk anschließen. Aufgrund seiner Belegung eignet sich der RJ-45-Stecker für UTP-STP-Kabel mit verdrillten Doppelleitungen der Kategorie 5 in Sternkonfiguration (UTP ist die eng- lische Abkürzung für ungeschirmte Doppelleitungen, STP steht für geschirmte Doppelleitungen).
  • Seite 73: Digitale Basisband-Schnittstelle (R&S Fsw-B17) Und R&S

    ® Geräteübersicht R&S Rückwandansicht Standardanschluss IF/VIDEO/DEMOD OUTPUT kann die Frequenz des Zwi- schenfrequenzausgangs des optionalen Anschlusses nicht manuell eingestellt werden, sondern sie wird automatisch abhängig von der Mittenfrequenz festge- legt. Einzelheiten zu den verwendeten Frequenzen finden Sie im Datenblatt. Der Anschluss IF WIDE OUTPUT wird automatisch benutzt, wenn die Bandbreitener- weiterung aktiviert ist (d.
  • Seite 74: Anschluss Sync Trigger Output/Input

    ® Geräteübersicht R&S Rückwandansicht Weitere Informationen zur digitalen Basisband-Schnittstelle (R&S FSW-B17) und zu typischen Anwendungen siehe Bedienhandbuch R&S FSW I/Q Analyzer. 3.2.9 TRIGGER 3 INPUT/ OUTPUT Die zusätzliche BNC-Buchse TRIGGER INPUT / OUTPUT kann für den Empfang eines dritten externen Signals oder die Übertragung eines Signals an ein anderes Gerät benutzt werden.
  • Seite 75 ® Geräteübersicht R&S Rückwandansicht Kurzschlussgefahr Beachten Sie stets die vorgegebene Anschlussbelegung. Ein Kurzschluss kann das Gerät beschädigen. 3.2.12 GPIB-Schnittstelle Die GPIB-Schnittstelle entspricht den Anforderungen nach IEEE488 und SCPI. Über die Schnittstelle kann ein Computer zur Fernsteuerung angeschlossen wer- den. Für die Verbindung wird ein geschirmtes Kabel empfohlen. Einzelheiten hierzu finden Sie im Bedienhandbuch unter "Setting Up Remote Control".
  • Seite 76 ® Geräteübersicht R&S Rückwandansicht als interne Referenz. Außerdem können mit ihrer Hilfe andere angeschlossene Geräte über den 10-MHz-Anschluss REF OUTPUT synchronisiert werden. Aufwärmzeit für Ofenquarzreferenz (OCXO) Beim Einschalten des Geräts benötigt der ofenstabilisierte Quarzoszillator (OCXO) eine verlängerte Aufwärmzeit (siehe Datenblatt). Beim Hochfahren aus dem Standby-Betrieb ist keine Aufwärmzeit erforderlich.
  • Seite 77 ® Geräteübersicht R&S Rückwandansicht SYNC TRIGGER Der Anschluss SYNC TRIGGER kann auch zur Synchronisierung der Refe- renzfrequenz auf mehreren Geräten benutzt werden (siehe Kapitel 3.2.10, "Anschluss SYNC TRIGGER OUTPUT/INPUT", auf Seite 60). Erste Schritte 1312.9420.03 ─ 13...
  • Seite 78: Erste Messungen

