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Junkers SUPRAECO T 330-2 Installationsanleitung Für Den Fachmann
Junkers SUPRAECO T 330-2 Installationsanleitung Für Den Fachmann

Junkers SUPRAECO T 330-2 Installationsanleitung Für Den Fachmann

Erdwärmepumpe
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Inhaltsverzeichnis

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Installationsanleitung für den Fachmann
SUPRAECO
Erdwärmepumpe
6 720 806 736-01.1I
T 330-2

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Junkers SUPRAECO T 330-2

  • Seite 1 Installationsanleitung für den Fachmann SUPRAECO Erdwärmepumpe 6 720 806 736-01.1I T 330-2...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 11.10 Befüllen des Heizsystems ......22 Symbolerklärung und Sicherheitshinweise ....3 11.11 Befüllen des Warmwasserkreises .
  • Seite 3: Symbolerklärung Und Sicherheitshinweise

    Symbolerklärung und Sicherheitshinweise Wichtige Informationen 18 Störungen ......... . 71 18.1 Alarme .
  • Seite 4: Lieferumfang

    Lieferumfang Lieferumfang 6 720 806 736-02.1I Bild 1 Wärmepumpe Vorlauftemperaturfühler Stellfüße Außentemperaturfühler Garantiekarte Druckschriftensatz mit Gerätedokumentation Filter für das Warmwassersystem Filter für das Heizsystem Filter für die Soleseite [10] Sicherheitsventil 4 bar [11] Mikroblasenabscheider mit Entlüftung [12] Zange zum Filter [13] Befülleinrichtung...
  • Seite 5: Installations- Und Transportgeräte

    Installations- und Transportgeräte Die Wärmepumpe darf nur mit Transportgerät/Hebevorrichtung trans- Installations- und Transportgeräte portiert werden. GEFAHR: Risiko von Personenschäden. Das Gewicht der Wärmepumpe beträgt zwischen 340 kg. ▶ Wärmepumpe nur mit einer geeigneten Hebevorrich- tung anheben. 6 720 616 938-22.1I Bild 2 Beispiel von Transportgerät und Hebevorrichtung, die bei Wär- mepumpeninstallationen verwendet werden können.
  • Seite 6: Wärmepumpe Anheben

    Wärmepumpe anheben Wärmepumpe anheben Verpackung und Palette entfernen. Auch Schrauben entfernen und die GEFAHR: Risiko von Personenschäden. Das Gewicht Verkleidung abnehmen bevor die Wärmepumpe im Gebäude angehoben der Wärmepumpe beträgt zwischen 340 kg. wird. ▶ Wärmepumpe nur mit einer geeigneten Hebevorrich- tung anheben.
  • Seite 7: Transportsicherungen

    Angaben zum Gerät Transportsicherungen Drahtsystem zur Kommunikation zwischen mikroprozessorbasierten Modulen/Leiterplatten. Transportsicherungen verhindern Schäden an der Wärmepumpe beim Transport. Die Transportsicherungen in den Vibrationsdämpfern der VORSICHT: Störung durch induktive Einflüsse. Wärmepumpe vor der Inbetriebnahme lösen ( Bild 9 - 12). ▶ Die CAN-BUS-Leitung muss abgeschirmt sein und ge- trennt von den 230 V oder 400 V führenden Leitun- Aufstellort gen verlegt werden.
  • Seite 8: Umgang Mit Der Leiterplatte

    Angaben zum Gerät CAN-BUS CAN-BUS 6 720 614 967-31.2I Bild 4 [GND] Erde oder bevor eine montierte Leiterplatte freigelegt wird. Das Armband [CANL] CAN low muss getragen werden, bis die Leiterplatte wieder in ihre abgeschirmte [CANH] CAN high Verpackung gelegt oder im geschlossenen Schaltkasten angeschlossen [+12V] Anschluss 12V ist.
  • Seite 9: Heizen Allgemein

    Heizen allgemein Zeitsteuerung der Heizung Heizen allgemein • Programmsteuerung: Der Regler verfügt über zwei individuell ein- stellbare Zeitprogramme (Tag/Uhrzeit). Heizkreise • Urlaub: Der Regler verfügt über ein Programm für den Urlaubsbe- • Kreis 1: Die Regelung des ersten Kreises gehört zur Standardausrüs- trieb, dass die Raumtemperatur während eines eingestellten Zeit- tung des Reglers und wird über den montierten Vorlauftemperatur- raums auf eine niedrigere oder höhere Stufe setzt.
  • Seite 10: Energiemessung

    Energiemessung Energiemessung Energiemessung Für die Beantragung eines Zuschusses und zur Erfüllung des EEWärmeG / EWärmeG ist bei Wärmepumpeninstallationen in Deutschland seit dem 1. Januar 2009 eine Energiemessung von Heizung und Warmwasserbe- reitung erforderlich. Die Jahresarbeitszahl (JAZ) wird gemäß VDI 4650 berechnet.
  • Seite 11: Abmessungen Und Mindestabstände

    Abmessungen und Mindestabstände Abmessungen und Mindestabstände T 330-2 ≥100 ≥350 6 720 614 967-8.2I 6 720 614 967-7.1I Bild 7 Bild 8 Alle Abmessungen in mm: Solekreis aus (Vorlauf) Solekreis ein (Rücklauf) Speicherrücklauf Speichervorlauf Wärmeträger ein (Rücklauf) Wärmeträger aus (Vorlauf) Elektrische Anschlüsse...
  • Seite 12: Technische Hinweise

    Technische Hinweise Technische Hinweise Aufbau der Wärmepumpe 9.1.1 T 330-2 6 720 614 967-5.1I Bild 9 Typschild [12] Trockenfilter Solepumpe [13] Transportsicherungen (2) Wärmeträgerpumpe Niederdruckpressostat Kondensator Kompressor (1 und 2) Verdampfer Schauglas Hochdruckpressostat [10] Expansionsventil [11] 3-Wege-Ventil...
  • Seite 13: Systemlösungen

