Sicherheitshinweise und Symbolerklärung Sicherheitshinweise und Symbolerklärung Sicherheitshinweise Symbolerklärung Sicherheitshinweise im Text werden mit ei- Allgemeines nem Warndreieck gekennzeichnet und grau B Die vorliegende Anleitung sorgfältig lesen und aufbe- hinterlegt. wahren. Signalwörter kennzeichnen die Schwere der Gefahr, die Installation und Inbetriebnahme auftritt, wenn die Maßnahmen zur Schadensverminde- B Die Wärmepumpe nur durch einen zugelassenen rung nicht befolgt werden.
Lieferumfang Lieferumfang 6720614967-11.2I Bild 1 Wärmepumpe Vorlauftemperaturfühler Stellfüße Außentemperaturfühler Garantiekarte Druckschriftensatz mit Gerätedokumentation Filter für die Soleseite Filter für das Heizsystem Mikroblasenabscheider T 220 Entlüftungsventil T 220 Sicherheitsventil 4 bar Mikroblasenabscheider mit Entlüftung T 330 - T 600 Zange zum Filter Befülleinrichtung 6 720 616 588 (2008/04)
Angaben zum Gerät Angaben zum Gerät Transportsicherungen Nur ein zugelassener Fachbetrieb darf die Transportsicherungen verhindern Schäden an der Wär- Installation durchführen. Der Installateur mepumpe beim Transport. Die Transportsicherungen in muss geltende Regeln und Vorschriften und den Vibrationsdämpfern der Wärmepumpe vor der Inbe- Vorgaben der Installations- und Bedienungs- triebnahme lösen ( Bild 9 - 10).
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Angaben zum Gerät 7. Externe Anschlüsse vornehmen. Die maximal zulässige Leitungslänge beträgt 30 m. 8. Anlage am Elektroschaltschrank des Hauses anschlie- Die CAN-BUS-Leitung darf nicht zusammen mit den ßen. 230 V oder 400 V führenden Leitungen verlegt werden. 9. Anlage einschalten. Einstellungen am Bedienfeld Mindestabstand 100 mm.
Angaben zum Gerät 3.10 Umgang mit der Leiterplatte Einen guten ESD-Schutz bei der Arbeit mit Elektronik bietet ein an eine Erdung angeschlossenes Armband. Leiterplatten mit Steuerelektronik sind sehr empfindlich Dieses Armband muss getragen werden, bevor die abge- gegenüber elektrostatischen Entladungen (ESD – Elec- schirmte Metalltüte/Verpackung geöffnet wird, oder troStatic Discharge).
Heizen allgemein Heizen allgemein Das Heizsystem besteht aus einem oder zwei Kreisen. Nur der Raum, in dem der Raumtemperatur- Das Heizsystem wird abhängig von Zugang und Art des fühler montiert ist, beeinflusst die Regelung Zuheizers entsprechend der Betriebsart installiert. der Raumtemperatur des jeweiligen Heiz- kreises.
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Heizen allgemein • Zuheizer mit Mischer: Der Zuheizer arbeitet bei Bedarf mit der Wärmepumpe. Der Zuheizer wird ver- wendet: bei Alarmbetrieb oder bei Abschaltung der Wärmepumpe aufgrund zu niedriger Außentempera- tur. Zur Produktion von Extra Warmwasser und zur ther- mischen Desinfektion ist ein elektrischer Zuheizer im Warmwasserspeicher erforderlich.
Abmessungen und Mindestabstände Abmessungen und Mindestabstände T 220 - T 330 ≥100 ≥350 100 200 300 400 500 600 6 720 614 967-8.1I 6 720 614 967-7.1I Bild 5 Bild 6 Alle Abmessungen in mm: Wärmeträger aus Wärmeträger ein Speichervorlauf Speicherrücklauf Solekreis aus Solekreis ein...
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Abmessungen und Mindestabstände T 430 - T 600 ≥100 ≥350 6 720 614 967-10.1I 6 720 614 967-9.1I Bild 7 Bild 8 Alle Abmessungen in mm: Wärmeträger aus Wärmeträger ein Speichervorlauf Speicherrücklauf Solekreis aus Solekreis ein Elektrische Anschlüsse 6 720 616 588 (2008/04)
Technische Hinweise Systemlösungen Detaillierte Systemlösungen finden Sie in den Planungsunterlagen des Produkts. 6.3.1 Erläuterungen zu den Systemlösungen E10.T2 Außentemperaturfühler Wärmepumpe Tab. 2 E21.G2 Wärmeträgerpumpe E21.G3 Solepumpe E21.R101 Rückflussverhinderer E11.C111 Pufferspeicher E21.R102 Rückflussverhinderer E11.C101 Ausdehnungsgefäß E21.T8 Wärmeträger aus E11.F101 Sicherheitsventil E21.T9 Wärmeträger ein E11.F111 Entlüfter (automatisch)
Technische Hinweise 6.4.2 Pumpen für T 220 - T 600 Solepumpe (G3) T 220 T 330 T 430 T 520 T 600 Nr. 1 Wilo TOP-S 30/10 TOP-S 30/10 TOP-S 30/10 TOP-S 30/10 TOP-S 30/10 Nr. 2 Wilo TOP-S 30/10 TOP-S 30/10 TOP-S 40/10 TOP-S 40/10...