    ® Erste Messungen R&S Ein einfaches Signal messen Erste Messungen Dieses Kapitel führt schrittweise in die wichtigsten Funktionen und Einstellungen des R&S FSW ein. Die vollständige Beschreibung der Funktionen und ihrer Ver- wendung finden Sie im Bedienhandbuch des R&S FSW. Die grundlegenden Betriebsfunktionen des Geräts werden in Kapitel 5, "Bedienung des Geräts",...
  • Seite 79 ® Erste Messungen R&S Ein einfaches Signal messen 5. Option "Calibration Frequency RF" wählen. Die Frequenz auf dem Vorgabe- wert 64 MHz bei schmalbandigem Spektrum eingestellt lassen. Das Kalibriersignal wird nun zum HF-Eingang des R&S FSW übertragen. Standardmäßig wird ein kontinuierlicher Frequenz-Sweep durchgeführt, sodass das Spektrum des Kalibriersignals nun im Diagramm als Standardpe- gel über der Frequenz angezeigt wird.
  • Seite 80 ® Erste Messungen R&S Ein einfaches Signal messen a) Auf den Softkey "Overview" tippen, um die Konfigurationsübersicht ("Over- view") aufzurufen. b) Auf die Schaltfläche "Frequency" tippen. c) Im Feld "Center" mit den Zahlentasten auf der Frontplatte die Zahl 64 ein- geben.
  • Seite 81: Ein Spektrogramm Darstellen

    ® Erste Messungen R&S Ein Spektrogramm darstellen Ein Spektrogramm darstellen Neben der normalen Anzeige des Spektrums als "Pegel über der Frequenz" kann der R&S FSW die Messdaten auch als Spektrogramm darstellen. Ein Spektro- gramm zeigt die Veränderung der Spektraldichte eines Signals über die Zeit an. Die X-Achse zeigt die Frequenz an und die Y-Achse die Zeit.
  • Seite 82 ® Erste Messungen R&S Ein Spektrogramm darstellen Bild 4-3: Ein Spektrogramm zur Anzeige hinzufügen Das Symbol fallen lassen. Den SmartGrid-Modus durch Antippen des Symbols "Close" in der oberen rechten Ecke der Symbolleiste verlassen. Sie sehen das Spektrogramm im Vergleich zur normalen Spektrumanzeige. Da das Kalibriersignal über die Zeit stabil bleibt, ändert sich die Farbe zur Darstellung der Leistung an einer bestimmten Frequenz über die Zeit betrach- tet nicht, d.
  • Seite 83: Weitere Messkanäle Aktivieren

    ® Erste Messungen R&S Weitere Messkanäle aktivieren Bild 4-4: Spektrogramm des Kalibriersignals Weitere Messkanäle aktivieren Der R&S FSW verfügt über mehrere Messkanäle, d. h., Sie können verschiedene Messkonfigurationen gleichzeitig einrichten und dann automatisch von einem Kanal zum nächsten schalten, um die Messungen nacheinander durchzuführen. Um dies zu demonstrieren, wollen wir weitere Messkanäle für einen anderen Fre- quenzbereich, eine Zero Span-Messung und eine I/Q-Analyse aktivieren.
  • Seite 84 ® Erste Messungen R&S Weitere Messkanäle aktivieren Weitere Messkanäle aktivieren 1. Taste MODE auf der Frontplatte drücken. 2. Im Dialogfeld "Signal + Spectrum Mode" auf der Registerkarte "New Channel" auf die Schaltfläche "Spectrum" tippen. Bild 4-5: Einen Messkanal hinzufügen 3. Den Frequenzbereich für diese Spektrumdarstellung ändern: Im Dialogfeld "Frequency"...
  • Seite 85 ® Erste Messungen R&S Weitere Messkanäle aktivieren Bild 4-6: Frequenzspektrum des Kalibriersignals mit größerer Darstellbreite 4. Zur Aktivierung eines dritten Spektrumfensters die vorhergehenden Schritte wiederholen. Den Frequenzbereich für diese Spektrumdarstellung ändern: Im Dialogfeld "Frequency" die Mittenfrequenz (Center Frequency) auf 64 MHz einstellen und auf "Zero Span" tippen. Da das Kalibriersignal über die Zeit stabil bleibt, wird bei der Darstellung des Pegels in Abhängigkeit von der Zeit eine Gerade angezeigt.
  • Seite 86 ® Erste Messungen R&S Weitere Messkanäle aktivieren Bild 4-7: Anzeige des Kalibriersignals im Zeitbereich 5. Einen neuen Kanal für die I/Q-Analyse einrichten: a) Taste MODE drücken. b) Zur Aktivierung eines Kanals für die Anwendung I/Q Analyzer auf die Schaltfläche "IQ Analyzer" tippen. c) Zur Aktivierung des SmartGrid-Modus auf den Softkey "Display Config"...
  • Seite 87 ® Erste Messungen R&S Weitere Messkanäle aktivieren d) Das Symbol "Real/Imag (I/Q)" von der Auswertungsleiste in das SmartGrid ziehen. Bild 4-8: Ein Real/Imag-Diagramm für die I/Q-Analyse einfügen e) Den SmartGrid-Modus verlassen. Der Kanal "IQ Analyzer" zeigt den realen und den imaginären Signalanteil jeweils in einem eigenen Fenster an.
  • Seite 88: Messungen Nacheinander Durchführen