    Technische Hinweise Systemlösungen Detaillierte Systemlösungen finden Sie in den Planungs- unterlagen des Produkts. 9.2.1 Erläuterungen zu den Systemlösungen E10.T2 Außentemperaturfühler Tab. 3 E10 Kreis 1 E11.G1 Heizkreispumpe E11. T1 Vorlauftemperaturfühler Tab. 4 E11 Kreis 1 Kreis 2 E12.G1 Heizkreispumpe E12.Q11 Mischer E12.T1 Vorlauftemperaturfühler...
  • Seite 14: Systemlösung Ohne Zuheizer

    Technische Hinweise 9.2.2 Systemlösung ohne Zuheizer 6 720 806 736-05.1I  Bild 10 Heizkreis und Pufferspeicher, kein Zuheizer ( Kapitel 9.2.1, 9.3)
  • Seite 15: Systemlösung Zuheizer Mit Mischer

    Technische Hinweise 9.2.3 Systemlösung Zuheizer mit Mischer 6 720 806 736-07.1  Bild 11 Heizkreis, Zuheizer mit Mischer und Pufferspeicher ( Kapitel 9.2.1, 9.3)
  • Seite 16: Systemlösung Mit Elektrischem Zuheizer

    Technische Hinweise 9.2.4 Systemlösung mit elektrischem Zuheizer 6 720 806 736-06.1  Bild 12 Heizkreis, elektrischer Zuheizer und Pufferspeicher ( Kapitel 9.2.1, 9.3)
  • Seite 17: Funktionsbeschreibung Für Systemlösungen

    Technische Hinweise Funktionsbeschreibung für Systemlösungen meversorgung des Speichers erfolgt über die Warmwasser Zirkulationspumpe (ZP). Systemlösung ohne Zuheizer ( Kapitel 9.2.2) Pumpensteuerung Heizung Die zwei Heizkreispumpen (E11.G1 und E12.G1) starten bei niedrigen Die Wärme für Heizkreis 1 und 2 wird direkt aus dem Pufferspeicher und stoppen bei hohen Außentemperaturen.
  • Seite 18: Technische Daten

    Technische Hinweise Technische Daten 9.4.1 T 330-2 Einheit T 330-2 Betrieb Sole/Wasser Angegebene Leistung / COP (0/35) EN14511 34,7/4,5 Angegebene Leistung / COP (0/45) EN14511 33,2/3,6 Angegebene Leistung / COP (10/35) EN2551 43,5/5,8 Angegebene Leistung / COP (10/45) EN2551 41,0/4,4 Maximale Kälteleistung (0/35) Maximale Kälteleistung (10/35) Solekreis...
  • Seite 19 Technische Hinweise Einheit T 330-2 Nennleistung (0/50) Nennleistung (0/35) Maximale Leistung 12,3 Solepumpenleistung bei max. Geschwindigkeit (Nr. 1/Nr. 2) 320/320 Solepumpenleistung bei min. Geschwindigkeit (Nr. 1/Nr. 2) 20/20 Wärmeträgerpumpenleistung bei max. Geschwindigkeit (Nr. 70/70 1/Nr. 2) Wärmeträgerpumpenleistung bei min. Geschwindigkeit (Nr. 1/Nr.
  • Seite 20: Messwerte Der Temperaturfühler

    Vorschriften 9.4.5 Messwerte der Temperaturfühler – DIN 4807 bzw. EN 13831 (Ausdehnungsgefäße) – DIN 8960 (Kältemittel - Anforderungen und Kurzzeichen)     °C °C °C °C T... T... T... T... – DIN 8975-1 (Kälteanlagen - sicherheitstechnische Grundsätze für –40 154300 –5...
  • Seite 21: Heizsystem

    Installation scheider mit Entlüftungsventil installiert werden. Diese Komponenten WARNUNG: gehören ebenfalls zum Lieferumfang. ▶ Sicherheitsventil keinesfalls verschließen. Ausdehnungsgefäß, Sicherheitsventil, Manometer Ausdehnungsgefäß, Sicherheitsventil und Manometer erhalten Sie bei ihrem örtlichen Großhändler . 11.3 Aufstellort wählen Membranausdehnungsgefäß im Solekreis Beachten Sie bei der Wahl des Aufstellorts, dass die Wärmepumpe einen Wählen Sie das Membranausdehnungsgefäß...
  • Seite 22: Frontverkleidung Abnehmen

    Installation 11.8 Frontverkleidung abnehmen ▶ Schrauben entfernen und die Verkleidung nach oben abnehmen. 0,3 m 0,3 m 6 720 614 366-34.1I Bild 15 Empfohlener Montageplatz für Raumtemperaturfühler T5 Raumtemperaturfühler 11.10 Befüllen des Heizsystems ▶ Heizkörperventile öffnen. ▶ Absperrhahn des Filters E22.V101 des Heizsystems öffnen. Ventil E22.Q101 öffnen.
  • Seite 23 Installation ▶ Ventile der Befülleinrichtung auf die Befüllposition stellen ( Volumen pro Meter Bild 18). Innendurchmesser Einfachrohr Doppel-U-Sonde 28 mm 0,62 l 2,48 l 35 mm 0,96 l 3,84 l Tab. 15 Solemenge Als Erdsonden kommen meistens Doppel-U-Sonden zum Einsatz, in denen jeweils zwei Rohre für Sink- und Steig- leitung zur Verfügung stehen.
  • Seite 24: Solepumpe E21.G3/E22.G3