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Vorschriften Vorschriften Folgende Richtlinien und Vorschriften einhalten: • VDI-Richtlinien, Verein Deutscher Ingenieure e.V. - Postfach 10 11 39 - 40002 Düsseldorf • Örtliche Bestimmungen und Vorschriften des zustän- digen Elektrizitätsversorgungsunternehmens (EVU) – VDI 2035 Blatt 1 : Vermeidung von Schäden in mit den zugehörigen Sondervorschriften (TAB) Warmwasser-Heizungsanlagen - Steinbildung in Trinkwassererwärmungs- und Warmwasser-Hei-...
Installation Installation Frostschutzmittel/Korrosionsschutzmittel Nur ein zugelassener Fachbetrieb darf die Frostschutz muss bis –15°C gewährleistet sein. Wir Installation durchführen. Der Installateur empfehlen hierfür Ethylenglykol. muss geltende Regeln und Vorschriften und Vorgaben der Installations- und Bedienungs- Heizsystem anleitung einhalten. Volumenstrom über dem Heizsystem Solekreis Wenn die Wärmepumpe mit einem Pufferspeicher arbei- tet, funktioniert die Wärmepumpe unabhängig vom Volu-...
Installation Rohranschlüsse vorinstallieren Aufstellen B Anschlussverrohrung für Solekreis, Heizkreis und ggf. B Verpackung entfernen, dabei Hinweise auf der Ver- Warmwasser bauseits bis zum Aufstellraum installie- packung beachten. ren. B Beiliegendes Zubehör entnehmen. B Im Heizkreis bauseits ein Ausdehnungsgefäß, eine B Mitgelieferte Stellfüße montieren und die Wärme- Sicherheitsgruppe und ein Manometer (Zubehör) ein- pumpe ausrichten.
Installation Montage der Temperaturfühler 8.10 Befüllen des Heizsystems B Vordruck des bauseitigen Ausdehnungsgefäßes auf 8.9.1 Vorlauftemperaturfühler T1 die statische Höhe der Heizungsanlage einstellen. B Fühler mit direktem Kontakt zum Vorlaufrohr und mit B Heizkörperventile öffnen. maximal einer 90° Biegung (waagerecht) entspre- B Absperrhahn des Filters öffnen, Heizungsanlage auf 1 chend der Systemlösung montieren.
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Installation B Zwischen Befüllstation und Befülleinrichtung zwei B Ventile der Befüllstation auf Mischposition stellen ( Schläuche anschließen ( Bild 18). Bild 20). Bild 20 Befüllstation in Mischposition B Befüllstation (Pumpe) starten und Sole mindestens zwei Minuten mischen. Folgende Punkte für jeden Kreis wiederho- len.
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Installation B Nach erfolgter Entlüftung Kreis unter Druck setzen. Ventile der Befülleinrichtung auf Druckerhöhungspo- sition stellen und Kreis mit 1 bis 2 bar unter Druck set- zen( Bild 22). 6720614967-34.1I Bild 22 Befülleinrichtung in Druckerhöhungsposition B Ventile der Befülleinrichtung in die Normalposition stellen ( Bild 23) und Pumpe der Befüllstation abschalten.
Elektrischer Anschluss Elektrischer Anschluss Anschluss der Wärmepumpe Gefahr: durch Stromschlag! B Anschluss vor Arbeiten am elektrischen Vorsicht: Leiterplatte nur berühren, wenn Teil immer spannungsfrei schalten. Sie ein geerdetes Armband tragen Kapitel 3.10). Alle Regel-, Steuer- und Sicherheitseinrichtungen der Wärmepumpe sind betriebsfertig verdrahtet und B Frontabdeckung abnehmen ( Seite 24).
Elektrischer Anschluss Schaltplan elektrischer Anschluss 9.3.1 Übersicht Anschluss Elektroschaltschrank - Wärmepumpe T 220 - T 330 6720614967-12-1I Bild 24 Übersicht Anschluss Elektroschaltschrank - Wärmepumpe T 220 - T 330 Stromversorgung in den Elektroschaltschrank Stromzähler für die Wärmepumpe, Niedertarif Tarifkontrolle Stromzähler für das Gebäude, 1-phasig Normaltarif Kompressor 1 und 2 Regler, E21.G2-E22.G2, EVU, externe Pumpen Solepumpe E21.G3-E22.G3...