    ® Erste Messungen R&S Messungen nacheinander durchführen Bild 4-9: Registerkarte "MultiView" Messungen nacheinander durchführen Obwohl zu einem bestimmten Zeitpunkt immer nur eine Messung möglich ist, können Sie die in den aktiven Kanälen konfigurierten Messungen sequentiell, d. h. nacheinander durchführen lassen, entweder einmalig oder kontinuierlich. Auf das Symbol "Sequencer"...
  • Seite 89: Einen Marker Setzen Und Verschieben

    ® Erste Messungen R&S Einen Marker setzen und verschieben Bild 4-10: Registerkarte "MultiView" mit aktivem Sequenzer Bild 4-10 zeigt an, dass gerade die Messung "Spectrum 2" aktiv ist (erkennbar am Symbol "Kanal aktiv" neben dem Namen der Registerkarte). 3. Den Sequenzer durch erneutes Antippen des Softkeys "Sequencer" anhalten. Einen Marker setzen und verschieben Mit Hilfe von Markern lässt sich die Position bestimmter Effekte in der Messkurve bestimmen.
  • Seite 90 ® Erste Messungen R&S Einen Marker setzen und verschieben 2. Auf die Spektrogramm-Darstellung tippen, um den Fokus auf dieses Fenster zu setzen. Taste "SPLIT/MAXIMIZE" auf der Frontplatte drücken, um das Spektrumfens- ter zu maximieren, da wir die Spektrogramm-Darstellung gerade nicht benöti- gen.
  • Seite 91: Eine Maxima-Liste Für Marker Anzeigen

    ® Erste Messungen R&S Eine Maxima-Liste für Marker anzeigen Eine Maxima-Liste für Marker anzeigen Über die Maxima-Liste für Marker (Marker Peak List) werden die Frequenzen und Pegel der Maxima im Spektrum automatisch bestimmt. Wir wollen eine Maxima- Liste für Marker im Kanal "Spectrum 2" erstellen. 1.
  • Seite 92: In Die Anzeige Hinein Zoomen

    ® Erste Messungen R&S In die Anzeige hinein zoomen 6. Eine aussagekräftigere Maxima-Liste beispielsweise ohne Rauschmaxima erhalten Sie, wenn Sie eine Schwelle über dem Grundrauschen festlegen: a) Taste MKR auf der Frontplatte drücken. b) Im Menü "Marker" auf den Softkey "Marker Config" tippen. c) Im Dialogfeld "Marker"...
  • Seite 93 ® Erste Messungen R&S In die Anzeige hinein zoomen Auf das Symbol "Mehrfach-Zoom" in der Symbolleiste tippen. Bei aktiviertem Mehrfach-Zoom-Modus ist das Symbol orange hinterlegt. 2. Das Diagramm beim ersten Maximum antippen und den Finger in die entge- gengesetzte Ecke des Zoom-Bereichs ziehen. Von der angetippten Stelle bis zur aktuellen Position wird ein weißes Rechteck angezeigt.
  • Seite 94 ® Erste Messungen R&S In die Anzeige hinein zoomen Der Zoom-Modus wird automatisch ausgeschaltet, und das Gerät kehrt in den standardmäßig eingestellten Auswahl-Modus zurück; dies wird durch Hervor- hebung des Symbols "Auswahl-Modus" angezeigt. 3. In Bild 4-13 wird die Kurve im vergrößerten Bereich des Maximums durch sehr dicke Linien dargestellt.
  • Seite 95 ® Erste Messungen R&S In die Anzeige hinein zoomen Erneut auf das Symbol "Mehrfach-Zoom" in der Symbolleiste tippen, um einen Zoom-Bereich um die Marker M4, M5 und M6 herum festzulegen. Bild 4-15: Mehrere Zoom-Fenster 5. Erneut auf das Symbol "Mehrfach-Zoom" in der Symbolleiste tippen und einen Zoom-Bereich um den Marker M8 herum festlegen.
  • Seite 96: Einstellungen Speichern