    Elektrischer Anschluss ▶ Nach erfolgter Entlüftung Kreis unter Druck setzen. Ventile der Befüll- ▶ Ventile der Befülleinrichtung in die Normalposition stellen ( einrichtung auf Druckerhöhungsposition stellen und Kreis mit 2,5 bis Bild 22) und Pumpe der Befüllstation abschalten. 3 bar unter Druck setzen ( Bild 21). 6720614967-32.1I Bild 22 Befülleinrichtung in Normalposition 6720614967-34.1I...
  • Seite 25: Estrichtrocknung

    Elektrischer Anschluss 12.3 Estrichtrocknung Das EVU-Signal wird nach beendeter Estrichtrocknung eingeschaltet ( Kapitel 12.4). Das EVU-Signal gemäß der Einstellungen unter Menü Externe Regelung aktivieren. Die Wärmepumpe allein kann nicht genug Wärme für die Estrichtrocknung produzieren. Wir empfehlen bauseiti- Die Estrichtrocknung wird in (Kapitel 17.7.12) beschrieben. ge Trocknungsgeräte zu verwenden.
  • Seite 26 Elektrischer Anschluss 12.4.2 Übersicht Anschluss Elektroschaltschrank - Wärmepumpe 6 720 806 703-01.1I Bild 25 Übersicht Anschluss Elektroschaltschrank - Wärmepumpe Stromversorgung in den Elektroschaltschrank Stromzähler für die Wärmepumpe, Niedertarif Tarifkontrolle Stromzähler für das Gebäude, 1-phasig Normaltarif Kompressor 1 und 2 Regler, E21.G2, E22.G2, EVU, externe Pumpen Solepumpe E21.G3, E22.G3 [EVU] Elektroschaltschrank des Gebäudes...
  • Seite 27: Übersicht Schaltkasten

    Elektrischer Anschluss 12.4.3 Übersicht Schaltkasten 6 720 806 703-02.1I Bild 26 Übersicht Schaltkasten [E21.F11] Motorschutz Kompressor E21 [E22.F11 ] Motorschutz Kompressor E22 [E21.B1 ] Phasenwächter für E21 und E22 [E21.F1] Sicherungsautomat Wärmepumpe [E21.F3 ] Sicherungsautomat E21.G3 [E22.F3 ] Sicherungsautomat E22.G3 [K1 ] Schütz Kompressor E21 [K2]...
  • Seite 28: Übersicht Leiterplatte

    Elektrischer Anschluss 12.4.4 Übersicht Leiterplatte Bild 27 Übersicht Leiterplatte und werkseitig montierte Leitungen [LCD] Displaykarte [BAS ] Leiterplatte [PGB ] Leiterplatte [XB1] Leiterplatte [PEL] Anschlusskarte extern Niederspannung [PHV] Anschlusskarte 230 V [PIL] Anschlusskarte intern Niederspannung...
  • Seite 29: Stromversorgung Evu-Signal

    Elektrischer Anschluss 12.4.5 Stromversorgung EVU-Signal Das EVU-Sperrschütz (Nr. 4, A1, A2, Nr. 2 in Bild 28) mit 3 Hauptkon- takten und einem Hilfskontakt ist entsprechend der Wärmepumpenleis- tung auszulegen und bauseits zu liefern. Der Regler benötigt auf dem externen Eingang (1 / C in Bild 28) ein potentialfreies Schließsignal (Externer Eingangskontakt geschlossen = Sperrzeit aktiv).
  • Seite 30: Externe Anschlüsse

    Elektrischer Anschluss 6 720 806 703-05.1I Bild 30 Standardausführung 6 720 806 703-07.1I Stromversorgung Wärmepumpe Bild 32 Anschlüsse Alternative B Stromversorgung 1-phasig, L1, an den Regler, bei EVU Alternative A Stromversorgung Wärmepumpe Niedertarif für Kompressor und Solepumpe zusammen. Stromversorgung Solepumpen In der Sperrzeit wird der Regler 1-phasig, L1, im Normaltarif mit Strom 12.5 Externe Anschlüsse versorgt.
  • Seite 31: Weitere Schaltpläne

    Elektrischer Anschluss 12.6 Weitere Schaltpläne 12.6.1 Erläuterungen E11 Kreis 1 (ungemicht Kreis) Kompressor 2 (Stufe 2) E10.T2 Außentemperaturfühler Externer Eingang 1 E11.G1 Pumpe Heizsystem Externer Eingang 2 E11.P2 Sammelalarm Sicherungsautomat Solepumpe E11.S11 Externer Sollwert Sicherungsautomat Wärmeträgerpumpe (WPS 60) E11.T1 Vorlauftemperaturfühler Motorschutz Kompressor E11.TT.P1 Betriebs- und Störungsleuchte Raumtemperaturfühler...
  • Seite 32 Elektrischer Anschluss 12.6.2 Interner Schaltplan Bild 33 Interner Schaltplan...
  • Seite 33 Elektrischer Anschluss 12.6.3 Schaltplan E21 Dreiphasen-Wechselstrom Bild 34 Schaltplan E21 Dreiphasen-Wechselstrom Durchgezogene Linie = werkseitig angeschlossen. Gestrichelte Linie = wird bei der Installation angeschlossen.
  • Seite 34 Elektrischer Anschluss 12.6.4 Schaltplan E22 Dreiphasen-Wechselstrom Bild 35 Schaltplan E22 Dreiphasen-Wechselstrom Durchgezogene Linie = werkseitig angeschlossen. Gestrichelte Linie = wird bei der Installation angeschlossen.
  • Seite 35: Schaltplan E21 Niederspannung

    Elektrischer Anschluss 12.6.5 Schaltplan E21 Niederspannung weiß Braun Bild 36 Schaltplan E21 Niederspannung Durchgezogene Linie = werkseitig angeschlossen. Gestrichelte Linie = wird bei der Installation angeschlossen.
  • Seite 36: Schaltplan E22 Niederspannung