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Elektrischer Anschluss 9.3.2 Übersicht Anschluss Elektroschaltschrank - Wärmepumpe T 430 - T 600 6720614967-13.1I Bild 25 Übersicht Anschluss Elektroschaltschrank - Wärmepumpe T 430 - T 600 Stromversorgung in den Elektroschaltschrank Stromzähler für die Wärmepumpe, Niedertarif Tarifkontrolle Stromzähler für das Gebäude, 1-phasig Normaltarif Stromzähler für das Gebäude, 3-phasig Normaltarif Kompressor 1 und 2 Regler, E21.G2-E22.G2, EVU, externe Pumpen...
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Elektrischer Anschluss 9.3.6 Stromversorgung T 220 -T 330 6720614967-21.1I Bild 29 9.3.8 Separater Anschluss Solepumpen T 220 - T 330 Anschlussklemmen in der Wärmepumpe PEL-Karte, an die das EVU-Signal angeschlossen wird Wenn die Solepumpen separat mit Strom versorgt wer- PE (Schutzerdung) den soll, wird diese an PE, 2N, 2L2 und 2L3 angeschlos- sen.
Elektrischer Anschluss 9.3.9 Stromversorgung T 430 -T 600 6720614967-24.1I Bild 32 9.3.11 Separater Anschluss Solepumpen T 430 - T 600 Anschlussklemmen in der Wärmepumpe PEL-Karte, an die das EVU-Signal angeschlossen wird Wenn die Solepumpen separat mit Strom versorgt wer- PE-(Schutzleiterklemme) den soll, wird diese an PE, 2N, 2L1, 2L2 und 2L3 ange- schlossen.
Bedienfeld mit Display Bedienfeld mit Display 10.4 Display Einstellungen zur Steuerung der Wärmepumpe werden am Bedienfeld des Reglers vorgenommen. Das inte- Auf dem Display können Sie: grierte Display zeigt Informationen zum aktuellen Status. • Informationen der Wärmepumpe ablesen. • Menüs einsehen, auf die Sie Zugriff haben. 10.1 Bedienübersicht •...
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Vorkonfiguration Vorkonfiguration Wenn Sie die Wärmepumpe zum ersten Mal starten, wer- B Wert für Zuheizer mit Mischer einstellen ( Kapitel den automatisch einige Einstellungen angezeigt, um die 14.7). Inbetriebnahme zu erleichtern. – Verzögerung der Mischerregelung nach ZH-Start – Laufzeit des Mischers Zuvor muss die Wärmepumpe entsprechend den vorhe- rigen Kapitel ( Kapitel 8,...
Einstellungen Einstellungen 12.1 Installateurebene aufrufen Fühler Vorlauftemperatur, Kreis 1 Um von der Kundenebene in die Installateurebene zu E11.T1 wechseln, ist ein vierstelliger Zugriffskode erforderlich. Fühler Außentempersatur Der Zugriffskode ist das aktuelle Datum und wird aus E10.T2 zwei Ziffern für den Monat und zwei Ziffern für den Tag Fühler Warmwassertemperatur (bei Warm- zusammengesetzt (z.
Menüübersicht Menüübersicht Das Hauptmenü für den Installateur beinhaltet: • Schutzfunktionen • Allgemeines • Raumtemperatur • Alarm • Warmwasser • Zugriffsebene • Urlaub • Auf Werkseinstellungen zurücksetzen • Timer • Programmversion • Externe Regelung • Installateur Zugriffsebene 0 = Kunde Zugriffsebene 1 = Installateur •...
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Menüübersicht Zugriffs- Warmwasser ebene Warmwasserfühler T3 bestätigen Extra Warmwasser Zeitraum für Extra Warmwasser Extra Warmwasser Stopptemperatur Thermische Desinfektion Wochentag Wochenintervall Startzeit Stopptemperatur Maximale Zeit Warmhaltezeit Warmwasserprogramm Aktives Programm Aktives Programm anzeigen/ändern Warmwasserbetrieb Warmwassereinstellungen Wärmepumpe 1 Warmwasserproduktion Starttemperatur T3 Sparbetrieb Stopptemperatur T8 Sparbetrieb Starttemperatur T3 Komfortbetrieb Stopptemperatur T8 Komfortbetrieb Warmwasservorrang...
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Menüübersicht Zugriffs- Timer ebene Timer für Zuheizung Zuheizung Startverzögerung Verzögerung der Mischerregelung nach ZH-Start Startverzögerung ZH nach niedriger Außentemperatur Startverzögerung ZH nach hoher Außen- temperatur Verzögerung beim Wechsel zum Sommerbetrieb Verzögerung beim Wechsel zum Winterbetrieb Abschaltschutz beim Wechsel von Warmwasser zu Heizbetrieb Startverzögerung Heizung Stoppverzögerung Heizung...
