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Sony STR-DA3300ES Bedienungsanleitung Seite 120

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Verfügbare Sprachen

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können im 5.1-Kanal-Dolby Digital-Format
codierte Audiosignale auf 7.1 (oder 6.1)
Kanälen reproduziert werden. Darüber hinaus
kann vorhandenes Stereomaterial ebenfalls auf
7.1 (oder 6.1) Kanälen reproduziert werden.
x Dolby Surround (Dolby Pro
Logic)
Ein von Dolby Laboratories, Inc. entwickeltes
Tonverarbeitungsverfahren. Die Daten des
Center- und Mono-Surroundkanals werden in
zwei Stereokanäle gerastert. Bei der
Wiedergabe wird der Ton decodiert und als 4-
Kanal-Surroundklang ausgegeben. Dies ist die
gängigste Audioverarbeitungsmethode für
DVD-Video.
x DTS 96/24
Ein digitales Signalformat von hoher
Tonqualität. Die Tonsignale werden mit einer
Abtastfrequenz von 96 kHz und einer Bitrate
von 24 Bit aufgezeichnet, welche die
höchstmöglichen Werte für DVD-Video
darstellen. Die Zahl der Wiedergabekanäle
hängt von der jeweiligen Software ab.
x DTS Digital Surround
Ein von DTS, Inc. für Kinos entwickeltes
digitales Audio-Codier-/Decodierverfahren.
Da die Audiokomprimierung geringer als bei
Dolby Digital ist, wird ein Ton von höherer
Qualität geliefert.
x DTS Neo:6
Dieses Verfahren wandelt in 2-Kanal-Stereo
aufgezeichneten Ton zur Wiedergabe in 6-
Kanal-Ton um. Je nach der Wiedergabequelle
oder Ihrer Bevorzugung stehen zwei Modi zur
Auswahl: CINEMA für Filme und MUSIC für
Stereoquellen, wie z.B. Musik.
x DTS-ES
Format für 6.1-Kanal-Wiedergabe mit
Surround-Back-Information. Es gibt zwei
Modi: „Discrete 6.1", bei dem alle Kanäle
unabhängig aufgezeichnet werden, und
„Matrix 6.1", bei dem der Surround-Back-
Kanal in einen linken und rechten
Surroundkanal gerastert wird. Dieses Format
120
DE
ist ideal für die Wiedergabe von
Filmsoundtracks.
x HDMI (High-Definition
Multimedia Interface)
HDMI (High-Definition Multimedia
Interface) ist eine Schnittstelle, die sowohl
Video als auch Audio über eine einzelne
digitale Verbindung unterstützt, wodurch Sie
qualitativ hochwertige digitale Bilder und
Klang genießen können. Die HDMI-
Spezifikation unterstützt HDCP (High-
bandwidth Digital Contents Protection), eine
Kopierschutztechnologie, die
Codierungstechnologien für digitale
Videosignale umfasst.
x Interlace
Ein Scanverfahren, das ein Bild
zusammensetzt, indem alle 1/60 Sekunde die
Hälfte der Zeilen auf dem Röhrenbildschirm
eines Fernsehgeräts oder Monitors aufgebaut
wird. Zuerst werden alle ungeraden Zeilen
angezeigt und dazwischen jeweils Lücken
gelassen, und danach werden alle geraden
Zeilen angezeigt, die die Lücken füllen.
„i" von „480i" steht für „Interlace".
x Komponenten-Videosignal
Ein Format zur Übertragung von
Videosignaldaten, das aus drei getrennten
Signalen besteht: Luminanz Y, Chrominanz Pb
und Chrominanz Pr. Qualitativ hochwertige
Bilder, wie z.B. DVD-Video oder HDTV-
Bilder, werden mit einer größeren Farbtreue
übertragen. Die drei Anschlüsse sind in grün,
blau und rot farblich codiert.
x L.F.E. (Low Frequency Effects)
Klangeffekte von tiefen Frequenzen, die bei
Dolby Digital oder DTS usw. von einem
Subwoofer ausgegeben werden. Durch
Hinzufügung eines tiefen Basses mit einer
Frequenz zwischen 20 und 120 Hz wird die
Audiowiedergabe ausdrucksstärker.
x Neural THX
Neural Surround™, THX
wurde von führenden FM/HD/
®
Technologies

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