    Elektrischer Anschluss 12.6.6 Schaltplan E22 Niederspannung weiß Braun weiß Braun Bild 37 Schaltplan E22 Niederspannung Durchgezogene Linie = werkseitig angeschlossen. Gestrichelte Linie = wird bei der Installation angeschlossen.
  • Seite 37 Elektrischer Anschluss 12.6.7 Externe Anschlüsse E21 weiß Braun Bild 38 Externe Anschlüsse E21 Durchgezogene Linie = werkseitig angeschlossen. Gestrichelte Linie = wird bei der Installation angeschlossen.
  • Seite 38 Elektrischer Anschluss 12.6.8 Externe Anschlüsse E22 weiß Braun Bild 39 Externe Anschlüsse E22 Durchgezogene Linie = werkseitig angeschlossen. Gestrichelte Linie = wird bei der Installation angeschlossen.
  • Seite 39: Anschluss Der Wärmepumpe Zum Externen Elektroheizer Ek15

    Elektrischer Anschluss 12.7 Anschluss der Wärmepumpe zum externen Elektro- heizer EK15 Wärmepumpe Elektrokessel PEL 1 EK15 6 720 806 736-03.1I Bild 40 Anschluss der Wärmepumpe zum externen Elektroheizer EK15 ▶ Betriebsart Zusatzheizer +Mischer / Bivalent parallel in der Vorkonfi- guration auswählen. ▶...
  • Seite 40: Anschluss Der Wärmepumpe Zum Externen Elektroheizer Ep 26 E

    Elektrischer Anschluss 12.8 Anschluss der Wärmepumpe zum externen Elektro- heizer EP 26 E Wärmepumpe Elektrokessel PEL 1 EP 26 E 6 720 806 736-04.1I Bild 41 Anschluss der Wärmepumpe zum externen Elektroheizer EP 26 E ▶ Betriebsart Zusatzheizer +Mischer / Bivalent parallel in der Vorkonfi- guration auswählen.
  • Seite 41: Anschluss Alarm Zuheizung

    Elektrischer Anschluss 12.9 Anschluss Alarm Zuheizung 12.10 Anschluss elektr. Zuheizer Warmwasser 6 720 616 938-40.1I 6 720 616 938-27.2I Bild 43 Anschluss elektr. Zuheizer Warmwasser Bild 42 Alarm Zuheizung [PHV1] Leiterplatte im Regler [E71] Zuheizer [A1,A2, 1-6] Schütz [E71.E1.E1.F21] Alarm Zuheizung [E41.E1.E1] Elektr.
  • Seite 42: Anschluss Der Umwälzpumpe E41.E1.G1

    Elektrischer Anschluss 12.11 Anschluss der Umwälzpumpe E41.E1.G1 12.12 Anschluss einer Hocheffizienzpumpe E11.G1 6 720 645 810-01.1I Bild 45 Anschluss einer Hocheffizienzpumpe E11.G1 Beim Anschluß einer Hocheffizienzpumpe im Heizkreis muss ein Zwi- 6 720 616 938-28.1I schenrelais zur Steuerung der Pumpe verwendet werden. Das Relais wird an der PHV-Karte Klemme 62 und N (Ausgang für Bild 44 Anschluss der Umwälzpumpe E41.E1.G1 E11.G1) angeschlossen.
  • Seite 43: Bedienfeld Mit Display

    Bedienfeld mit Display 13.5 Menü-Taste und Drehknopf Bedienfeld mit Display Mit der Taste können Sie von der Standardanzeige aus die Menüs aufrufen. Mit dem Drehknopf können Sie: Einstellungen zur Steuerung der Wärmepumpe werden am Bedienfeld des Reglers vorgenommen. Das integrierte Display zeigt Informationen •...
  • Seite 44: Einstellungen

    Einstellungen ▶ Drehknopf drehen, um das Hauptmenü anzuzeigen. Die gewählte Systemlösung erfordert normalerweise Alle Funktionen der Kundenebene und der mehr Einstellungen, als bei der Vorkonfiguration ange- Installateurebene können jetzt aufgerufen werden. zeigt werden. Der Regler kehrt automatisch zur Kundenebene zurück: •...
  • Seite 45: Menüübersicht