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Menüübersicht Zugriffs- Zuheizung ebene Zuheizung allgemein Startverzögerung ZH-Timer bei EVU-Stopp zulassen Nur Zuheizung Nur Zuheizung Rampenzeit Zuheizung blockieren Maximale Außentemperatur für Zuheizung ZH Sollwertverschiebung E11.T1 Zuheizer mit Mischer Verzögerung der Mischerregelung nach ZH-Start Reglereinstellungen P-Anteil I-Anteil D-Anteil Minimales PID-Signal Maximales PID-Signal Laufzeit des Mischers Elektr.
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Menüübersicht Zugriffs- Zugriffsebene ebene Zugriffsebene 0, 1 Tab. 29 Menüs für die Zugriffsebene Zugriffs- Auf Werkseinstellungen zurücksetzen ebene Auf Werkseinstellungen zurücksetzen 0, 1 Tab. 30 Menü zum Zurücksetzen auf Werkseinstellungen 6 720 616 588 (2008/04)
Einstellungen Einstellungen 14.1 Raumtemperatur – Verzögerung beim Wechsel zum Sommerbetrieb In der Standardanzeige drücken, um das Hauptmenü Werkseinstellung aufzurufen. Raumtemperatur wählen, um die Heizung einzustellen. Kleinster Wert Unter Raumtemperatur befinden sich: Größter Wert • Allgemeines Tab. 34 Verzögerungszeit Sommerbetrieb • Kreis 1 Heizung –...
Einstellungen • Minimale Außentemperatur Der Endpunkt der Heizkurve (-10°C) kann in Minimale Außentemperatur geändert werden. Werkseinstellung -10,0°C Der eingestellte Wert gilt für alle Heizkur- Kleinster Wert -35,0°C ven. Eine Änderung des Endpunkts beeinflusst Größter Wert -10,0°C die Vorlauftemperatur für alle Außentempe- Tab.
Einstellungen • Heizkurve Die Heizkurve regelt die Vorlauftemperatur für die Heiz- kreise. Die Heizkurve gibt an, wie hoch die Vorlauftempe- ratur im Verhältnis zur Außentemperatur sein darf. Der Regler erhöht die Vorlauftemperatur, sobald die Außen- temperatur sinkt. Die Vorlauftemperatur wird für Kreis 1 von Fühler T1 (vollständiger Name E11.T1) und von Füh- ler T1 für Kreis 2 (vollständiger Name E12.T1) gemessen.
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Einstellungen Linken Endpunkt ändern: B Drehknopf drücken, wenn das Quadrat markiert ist. Der Wert ist markiert. 6 720 614 789-21.2I Bild 49 B Drehknopf drehen, um den Wert zu ändern. 6 720 614 789-19.2I Bild 47 B Drehknopf drehen, um den Wert zu ändern. Dreh- knopf drücken, um zu speichern oder Taste drü- cken, um die Einstellung ohne Speichern zu verlassen.
Einstellungen – Minimum • Raumfühler – Raumtemperatureinfluss Werkseinstellung 4,0K Werkseinstellung Kleinster Wert 2,0K Kleinster Wert Größter Wert Wert unter Maximum Größter Wert 10,0 Tab. 46 Minimale Schaltdifferenz Tab. 49 Raumtemperatureinfluss B Minimale Schaltdifferenz des Vorlaufs einstellen. B Einstellen, um wie viel eine um 1 K (°C) unterschiedli- –...
Einstellungen • Raumfühler bestätigen B Drehknopf drücken, um den zu ändernden Wert zu markieren. Werkseinstellung Ja (wenn richtig installiert) Alternative Ja/Nein Tab. 51 Raumfühler bestätigen B Nur dann Nein angeben, wenn der Raumtemperatur- fühler nicht berücksichtigt werden soll, obwohl er installiert ist.
Einstellungen – Raum Abweichtemperatur B Diese Funktion wird für einfaches Erhöhen oder Absenken der Heizung verwendet, wenn kein Raum- temperaturfühler installiert ist. Werkseinstellung 17,0 °C –– ergibt eine ca. 1°C niedrigere Raumtemperatur. Kleinster Wert 10,0 °C – ergibt eine ca. 0,5°C niedrigere Raumtemperatur. Größter Wert 30,0 °C + ergibt eine ca.
Einstellungen – Raumtemperatureinfluss Die Werkseinstellung der Heizkurve des Typs Heizkörper hat den Kurvenwert (Vorlauftemperatur) 22°C bei 20°C Der Raumtemperatureinfluss wird entsprechend der Außentemperatur, 50,5°C bei -2,5ºC und 60°C bei -10°C Beschreibung des Menüpunkts Raumfühler eingestellt Außentemperatur (Endpunkt der Kurve). Kapitel 14.1.2). Die Einstellung wird im Temperatur- programm zur Berechnung der Vorlauftemperatur bei Die Werkseinstellung der Heizkurve des Typs Fußboden geltender Abweichtemperatur verwendet.