    ® Erste Messungen R&S Einstellungen speichern Bild 4-16: Vergrößertes Zoom-Fenster Einstellungen speichern Um die Ergebnisse unserer Messungen später wiederherstellen zu können, wol- len wir die Geräteeinstellungen in einer Datei speichern. Geräteeinstellungen in einer Datei speichern Auf das Symbol "Speichern" in der Symbolleiste tippen. Zur Anzeige der Bildschirmtastatur die Tastatur-Taste auf der Frontplatte drü- cken, denn im nächsten Schritt müssen wir Text eingeben.
  • Seite 97 ® Erste Messungen R&S Einstellungen speichern Beim Dateityp ("File Type") die Grundeinstellung "Instrument with all Chan- nels" beibehalten, damit die Konfiguration aller Kanäle gespeichert wird. Bild 4-17: Geräteeinstellungen in einer Datei speichern 4. Auf die Schaltfläche "Save" tippen. Die Datei MyMultiViewSetup.dfl wird im Standardverzeichnis C:/R_S/ instr/user gespeichert.
  • Seite 98: Ergebnisse Drucken Und Speichern

    ® Erste Messungen R&S Ergebnisse drucken und speichern 3. Im Dialogfeld "Load" die Datei MyMultiViewSetup.dfl im Standardver- zeichnis C:/R_S/instr/user auswählen. 4. Auf die Schaltfläche "Load" tippen. Alle Geräteeinstellungen werden wiederhergestellt, und die Anzeige sollte der Bild 4-16 ähneln, das die Anzeige des Geräts vor dem Speichern der Ein- stellungen darstellt.
  • Seite 99: Bedienung Des Geräts

    ® Bedienung des Geräts R&S Informationen auf dem Display Bedienung des Geräts Dieses Kapitel gibt einen Überblick über die Bedienung des R&S FSW. Es beschreibt die Art der im Diagrammbereich angezeigten Informationen, die Bedie- nung des R&S FSW mit den Tasten auf der Frontplatte und die Benutzung der Online-Hilfe.
  • Seite 100 ® Bedienung des Geräts R&S Informationen auf dem Display = Kanalleiste für Firmware- und Messeinstellungen 2+3 = Titelleiste des Messfensters mit diagrammspezifischen Informationen und Angaben zur Messkurve = Diagrammbereich mit Marker-Angaben = Fußzeile des Diagramms mit diagrammspezifischen Informationen abhängig von der Mes- sanwendung = Gerätestatusleiste mit Fehlermeldungen, Fortschrittsanzeige und Datum/Uhrzeit ●...
  • Seite 101: Kanalleiste

    ® Bedienung des Geräts R&S Informationen auf dem Display 5.1.1 Kanalleiste Mit dem R&S FSW können Sie verschiedene Messaufgaben (Kanäle) gleichzeitig steuern (wobei diese Aufgaben allerdings nur asynchron durchgeführt werden können). Für jeden Kanal wird auf dem Bildschirm eine separate Registerkarte angezeigt.
  • Seite 102: Kanalspezifische Einstellungen