    Menüübersicht Fühler für Zubehör Menüübersicht E41.T3 Fühler Warmwassertemperatur Das Hauptmenü für den Installateur beinhaltet: E42.T3 • Raumtemperatur Tab. 25 Warmwassertemperaturfühler • Warmwasser • Urlaub E13.T1 Fühler Vorlauftemperatur, Kreis 3 • Energiemessungen E13.TT.T5 Fühler Raumtemperatur, Kreis 3 • Timer (Zubehör) • Externe Regelung E14.T1 Fühler Vorlauftemperatur, Kreis 4 •...
  • Seite 46 Menüübersicht Zugriffs- Raumtemperatur ebene Kreis 1 Heizung Externer Sollwert Temperatur des Kreises mit der höchsten Temperatur verwenden Heizsystemtyp Maximal zulässige Vorlauftemperatur T1 Minimal zulässige Vorlauftemperatur T1 Heizkurve Schaltdifferenz Heizkurve WP x Maximum Minimum Zeitfaktor Raumfühler Raumtemperatureinfluss (falls installiert) Betriebsbereich des Drehknopfs (CAN-BUS) Raumfühler bestätigen Raumtemperaturprogramm Aktives Programm...
  • Seite 47 Menüübersicht Zugriffs- Warmwasser ebene Extra Warmwasser Zeitraum für Extra Warmwasser Extra Warmwasser Stopptemperatur Thermische Desinfektion Wochentag Wochenintervall Startzeit Stopptemperatur Maximale Zeit Warmhaltezeit Warmwasserprogramm Aktives Programm Aktives Programm anzeigen/ändern Warmwasserbetrieb Warmwassereinstellungen WP x Warmwasserproduktion Starttemperatur T3 Sparbetrieb Stopptemperatur T8 Sparbetrieb Starttemperatur T3 Komfortbetrieb Stopptemperatur T8 Komfortbetrieb Warmwasservorrang Maximale Temperaturdifferenz Kreis 1...
  • Seite 48 Menüübersicht Zugriffs- Timer ebene Timer für Wärmepumpe x Startverzögerung Kompressor Startverzögerung Kompressor Grundwasser Stoppverzögerung G2 Wärmeträgerpumpe Blockierung Niederdruckpressostat Timer für Kompressorbetriebsbereich Blockierung nach Warmwasserproduktion Verzögerung nach vorübergehendem Stopp Blockierung nach niedriger Außentemperatur Timer für Zuheizung Zuheizung Startverzögerung Verzögerung der Mischerregelung nach ZH- Start ZH-Programm Startverzögerung nach niedri- ger Außentemperatur...
  • Seite 49 Menüübersicht Zugriffs- Installateur ebene Allgemeines Pumpenkick Wochentag Startzeit Minimale Außentemperatur Maximal zulässige Vorlauftemperatur T1 Betriebsart Grundwasser Grundwasser Startverzögerung Kompressor Grundwasser Verzögerung Displaylicht ausschalten Zeit für Reset der Zugriffsebene Angeschlossene I/O-Karten Zeigt angeschlossene I/O-Karten und deren Programmversion an Wärmepumpe Kapazität Betriebsbereich des Kompressors Außentemperatur Stoppfunktion aktiviert Maximale Außentemperatur Minimal zulässige Außentemperatur Kompressor x...
  • Seite 50 Menüübersicht Zugriffs- Zuheizung ebene Zuheizung allgemein Startverzögerung ZH-Timer bei EVU-Stopp zulassen Nur Zuheizung Nur Zuheizung, Rampenzeit Zuheizung blockieren Maximale Außentemperatur für Zuheizung ZH Sollwertverschiebung E11.T1 Zuheizer mit Mischer Verzögerung der Mischerregelung nach ZH-Start Reglereinstellungen P-Anteil I-Anteil D-Anteil Minimales PID-Signal Maximales PID-Signal Laufzeit des Mischers Angeschlossen am Ausgangstyp Elektr.
  • Seite 51: Einstellungen

    Einstellungen Zugriffs- Zugriffsebene ebene Zugriffsebene 0, 1 Tab. 37 Menüs für die Zugriffsebene Zugriffs- Auf Werkseinstellungen zurücksetzen ebene Auf Werkseinstellungen zurücksetzen 0, 1 Tab. 38 Menü zum Zurücksetzen auf Werkseinstellungen >>> Direktstartgrenze Winterbetrieb Einstellungen Werkseinstellung 13 °C Kleinster Wert 5 °C 17.1 Raumtemperatur Größter Wert 17 °C...
  • Seite 52: Außentemperatur

    Einstellungen • Minimal zulässige Vorlauftemperatur T1 Der Endpunkt der Heizkurve (-35 °C) kann in Minimale • Heizkurve Außentemperatur • Schaltdifferenz Heizkurve WP x ( Kapitel 17.1.1) geändert werden. Der eingestellte • Raumfühler Wert gilt für alle Heizkurven. • Raumtemperaturprogramm Eine Änderung des Endpunkts beeinflusst die Vorlauf- temperatur für alle Außentemperaturen, die niedriger als der eingestellte Wert sind.
  • Seite 53 Einstellungen T1(˚C) 6 720 614 789-18.3I Bild 50 Einstellungsanzeige Heizkurve (Heizung) Linken Endpunkt ändern: ▶ Drehknopf drücken, wenn das Quadrat markiert ist. Der Wert ist markiert. T2(˚C) 6 720 614 789-15.3I Bild 48 Heizkörper Das Bild zeigt die werkseitig eingestellte Kurve für den Heizkörperkreis. Bei -2,5 °C beträgt der Sollwert des Vorlaufs 37,4 °C.
  • Seite 54 Einstellungen ▶ Maximale Schaltdifferenz des Vorlaufs einstellen. >> Minimum Werkseinstellung 4,0K Kleinster Wert 2,0K Größter Wert Wert unter Maximum Tab. 54 Minimale Schaltdifferenz ▶ Minimale Schaltdifferenz des Vorlaufs einstellen. 6 720 614 789-21.3I >> Zeitfaktor Bild 53 Werkseinstellung 20,0 ▶ Drehknopf drehen, um den Wert zu ändern. Kleinster Wert 10,0 Größter Wert...
  • Seite 55 Einstellungen Das Menü wird nur angezeigt, wenn ein Raumtemperaturfühler (CAN- – Zurücksetzen ohne Speicherung BUS) installiert ist. – Programm 1 – Programm 2 >> Raumfühler bestätigen Die eingestellten Veränderungen werden als gewähltes Programm Werkseinstellung Ja (wenn richtig installiert) gespeichert oder nicht gespeichert. Alternative Ja/Nein ▶...
  • Seite 56: Reglereinstellungen

    Einstellungen Raumtemperaturprogramm ohne installierten Raumtemperatur- >>> Veränderung bei Abkühlung/Erwärmung fühler: Werkseinstellung > Raumtemperaturprogramm Kleinster Wert >> Aktives Programm Größter Wert >> Aktives Programm anzeigen/ändern Tab. 70 Veränderung bei Abkühlung/Erwärmung Wie mit installiertem Raumtemperaturfühler, siehe oben. ▶ Einstellen, um welchen Prozentwert die Vorlauftemperatur bei gelten- >>...
  • Seite 57 Einstellungen bei -2,5ºC und 60 °C bei >> P-Anteil -35 °C Außentemperatur (Endpunkt der Kurve). Werkseinstellung Die Werkseinstellung der Heizkurve des Typs Fußboden hat den Kurven- Kleinster Wert wert (Vorlauftemperatur) 22 °C bei 20 °C Außentemperatur, 27,2 °C bei Größter Wert 30,0 -2,5ºC und 35 °C bei -35 °C Außentemperatur.
  • Seite 58: Warmwasser