Einstellungen B Kontrollieren, dass die maximale Temperatur T1 unter – Maximales PID-Signal Fußboden den zulässigen Wert des aktuellen Fußbo- dentyps nicht überschreitet. Werkseinstellung 100% • Heizkurve Kleinster Wert Die Einstellungen sind die gleichen wie für Kreis 1. Größter Wert 100% Tab.
Einstellungen 14.1.4 Sollwert Fester Sollwert Der Sollwert für den Heizkreis ist die Vorlauftemperatur, Ein fester Sollwert (nicht auf einer Kurve basierend) gilt die von der Wärmepumpe gehalten werden soll. Manch- bei: mal liegt der gemessene Istwert auf Grund von Schwan- •...
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Einstellungen 14.2 Warmwasser Die Wärmepumpe startet die Funktion unmittelbar und verwendet für die Temperaturerhöhung zunächst den Unter Warmwasser befinden sich folgende Funktionen: Kompressor und anschließend den Zuheizer. Wenn die • Warmwasserfühler T3 bestätigen eingestellte Anzahl von Stunden vergangen ist, kehrt die •...
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Einstellungen – Startzeit • Warmwasserprogramm Programm 1 und 2 ermöglichen während der eingestell- Werkseinstellung 3:00 ten Zeit das Blockieren der Warmwasserproduktion. Kleinster Wert 0:00 – Aktives Programm Größter Wert 23:00 Werkseinstellung Immer Warmwasser Tab. 81 Startzeit Alternative • Immer Warmwasser B Zeitpunkt für die thermische Desinfektion einstellen.
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Einstellungen – Starttemperatur T3 Sparbetrieb • Maximale Betriebszeit für Warmwasser bei Heizbe- darf Werkseinstellung 46°C Werkseinstellung 30 min. Kleinster Wert 20°C Kleinster Wert 5 min. Größter Wert 63°C Größter Wert 60 min. Tab. 88 Starttemperatur T3 Sparbetrieb Tab. 93 Betriebszeit Warmwasser –...
Einstellungen 14.3 Urlaub • Fremdstromanode installiert Im Menüpunkt Urlaub (Abwesenheit) kann die Wärme Werkseinstellung auf einer höheren oder niedrigeren Stufe gehalten und die Warmwasserproduktion abgeschaltet werden. Alternative Ja/Nein • Kreis 1 und Warmwasser Tab. 96 Fremdstromanode installiert – Urlaubsfunktion aktivieren unter Vorkonfiguration eingestellt Wert ändern, wenn nach der Vorkonfiguration eine Ver- Werkseinstellung...
Einstellungen 14.4 Timer Der Regler zeigt nur laufende Timer an. Es gibt verschie- dene Timer z. B. für Verzögerungen verschiedener Art, aber auch für Warmwasser, thermische Desinfektion u. A. Einige Zeiten können unter Einstellungen geändert werden, andere sind ab Werk voreingestellt und können nicht geändert werden.
Einstellungen 14.5 Externe Regelung – Heizung bei ausgelöstem Fußbodenthermostat blo- ckieren Wenn der externe Eingang schließt, führt der Regler die Funktionen aus, die auf Ja gesetzt sind oder anders als 0 Werkseinstellung Nein eingestellt sind (Raumtemperatur). Wenn der externe Eingang nicht mehr geschlossen ist, kehrt der Regler Alternative Nein/Ja zum Normalbetrieb zurück.
Einstellungen 14.6 Installateur Die Funktion erfordert einen im Solekreis Hier befinden sich: montierten und am externen Eingang ange- schlossenen Druckwächter. Ein falscher • Allgemeines Druck im Kreis schließt den externen Ein- • Angeschlossene I/O-Karte gang und löst einen Alarm der Kategorie A •...
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Einstellungen • Maximal zulässige Vorlauftemperatur T1 • Zeit für Reset der Zugriffsebene Werkseinstellung 80,0°C Werkseinstellung 20min Kleinster Wert 10,0°C Kleinster Wert 1min Größter Wert 100,0°C Größter Wert 240min Tab. 117 Heizkörper Tab. 122 Reset der Zugriffsebene B Einstellen, nach welcher Zeit der Regler die Zugriffse- Werkseinstellung 45,0°C bene automatisch von der Installateurebene auf die...