    ® Bedienung des Geräts R&S Informationen auf dem Display Registerkarte "MultiView" Eine zusätzliche Registerkarte mit dem Namen "MultiView" enthält eine Übersicht über alle aktiven Kanäle. Jedes Fenster der Registerkarte "MultiView" enthält eine eigene Kanalleiste mit einer zusätzlichen Schaltfläche. Durch Antippen die- ser Schaltfläche können Sie schnell auf die entsprechende Kanalanzeige umschalten.
  • Seite 103: Allgemeine Einstellungen

    ® Bedienung des Geräts R&S Informationen auf dem Display Meas Time Messdauer, berechnet aus Analysebandbreite und Anzahl der Proben (für Statistikmessungen) Eingestellte Auflösebandbreite Wenn die Bandbreite nicht dem Wert für die automatische Kopp- lung entspricht, wird dem Feld ein grüner Punkt vorangestellt. Eingestellte Videobandbreite Wenn die Bandbreite nicht dem Wert für die automatische Kopp- lung entspricht, wird dem Feld ein grüner Punkt vorangestellt.
  • Seite 104 ® Bedienung des Geräts R&S Informationen auf dem Display Trigger-Quelle (zu Einzelheiten siehe "Trigger Settings" im Bedienhandbuch) ● BBP: Basisband-Leistung (nur mit digitaler Basisband-Schnittstelle R&S FSW-B17) ● EXT: Extern ● GP_0: Universalbit (nur mit digitaler Basisband-Schnittstelle R&S FSW- B17) ● IFP: Zwischenfrequenz-Leistung (+Trigger-Bandbreite) ●...
  • Seite 105: Fenstertitelleiste

    ® Bedienung des Geräts R&S Informationen auf dem Display 5.1.2 Fenstertitelleiste Jeder auf dem Bildschirm des R&S FSW angezeigte Kanal kann mehrere Fenster enthalten. Die einzelnen Fenster zeigen das Ergebnis der Kanalmessung entwe- der grafisch oder tabellarisch an. Die Art der Darstellung von Messwerten in den einzelnen Fenstern wird bei der Konfiguration des Displays festgelegt (siehe Kapitel 5.5, "Ergebnisse anzeigen", auf Seite 100).
  • Seite 106: Marker-Angaben

    ® Bedienung des Geräts R&S Informationen auf dem Display View VIEW Norm / NCor Es werden keine Korrekturdaten benutzt. 5.1.4 Marker-Angaben Je nach Konfiguration sind Angaben zu Markern entweder im Messraster oder in einer separaten Marker-Tabelle enthalten. Marker-Angaben im Messraster Die Positionen der letzten zwei festgelegten Marker oder Delta-Marker auf der x- und der y-Achse, sofern vorhanden, sowie deren Index werden im Messraster des Diagramms angezeigt.
  • Seite 107: Informationen Zu Frequenz Und Darstellbreite In Der Fußzeile Des Diagramms

    ® Bedienung des Geräts R&S Informationen auf dem Display NOIse Rauschmessung MDepth AM-Modulationsgrad Messung des Intercept-Punkts dritter Ordnung 5.1.5 Informationen zu Frequenz und Darstellbreite in der Fuß- zeile des Diagramms Die Fußzeile (unter dem Diagramm) enthält abhängig von der aktuellen Anwen- dung folgende Informationen: Label Informationen...
  • Seite 108: Gerätestatus

    ® Bedienung des Geräts R&S Informationen auf dem Display Gerätestatus Das Gerät ist für den Betrieb mit externer Referenz konfiguriert. Die optionale digitale Basisband-Schnittstelle (R&S FSW-B17) wird für digi- tale Eingangssignale verwendet. Einzelheiten zur digitalen Basisband-Schnittstelle (R&S FSW-B17) siehe Bedienhandbuch R&S FSW I/Q Analyzer. Die optionale digitale Basisband-Schnittstelle (R&S FSW-B17) dient zur Bereitstellung eines digitalen Ausgangssignals.
  • Seite 109 ® Bedienung des Geräts R&S Informationen auf dem Display Abhängig vom Meldungstyp wird die Statusmeldung in verschiedenen Farben angezeigt. Tabelle 5-3: Statusleisteninformationen - Farbcodierung Farbe Type Beschreibung Schwerwie- Ein schwerwiegender Fehler in der Anwendung; Normalbetrieb ist gend nicht mehr möglich. Fehler Fehler während einer Messung, z.
  • Seite 110: Funktionen Aufrufen