    Einstellungen >> Schließen des Mischerventils beginnen Fester Sollwert Ein fester Sollwert (nicht auf einer Kurve basierend) gilt bei: Werkseinstellung 2,0K • Externer Sollwert. Der Sollwert ist entsprechend dem Eingangssignal Kleinster Wert 1,0K 0-10V, wobei 1V 10 °C und 10V 80 °C sind (0V löst Alarm aus). Größter Wert 10,0K Estrichtrocknung...
  • Seite 59 Einstellungen > Extra Warmwasser >> Startzeit >> Zeitraum für Extra Warmwasser Werkseinstellung 3:00 Kleinster Wert 0:00 Werkseinstellung Größter Wert 23:00 Kleinster Wert Größter Wert Tab. 91 Startzeit Tab. 87 Zeitraum für Extra Warmwasser ▶ Zeitpunkt für die thermische Desinfektion einstellen. ▶...
  • Seite 60 Einstellungen > Maximale Temperaturdifferenz Kreis 1 Wird unter Zirkulationspumpe Warmwasser aktiv Ja ausgewählt, ist der Betriebsmodus automatisch Kom- Werkseinstellung fort. Dann wird dieser Menüpunkt nicht angezeigt. Kleinster Wert Größter Wert > Warmwassereinstellungen WP 1 Tab. 102 Temperaturdifferenz Kreis 1 In einigen Ländern ist für Gebäude die mindestens erfor- ▶...
  • Seite 61: Urlaub

    Einstellungen 17.3 Urlaub >> Warmwasserproduktion blockieren Im Menüpunkt Urlaub (Abwesenheit) kann die Wärme auf einer höheren Werkseinstellung Nein oder niedrigeren Stufe gehalten und die Warmwasserproduktion abge- Alternative Ja/Nein schaltet werden. Tab. 109 Warmwasser blockieren Urlaub > Kreis 1 und Warmwasser >...
  • Seite 62: Externe Regelung

    Einstellungen Werkseinstel- Timer Einstellung lung Ebene >> Blockierung nach niedriger Außentemperatur 30min Timer für Zuheizung > Zuheizung Startverzögerung Zuheizung\Zuheizung allgemein\Startverzögerung 120min > Verzögerung der Mischerregelung nach ZH-Start Zuheizung\Zuheizer mit Mischer\Verzögerung der Mischerrege- 20min lung nach ZH-Start > ZH Startverzögerung nach hoher Außentemperatur Zuheizung\Zuheizung allgemein\ZH Startverzögerung nach 30min hoher Außentemperatur...
  • Seite 63: Installateur

    Einstellungen >>> Warmwasserproduktion blockieren ▶ Ein Wert > 0 °C aktiviert die Funktion. Wenn für einen Kreis an mehreren externen Eingängen Temperaturände- Werkseinstellung Nein rungen eingestellt werden, wird die höchste eingestellte Temperatur Alternative Nein/Ja verwendet. Tab. 120 Blockieren 17.7 Installateur >>>...
  • Seite 64: Wärmepumpe Kapazität

    Einstellungen Pumpenkick im Sommerbetrieb ▶ Angeben, ob Grundwasserpumpe G33 installiert ist. Normalerweise werden G33 und Solepumpe G3 gleichzeitig betrie- Der Pumpenkick startet nur, wenn keinerlei Bedarf vor- ben. liegt. Wenn der Bedarf eine Stunde nach dem eingestell- Bei Ja: ten Startzeitpunkt weiter besteht, startet der >>...
  • Seite 65: Verzögerung Produzierte Energie Nach Kompressorstart

    Einstellungen >> Maximale Außentemperatur 17.7.8 Temperaturen Hier werden die aktuellen Werte von angeschlossenen/bestätigten Füh- Werkseinstellung 0 °C lern angezeigt. Für einige Fühler wird auch der Sollwert angegeben. Hier Kleinster Wert -20 °C können die Fühler auch korrigiert werden. Größter Wert 10 °C Im jeweiligen Kreis gibt es eine Dämpfungsfunktion für Raumtempera- Tab.
  • Seite 66 Einstellungen 17.7.10Ausgänge G1 steht im Sommerbetrieb still abgesehen vom Pumpenkick (Blo- ckierschutz). Hier können alle Komponenten einzeln handbetrieben werden, um deren Funktion zu kontrollieren. ▶ Dauerbetrieb wählen wenn eine kontrollierte Wohnungslüftung Deckenheizlüfter installiert ist. > Zeit für Funktionstest > Betriebsart Wärmeträgerpumpe G2 Werkseinstellung 0min Werkseinstellung...
  • Seite 67: Zuheizung

    Einstellungen Werden Systemtemperaturen von > 45°C für die Estrichaufheizung >> Vorlauf Temperatursenkung pro Abkühlstufe benötigt dann ist in der Konfiguration für den Heizkreis 1 " Heizkörper " Werkseinstellung 5,0K zu wählen. Gleichzeitig muss die vorgegebene Heizkurveneinstellung 22 Kleinster Wert 1,0K / 60 entsprechend der Anforderungen im Heizsystem für den Betrieb nach der Estrichaufheizung angepasst werden .
  • Seite 68 Einstellungen > Nur Zuheizung Bei Ja unter Kontrollierte Wohnungslüftung/Deckenheizlüfter im Kreis für Kreis 1 und Ausgangstyp Öff/Schl: Werkseinstellung Nein ▶ 2,0 einstellen. Alternative Ja/Nein >> I-Anteil Tab. 158 Nur Zuheizung Werkseinstellung 300,0 ▶ Ja eingeben, wenn nur der Zuheizer ohne Wärmepumpe arbeiten soll. Kleinster Wert Dies ist dann sinnvoll, wenn z.
  • Seite 69: Schutzfunktionen