Einstellungen als den niedrigsten zulässigen Wert steigt (Werksein- 14.6.6 Eingänge stellung), wird die Stoppfunktion deaktiviert und der Hier wird der Status aller Eingänge angezeigt. Für jede Kompressor startet bei Bedarf automatisch. Wärmepumpe werden Druckpressostate und Motor- schutz angezeigt. Darüber hinaus werden Alarme für Die Stoppfunktionen sind bei Außentempe- gemischten Zuheizer, Drehknopfposition des Raumtem- raturen über -5°C immer aktiviert (nicht än-...
Einstellungen 14.6.8 Umwälzpumpen 14.6.9 Estrichtrocknung • Betriebsart Heizkreispumpe G1 Die Funktion Estrichtrocknung ist nur in Ver- bindung mit einer Fußbodenheizung verfüg- Werkseinstellung Dauerbetrieb bar. Alternative Dauerbetrieb/Automatisch Um dem Fußboden eines neugebauten Hauses die Tab. 127 G1 Feuchte zu entziehen, kann eine konstante Temperatur B Dauerbetrieb oder optimierten Betrieb für Umwälz- eingestellt werden, die nicht von der Außentemperatur pumpe G1 wählen.
Einstellungen 14.7 Zuheizung Einstellen der Heizkurve auf eine für Estrichtrocknung geeignete Temperatur (alle Einstellungen für Kreis 2 auf- Der Zuheizer arbeitet zusammen mit der Wärmepumpe, rufen, falls installiert): um die richtige Temperatur in den Kreisen zu halten. Der B Alle (Mischer-)Ventile des Fußbodenheizungssystems Zuheizer kann auch ohne die Wärmepumpe arbeiten.
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Einstellungen • Nur Zuheizung • ZH Sollwertverschiebung E11.T1 Werkseinstellung Nein Werkseinstellung 1,0K Alternative Ja/Nein Kleinster Wert 0,0K Tab. 132 Nur Zuheizung Größter Wert 10,0K B Ja eingeben, wenn nur der Zuheizer arbeiten soll. Tab. 136 ZH Sollwertverschiebung Dies ist dann sinnvoll, wenn z. B. die Wärmepumpe B Gewünschte Veränderung einstellen.
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Einstellungen – D-Anteil Elektr. Zuheizer Warmwasser Werkseinstellung Der elektrische Zuheizer Warmwasser wird benötigt, um die Funktionen Extra Warm- Kleinster Wert wasser und thermische Desinfektion auszu- Größter Wert 10,0 führen. Tab. 140 D-Anteil • Elektr. Zuheizer Warmwasser bestätigen – Minimales PID-Signal Werkseinstellung Nein Werkseinstellung...
Einstellungen 14.8 Schutzfunktionen ZH-Programm • Einstellung Solekreis ein T10 Mit dieser Funktion kann eingestellt werden, zu welchen Zeiten der Zuheizer blockiert sein muss. • Einstellung Solekreis aus T11 • Wärmepumpe x • ZH-Programm – Programm aktivieren Die Einstellungen für Solekreis ein/aus sind: •...
Einstellungen 14.9 Allgemeines 14.10 Störungen Hier befinden sich u. A. die Einstellungen für Datum und Die unterschiedlichen Alarme werden in ( Kapitel 15) Zeit. beschreiben. • Datum einstellen Unter Alarm befinden sich: • Alarmprotokoll Werkseinstellung • Alarmprotokoll löschen Format JJJJ-MM-TT •...
Einstellungen 14.11 Zugriffsebene • Alarmanzeige Regler – Alarmsummer blockieren Standard der Zugriffsebene ist Kunde. Diese Ebene ermöglicht den Zugang zu allen Funktionen, die der Werkseinstellung Nein Kunde benötigt. Der Installateur hat darüber hinaus Zugang zu weiteren Funktionen, die bei der Installation Alternative Nein/Ja erforderlich sind.
Störungen Störungen 15.1 Störungen 15.3 Alarmanzeige Hier befinden sich: Das Display zeigt an, wenn ein Alarm/eine Warnung auf- getreten ist. Die Information wird zudem in Alarmproto- • Alarmprotokoll ( Kapitel 14.10) koll und Alarmverlauf gespeichert. • Alarmprotokoll löschen • Alarmverlauf ( Kapitel 14.10).
Störungen 15.7 Alarmkategorien Die Alarme sind nach Art und Schwere der Störung in unterschiedliche Kategorien eingeteilt. Die Alarmkatego- rie wird im Alarmfenster, im Alarmprotokoll und im Alarmverlauf angezeigt. Kategorie A-H sind Alarme, Kategorie I-M sind Warnungen, Kategorie Z ist Information. Bedeutung Stoppt den Kompressor Stoppt Zuheizer/Mischer...