    ® Bedienung des Geräts R&S Funktionen aufrufen INPUT OVLD Der Signalpegel am HF-Eingang überschreitet den Maximalwert. Der HF-Eingang wird vom Eingangsmischer getrennt, um das Gerät zu schützen. Um die Messung erneut zu aktivieren, den Pegel am HF-Eingang verringern und den HF-Eingang wieder mit dem Eingangsmischer verbin- den.
  • Seite 111: Fokus Ändern

    ® Bedienung des Geräts R&S Fokus ändern schen Tasten funktionieren alle anderen Tasten, die einer externen Tastatur ent- sprechen (z. B. Pfeiltasten, ENTER-Taste) wie von Microsoft her bekannt. Für die Durchführung der meisten Aufgaben stehen mindestens zwei unter- schiedliche Vorgehensweisen zur Auswahl: ●...
  • Seite 112: Daten Eingeben

    ® Bedienung des Geräts R&S Daten eingeben Daten eingeben Für die Dateneingabe in Dialogfeldern gibt es mehrere Möglichkeiten: ● Mit Hilfe der Bildschirmtastatur ● Mit Hilfe anderer Frontplattenelemente wie Tastenfeld, Drehknopf oder Navi- gationstasten Wenn der Drehknopf gedrückt wird, wirkt er wie die ENTER-Taste. ●...
  • Seite 113: Leerzeichen Eingeben

    ® Bedienung des Geräts R&S Daten eingeben Alternativ dazu können Sie auch das Tastenfeld benutzen. Jede alphanumerische Taste steht für mehrere Zeichen und eine Ziffer. Die Dezimalpunkttaste (.) steht für Sonderzeichen, und die Vorzeichentaste (-) schaltet zwischen Groß- und Kleinbuchstaben um. Die Zuordnung wird in Tabelle 5-4 beschrieben.
  • Seite 114: Eintrag Abbrechen

    ® Bedienung des Geräts R&S Ergebnisse anzeigen Eintrag abschließen ► Taste ENTER oder den Drehknopf drücken. Eintrag abbrechen ► Taste ESC drücken. Das Dialogfeld wird ohne Änderung der Einstellungen geschlossen. Tabelle 5-4: Tasten für alphanumerische Parameter Tastenname Folgen der bereitgestellten Zeichen (Sonderzeichen) und Zif- fern (obere Beschriftung) 7 µ...
  • Seite 115: Kanäle Aktivieren

    ® Bedienung des Geräts R&S Ergebnisse anzeigen werden die Ergebnisse in einem separaten Fenster auf der Registerkarte ange- zeigt. Der R&S FSW bietet Ihnen die Möglichkeit, das Display an Ihre spezifischen Anforderungen anzupassen und damit die Analyse zu optimieren. 5.5.1 Kanäle aktivieren Wenn Sie eine Anwendung aktivieren, wird ein neuer Messkanal mit den Mes- seinstellungen für die betreffende Anwendung erzeugt.
  • Seite 116: Anordnen Der Messergebnisse Mit Dem Smartgrid

    ® Bedienung des Geräts R&S Ergebnisse anzeigen Neuen Kanal einrichten 1. Taste MODE auswählen. 2. Im Dialogfeld "Mode" auf der Registerkarte "New Channel" die gewünschte Anwendung auswählen. Für den neuen Kanal wird eine neue Registerkarte angezeigt. Anwendung in einem aktiven Kanal ändern 1.
  • Seite 117: Hintergrundinformationen: Das Smartgrid-Prinzip