    Einstellungen Elektr. Zuheizer Warmwasser > Außentemperaturgrenze zur Deaktivierung der Zeitsteuerung Wird nur angezeigt, wenn ein Programm gewählt wird. Elektr. Zuheizer Warmwasser wird benötigt, um die Funktionen Extra Warmwasser und Thermische Des- Werkseinstellung -26 °C (Aus) infektion auszuführen. Kleinster Wert -26 °C Größter Wert 20 °C >...
  • Seite 70: Störungen

    Einstellungen > Zeit einstellen 17.11.1Alarmanzeige Unter Alarmanzeige werden die Einstellungen für den Alarmsummer Werkseinstellung und die Betriebs- und Störungsleuchte vorgenommen. Format hh:mm:ss > Alarmsummersignal Tab. 179 Uhrzeit >> Intervall ▶ Datum und Zeit bei Bedarf ändern. Diese Angaben verwendet der Werkseinstellung Regler zur Steuerung der Zeitprogramme (z.
  • Seite 71: Auf Werkseinstellungen Zurücksetzen

    Störungen darüber hinaus Zugang zu weiteren Funktionen, die bei der Installation Verhalten Funktionsbeschreibung erforderlich sind. Die Leuchte leuchtet Die Wärmepumpe ist in Betrieb. konstant blau. 17.13 Auf Werkseinstellungen zurücksetzen Die Leuchte blinkt Ein Alarm wurde ausgelöst und noch nicht ▶ Auf Werkseinstellungen zurücksetzen und Ja wählen, um alle Ein- schnell blau.
  • Seite 72: Alarmdisplay

    Störungen 18.8 Alarmdisplay Alarmleuchte/-summer: Ja. Neustart: Bestätigung erforderlich. Das Display zeigt an, wenn ein Alarm/eine Warnung aufgetreten ist. Die Information wird zudem in Alarmprotokoll und Alarmverlauf gespei- 18.9.5 Niedrige Temperatur Solekreis ein E2x.T10 chert. Funktionsbeschreibung: Warnung/Alarm wird ausgelöst, wenn die Temperatur des Solekreises ein zu niedrig ist.
  • Seite 73 Störungen Bedingungen zum Zurücksetzen: Zurückgesetzter Motorschutz. 18.9.14Fehler an externem Zuheizer E71.E1.E1.F21 Kategorie: B. Funktionsbeschreibung: Mit einem externen Zuheizer ist ein Zuheizer gemeint, der als Zuheizer mit Mischer oder über ein 0-10V-Signal Alarmleuchte/-summer: Ja. gesteuert wird. Wenn das Alarmsignal des Zuheizers an 10 - C der PEL- Neustart: Bestätigung erforderlich.
  • Seite 74 Störungen Voraussetzung ist, dass unter Fremdstromanode installiert Ja angege- Alarmleuchte/-summer: Ja. ben ist. Neustart: Automatisch nach Wegfall der Ursache. Bedingungen zum Zurücksetzen: Fremdstromanode prüfen, um Kor- 18.9.25Kurzschluss an Fühler T2 Außen rosion im Warmwasserspeicher zu verhindern. Funktionsbeschreibung: Wird aktiviert, wenn der Wert des Fühlers Kategorie: H.
  • Seite 75 Störungen Kategorie: H. Neustart: Automatisch nach Wegfall der Ursache. Alarmleuchte/-summer: Ja. 18.9.36Unterbrechung an Fühler E2x.T10 Neustart: Automatisch nach Wegfall der Ursache. Funktionsbeschreibung: Wird aktiviert, wenn der Widerstandswert des Fühlers eine niedrigere Temperatur als -20 °C anzeigt. Bei einer 18.9.31Kurzschluss an Fühler E31.TT.T5 Raum Unterbrechung wird T10 auf eine nach folgender Formel berechnete Funktionsbeschreibung: Wird aktiviert, wenn der Wert des Fühlers Temperatur gesetzt: T10 = T11 + Kompressor x 3K.
  • Seite 76: 51Vorübergehender Warmwasserstopp Wegen Betriebsbereichsgrenzen

    Störungen Bedingungen zum Zurücksetzen: Die Warnung wird deaktiviert, Alarmleuchte/-summer: Nein. sobald die Fühlertemperatur genug sinkt. Neustart: Bestätigung erforderlich. Kategorie: K. 18.9.47Anschluss an I/O-Karte x kontrollieren Alarmleuchte/-summer: Nein. Funktionsbeschreibung: Abhängig von der Karte. Neustart: Automatisch nach Wegfall der Ursache. Bedingungen zum Zurücksetzen: Die Kommunikation mit der Karte ist 18.9.42Hohe Temperaturdifferenz Wärmeträger E2x neu eingerichtet.
  • Seite 77: Alarmprotokoll

    Werkseinstellungen Kategorie: Z. Information Kommentar/Wert Alarmleuchte/-summer: Nein. E2x.T6 Heizgas Aktueller Wert E2x.T8 Wärmeträger aus Aktueller Wert Neustart: Keine Bestätigung erforderlich. E2x.T9 Wärmeträger ein Aktueller Wert 18.9.53Ungeeignete Programmversion I/O-Karte... E2x.T10 Solekreis ein Aktueller Wert Funktionsbeschreibung: Die Programmversion der Karte stimmt nicht E2x.T11 Solekreis aus Aktueller Wert mit der erwarteten Funktion überein.
  • Seite 78: Werkseinstellung