Störungen 15.9 Alarmfunktionen 15.9.4 Niedriger Druck Solekreis Funktionsbeschreibung: Wenn Alarm bei niedrigem In der Überschrift ist der Alarmtext angegeben. Druck im Solekreis gewählt wird oder der externe Ein- 15.9.1 Hohe Heizgastemperatur E2x.T6 gang geschlossen ist, wird Alarm ausgelöst. Der Kom- Funktionsbeschreibung: Der Kompressor wird pressor stoppt ( Kapitel 14.5).
Störungen 15.9.7 Motorschutz 1 E2x.F11, Kompressor 15.9.10 Unterbrechung an Fühler E2x.T6 Heizgas Funktionsbeschreibung: Der Alarm wird ausgelöst, Funktionsbeschreibung: Der Kompressor wird wenn der Motorschutz des Kompressors auf Grund zu gestoppt, da die Heizgasschutzfunktion nicht unter- hoher Spannung oder einer fehlenden Phase auslöst, die stützt wird.
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Störungen 15.9.13 Fehler an elektr. Zuheizer E21.E2 15.9.16 Unterbrechung an Fühler E11.T1 Vorlauf Funktionsbeschreibung: Ursache für den Alarm kann ein Funktionsbeschreibung: Wird aktiviert, wenn der Wert ausgelöster Überhitzungsschutz am elektrischen Zuhei- des Fühlers eine niedrigere Temperatur als 0°C anzeigt. zer sein. Die Vorlauftemperatur T1 wird die gleiche wie T8.
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Störungen 15.9.20 Unterbrechung an Fühler T2 Außen 15.9.24 Unterbrechung an Fühler E1x.TT.T5 Raum Funktionsbeschreibung: Wird aktiviert, wenn der Wert Funktionsbeschreibung: Der Alarm wird ausgelöst, des Fühlers eine niedrigere Temperatur als -50°C wenn der Wert des Fühlers eine niedrigere Temperatur anzeigt. Bei einer Unterbrechung an T2 wird die Außen- als -1°C anzeigt.
Störungen 15.9.27 Unterbrechung an Fühler E2x.T8 Wärmeträ- 15.9.30 Kurzschluss an Fühler E2x.T9 Wärmeträger ger aus Funktionsbeschreibung: Der Alarm wird ausgelöst, Funktionsbeschreibung: Der Alarm wird ausgelöst, wenn der Wert des Fühlers eine niedrigere Temperatur wenn der Wert des Fühlers eine höhere Temperatur als als 0°C anzeigt.
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Störungen 15.9.33 Unterbrechung an Fühler E2x.T11 15.9.37 Zuheizer arbeitet jetzt mit max. zulässigen Temperatur Funktionsbeschreibung: Wird aktiviert, wenn der Wert des Fühlers eine niedrigere Temperatur als -50°C Funktionsbeschreibung: Der elektrische Zuheizer wird anzeigt. Bei einer Unterbrechung wird T11 auf eine nach herabgestuft.
Störungen 15.9.40 Hohe Temperaturdifferenz Solekreis E2x 15.9.44 Vorübergehender WP-Stopp wegen Betriebs- bereichsgrenzen Funktionsbeschreibung: Die Warnung wird deaktiviert, sobald die Differenz zwischen Fühler E2x.T10 und Funktionsbeschreibung: Die Informationen wird nur E2x.T11 über 6 K steigt. 30 Minuten nach dem Kompres- angezeigt, wenn Heizgas Stoppfunktion aktiviert auf Ja sorstart und einer Änderung der Produktionsart wird der gesetzt ist.
Störungen 15.10 Alarmprotokoll Information Kommentar/Wert Das Alarmprotokoll zeigt alle aufgetretenen Alarme, War- Alarmkategorie Buchstabe ( Tabelle 15.7). Wird im Display ganz oben links nungen und andere Informationen. Die Alarmkategorie angezeigt. Kapitel 15.7) wird oben links angezeigt. Wenn ein Alarmtext Wird im Display ganz oben Alarm aktiv ist, wird auch das Alarmsymbol im Alarmpro- angezeigt.
Werkseinstellungen Werkseinstellungen 16.1 Auf Werkseinstellungen zurücksetzen Diese Funktion ist in Kunden- und Installateursebene verfügbar. In der Kundenebene werden alle Einstellun- gen des Kunden zurückgesetzt. In der Installateursebene werden alle Einstellungen des Installateurs zurückgesetzt. Die Einstellungen des Kun- den werden hierdurch nicht verändert. 16.2 Werkseinstellung Werksein- Zugriffs-...
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Werkseinstellungen Werksein- Zugriffs- Raumtemperatur stellung ebene Kreis 2 Betriebsart des Mischers Heizsystemtyp Fußboden- heizung Maximal zulässige Vorlauftemperatur T1 Heizkörper/Fußboden 80/45°C Minimal zulässige Vorlauftemperatur T1 10°C Heizkurve Raumfühler Wie Kreis 1 Heizung 0, 1 Raumtemperaturprogramm Wie Kreis 1 Heizung minus In alle Heizkreise 0, 1 kopieren Reglereinstellungen...