    ® Bedienung des Geräts R&S Ergebnisse anzeigen die Auswertungsleiste mehr Symbole, als gleichzeitig angezeigt werden kön- nen, kann vertikal geblättert werden; vertikales Blättern ist möglich. Eine Aus- wertungsmethode kann in mehreren Fenstern gleichzeitig angezeigt werden. ● Ein neues Fenster können Sie hinzufügen, indem Sie ein Symbol aus der Auswertungsleiste auf den Bildschirm ziehen.
  • Seite 118: Fenster Positionieren

    ® Bedienung des Geräts R&S Ergebnisse anzeigen Die braune Markierung zeigt den möglichen Zielbereich für das Fenster an, also den Bereich, in dem das Fenster platziert werden kann. Ein blauer Bereich zeigt an, wo das Fenster (ungefähr) angeordnet wäre, wenn das Symbol an der aktuel- len Position fallen gelassen wird.
  • Seite 119: Smartgrid-Modus Aktivieren

    ® Bedienung des Geräts R&S Ergebnisse anzeigen Mit dem Symbol "Löschen" können Sie das Fenster schließen und damit die Anzeige der übrigen Fenster vergrößern. 5.5.2.2 SmartGrid-Modus aktivieren Die Konfiguration der Anzeige ist nur im SmartGrid-Modus möglich. Im SmartG- rid-Modus wird anstatt des aktuellen Softkey-Menüs die Auswertungsleiste ange- zeigt.
  • Seite 120: Fenstergröße Ändern

    ® Bedienung des Geräts R&S Ergebnisse anzeigen Auswertungsleiste zwischen den Symbolen berühren und nach oben oder unten verschieben, bis das gewünschte Symbol erscheint. 3. Gewünschtes Symbol aus der Auswertungsleiste in das SmartGrid ziehen, das im Diagrammbereich angezeigt wird, und an der gewünschten Position fallen lassen.
  • Seite 121: Zwischen Geteilter Und Maximierte Anzeige Umschalten

    ® Bedienung des Geräts R&S Ergebnisse anzeigen Im SmartGrid-Modus stehen diese Teiler nicht zur Verfügung. ► Um die Größe zweier nebeneinander liegender Fenster zu ändern, den Teiler zwischen den Fenstern in die gewünschte Richtung ziehen. 5.5.4 Zwischen geteilter und maximierte Anzeige umschalten Um sich einen Überblick über die Messergebnisse zu verschaffen, kann es hilf- reich sein, mehrere Fenster gleichzeitig anzuzeigen.
  • Seite 122: Display Konfigurieren

    ® Bedienung des Geräts R&S Hilfe auf maximale Größe gezogen. In der geteilten Ansicht werden alle aktiven Fens- ter angezeigt. 5.5.5 Display konfigurieren Das Display lässt sich an Ihre spezifischen Erfordernisse anpassen. Hierzu ste- hen Ihnen folgende Display-Funktionen zur Verfügung (Einzelheiten finden Sie im Bedienhandbuch): ●...
  • Seite 123 ® Bedienung des Geräts R&S Hilfe Kontextsensitive Hilfe aufrufen ► Um das Dialogfeld "Help" für das aktuell fokussierte Bildschirmelement, z. B. für einen Softkey oder eine Einstellung in einem geöffneten Dialogfeld, aufzu- rufen, das "Hilfe"-Symbol in der Symbolleiste wählen. Im Dialogfeld "Help" wird die Registerkarte "View" angezeigt. Es wird ein Thema mit Informationen zum fokussierten Bildschirmelement angezeigt.
  • Seite 124 ® Bedienung des Geräts R&S Hilfe Die Symbole in der Symbolleiste des Hilfefensters bieten folgende Funktionen: ● Blättern in den Themen in der Reihenfolge des Inhaltsverzeichnisses: Auf- wärtspfeil = vorheriges Thema, Abwärtspfeil = nächstes Thema ● Blättern in den zuvor aufgerufenen Themen: Linkspfeil = zurück, Rechtspfeil = vorwärts ●...
  • Seite 125: Fernsteuerung