    Werkseinstellungen 19.2 Werkseinstellung Zugriffs- Raumtemperatur Werkseinstellung ebene Allgemeines Sommer-/Winterbetrieb Kreis 1, Kreis 2, 3... > Winterbetrieb Automatisch > Außentemperaturgrenze für Wechsel 18 °C > Verzögerung beim Wechsel zum Winterbetrieb > Verzögerung beim Wechsel zum Sommerbetrieb > Direktstartgrenze Winterbetrieb 13 °C Abschaltschutz beim Wechsel von Warmwasser zu 180s Heizbetrieb...
  • Seite 79 Werkseinstellungen Zugriffs- Warmwasser Werkseinstellung ebene Extra Warmwasser Zeitraum für Extra Warmwasser Extra Warmwasser Stopptemperatur 65 °C Thermische Desinfektion Wochentag Mittwoch Wochenintervall Startzeit 3:00 Stopptemperatur 65,0 °C Maximale Zeit 3,0h Warmhaltezeit 1,0h Warmwasserprogramm Aktives Programm Immer Warmwasser Aktives Programm anzeigen/ändern Warmwasserbetrieb Sparbetrieb Warmwassereinstellungen WP 1 / 2 Warmwasserproduktion...
  • Seite 80 Werkseinstellungen Zugriffs- Installateur Werkseinstellung ebene Allgemeines Pumpenkick Wochentag Mittwoch Startzeit 12:00 Minimale Außentemperatur 2,0 °C Maximal zulässige Vorlauftemperatur T1 45 °C (Fußboden) Betriebsart Grundwasser Grundwasser Nein Startverzögerung Kompressor Grundwasser Verzögerung Displaylicht ausschalten 5min Zeit für Reset der Zugriffsebene 20min Wärmepumpe Kapazität (Vorkonfiguration) Betriebsbereich des Kompressors Außentemperatur Stoppfunktion aktiviert...
  • Seite 81: Funktionskontrolle

    Funktionskontrolle Zugriffs- Schutzfunktionen Werkseinstellung ebene Einstellung Solekreis ein T10 Minimal zulässige Temperatur E21.T10 -10,0 °C 4,0 °C Grundwasser Minimal zulässige Temperatur E22.T10 -10,0 °C 4,0 °C Grundwasser Schaltdifferenz Alarmreset 1,0K Anzahl Warnungen vor Alarm Einstellung Solekreis aus T11 Minimal zulässige Temperatur E21.T11 -10,0 °C 2,0 °C Grundwasser Minimal zulässige Temperatur E22.T11...
  • Seite 82: Betriebsdruck Der Heizungsanlage

    Umweltschutz 20.2 Betriebsdruck der Heizungsanlage Umweltschutz Anzeige am Manometer Umweltschutz ist ein Unternehmensgrundsatz der Bosch Gruppe. 1 bar Minimaler Fülldruck (bei kalter Anlage). Qualität der Erzeugnisse, Wirtschaftlichkeit und Umweltschutz sind für 4 bar Maximaler Einfülldruck bei maximaler Temperatur des Heiz- uns gleichrangige Ziele.
  • Seite 83 Inspektion ▶ Filter herausziehen und bei Bedarf unter fließendem Wasser reinigen. Bild 61 ▶ Filter in umgekehrter Reihenfolge wieder montieren.
  • Seite 84: Inbetriebnahmeprotokoll

    Inbetriebnahmeprotokoll Inbetriebnahmeprotokoll Information der Anlage: Kunde/Anlagenbetreiber: Installateur/Inbetriebnehmer: Wärmepumpe: ________________________________ Seriennummer: ________________________________ Datum der Inbetriebnahme: _____________________ Fertigungsdatum: ___________________ Typ des Solekreises: ___________________________________ Anzahl Kreise: _________ Länge pro Kreis: __________ Zuheizer (Öl/Gas/Elektrisch): _________________________ Fabrikat/Typ: ___________________________________ Leistung: ________ kW Warmwasserspeicher, Volymen: _______ Liter Fabrikat/Typ: ___________________________________ Ausdehnungsgefäß, Volymen: Heizsystem: _______ Liter...
  • Seite 85 Inbetriebnahmeprotokoll Heizwasserrohre beispielsweise zu Trockenräumen abgeschaltet oder umgeleitet ACHTUNG! Vor allem den Volumenstrom im Heizwassersystem kontrollieren. Anmerkung: Befüllen und Entlüften des Wärmeträgers: Druck der Heizungsystem kontrollieren  Heizsystem mit _____ bar befüllt. Auf Dichtheit geprüft  Entlüftet  Warmwassersystem befüllt  Auf Dichtheit geprüft  Warmwasserspeicher entlüftet  Kontinuierlicher Volumenstrom über E11.G1 gewährleistet (bei elektrischem Zuheizer) ...
  • Seite 86 Inbetriebnahmeprotokoll Differenz T8-T9 ________ K (muss 7-10 K betragen). Einstellung Wärmeträgerpumpe ( G2 ) im Automatikbetrieb / Ext. in: _______________ Solekreis ein (T10): ________ °C Solekreis aus (T11): ________ °C Differenz T10-T11: ________ K (muss 2-5 K betragen). Einstellung der Solepumpe( G3 ) angepasst: __________________ Kontrollieren, dass 3-Wege-Ventil E21.
  • Seite 87 Notizen...
  • Seite 88: Technische Beratung/Ersatzteil-Beratung

    Wie Sie uns erreichen... DEUTSCHLAND Betreuung Fachhhandwerk Schulungsannahme Bosch Thermotechnik GmbH Junkers Deutschland Telefon (0 18 03) 337 335* Telefon (0 18 03) 003 250* Junkersstraße 20-24 Telefax (0 18 03) 337 336* Telefax (0 18 03) 337 336* D-73249 Wernau Junkers.Handwerk@de.bosch.com...

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