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Werkseinstellungen Werksein- Zugriffs- Zuheizung stellung ebene Zuheizung allgemein Startverzögerung 120 min ZH-Timer bei EVU-Stopp zulassen Sparbetrieb Nur Zuheizung Nein Nur Zuheizung Rampenzeit 3 min Zuheizung blockieren Nein Maximale Außentemperatur für Zuheizung 10°C ZH Sollwertverschiebung E11.T1 1,0K Zuheizer mit Mischer Verzögerung der Mischerregelung nach ZH-Start 20 min Reglereinstellungen P-Anteil...
Funktionskontrolle Funktionskontrolle 17.1 Kältemittelkreis 17.2 Fülldruck im Solekreis B Fülldruck im Solekreis prüfen. Eingriffe in den Kältemittelkreis dürfen nur von einem zugelassenen Fachbetrieb durch- Wenn der Fülldruck niedriger als 1 bar ist: geführt werden. B Sole (Frostschutzflüssigkeit) nachfüllen Kapitel 8.1). Gefahr: Austritt giftiger Gase! 17.3 Betriebsdruck der Heizungsanlage Der Kältemittelkreis beinhaltet Stoffe, die...
Umweltschutz Umweltschutz 17.4 Betriebstemperaturen Nach 10 Minuten Laufzeit die Temperaturen (Wärmeträ- Umweltschutz ist ein Unternehmensgrundsatz der ger und Solekreis) kontrollieren: Bosch Gruppe. • Temperaturdifferenz zwischen Heizungsvorlauf und Qualität der Erzeugnisse, Wirtschaftlichkeit und Umwelt- -rücklauf ca. 7 ... 10 K (°C). schutz sind für uns gleichrangige Ziele.
Inspektion Inspektion Filter des Heizkreises und des Solekreises prüfen Gefahr: durch Stromschlag! Der Filter verhindert, dass Schmutz in die Wärmepumpe B Anschluss vor Arbeiten am elektrischen gelangt. Verschmutzungen können zu Betriebsstörungen Teil immer spannungsfrei schalten. führen. Wir empfehlen, die Wärmepumpe durch einen zugelasse- B Wärmepumpe ausschalten.
Inbetriebnahmeprotokoll Inbetriebnahmeprotokoll Information der Anlage: Kunde/Anlagenbetreiber: Installateur/Inbetriebnehmer: Wärmepumpe: SUPRAECO T ____________ Seriennummer: ________________________________ Datum der Inbetriebnahme: __________________ Fertigungsdatum: ___________________ Typ des Solekreises: ____________________________________ Anzahl Kreise: _________ Länge pro Kreis: __________ Zuheizer (Öl/Gas/Elektrisch): _________________________ Fabrikat/Typ: Leistung: ________ kW Warmwasserspeicher, Volymen: _______ Liter Fabrikat/Typ: Ausdehnungsgefäß, Volymen: Heizsystem: _______ Liter...
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Inbetriebnahmeprotokoll Befüllen und Entlüften des Solekreises: Im Funktionstest E21.G3 und E22.G3 starten, um festzustellen, ob eventuell weitere Entlüftung erforderlich ist. Druck im Solekreis kontrollieren Solesysteme entlüften Entlüftung und Befüllen ausführen, bis eine Stunde lang keine Luft mehr entweicht Zur Entlüftung der Soleseite siehe Anleitung der Befülleinrichtung. Kontrolle der Installation Wärmeträger: Heizungs- und Warmwassersystem entsprechend Systemlösung, Bild: ________, in der Installationsanleitung ange- schlossen.
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Inbetriebnahmeprotokoll Kontrollieren, dass angeschlossene Fühler den richtigen Wert anzeigen: Außentemperaturfühler T2: Kontrollieren, dass sich der Fühler an der Nordseite und nicht oberhalb von Fenstern oder Ventilationsöffnungen befindet. Der Fühler darf auch nicht locker oder zu dicht unter dem Dach sitzen. Warmwassertemperaturfühler T3: Vorlauftemperaturfühler E12.T1: Kontrollieren, dass der Fühler richtig und mit gutem Kontakt platziert ist (entspre- chend Systemlösung in der Installationsanleitung).
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Wie Sie uns erreichen... DEUTSCHLAND Bosch Thermotechnik GmbH Technische Beratung/ Kundendienstannahme Junkers Deutschland Ersatzteilberatung (24-Stunden-Service) Junkersstraße 20-24 Telefon (0 18 03) 337 330* Telefon (0 18 03) 337 337* D-73249 Wernau Telefax (0 18 03) 337 339* www.junkers.com Info-Dienst Junkers.Kundendienstauftrag@de.bosch.com (Für Informationsmaterial)