    ® Bedienung des Geräts R&S Fernsteuerung qualification werden alle Themen gefunden, die die Wörter trigger und qualification enthalten. ● Mithilfe von "Match whole word" und "Match case" kann die Suche einge- grenzt werden. ● Verwenden Sie die Operatoren AND, OR und NOT. So schließen Sie das Hilfefenster ►...
  • Seite 126: Einschränkungen

    ® Bedienung des Geräts R&S Fernsteuerung einfachen und vertrauten Eigenschaften von GPIB kombinieren. Mit Hilfe der LXI- Browser-Schnittstelle lässt sich das LAN schnell und einfach konfigurieren. Einschränkungen Nur Benutzerkonten mit Administratorrechten können die LXI-Funktionalität nutzen. Einzelheiten finden Sie in Kapitel 2.2.3, "Anmelden - "Login"", auf Seite 21.
  • Seite 127: Technischer Support

    ® Technischer Support R&S Technischer Support Bei Problemen erzeugt das Gerät Fehlermeldungen, die in den meisten Fällen ausreichen, damit Sie die Fehlerursache ermitteln und Abhilfe schaffen können. Eine Beschreibung der Fehlermeldungen finden Sie im Abschnitt "Troubleshoo- ting" der Bedienhandbücher. Darüber hinaus stehen unsere Customer Support Center bereit, um Sie bei der Lösung eventueller Probleme mit Ihrem R&S FSW zu unterstützen.
  • Seite 128 ® Technischer Support R&S Die Datei wird als C:\R_S\instr\user\service.zip gespeichert. Hängen Sie diese Datei an eine E-Mail mit der Beschreibung des Problems an und senden Sie diese an das für Ihre Region zuständige Customer Sup- port Center (zu Adressen siehe Auflistung am Beginn des Handbuchs "Erste Schritte"...
  • Seite 129: Index

    ® Index R&S Index Symbole Auswertung Erste Messungen ........ 67 75 Ω (Kanalleiste) ........90 Modi, hinzufügen ......105 Auswertungsleiste Verwenden ........105 AC (Kanalleiste) ........90 AV (Informationen zur Messkurve) ..91 Alphanumerische Parameter ....98 Analoge Basisband-Schnittstelle (B71) Anschlüsse ......... 53 Basisbandeingang AnBW (Kanaleinstellung) ......
  • Seite 130 ® Index R&S Deaktivieren - siehe Bedienhandbuch ..Fehler IF OVLD ..........95 Informationen ........85 INPUT OVLD ........95 SmartGrid ......... 102 LOUNL ..........95 Display-Farben NO REF ..........95 Ändern - siehe Bedienhandbuch ..108 OVEN ..........95 Display-Thema RF OVLD ..........
  • Seite 131 ® Index R&S Geteilte Anzeige ........47 Kopfhörer GPIB-Schnittstelle Anschluss ........... 47 Anschluss ........... 61 Fernsteuerung ........112 Konfigurieren - siehe Bedienhandbuch Laden ............61 Erste Messungen ........ 83 siehe User Manual ......112 Anschluss ........... 58 Konfiguration ........27 Hardcopy Konfigurieren - siehe Bedienhandbuch siehe Screenshots ......
  • Seite 132 ® Index R&S MultiView RBW (Kanaleinstellung) ......89 Erste Messungen ........ 73 REDO Statusanzeige ........93 Taste ........... 53 REF INPUT Anschluss ........... 62 Ref Level (Kanaleinstellung) ....88 Navigationstasten ........52 Registerkarten NCor (Enhancement-Label) ....91 Alle ............ 101 NO REF MultiView ..........
  • Seite 133 ® Index R&S Spektrogramme TRIGGER INPUT / OUTPUT Erste Messungen ........ 67 Anschlüsse ......... 55 Statusanzeige ..........93 TRK (Marker-Funktionen) ......92 Statusleiste Farbcodierung ........95 Fehlermeldungen ........ 94 Uhrzeit Sicherer Benutzermodus ....36 Einstellen ..........33 Stromversorgung Umschalten Anschluss ........... 57 Anzeige der Bildschirmtastatur ... 47 Suche Fokusbereich ........

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