Herkules
4.3. Eingänge
Mit Hilfe der 6 Eingänge ist es möglich, von außen den in der
Konfiguration festgelegten Ablauf zu beeinflussen. Jedem der sechs
Eingänge und dem integrierten Taster können nach Bedarf einer (oder
mehrere) Ausgänge und/oder eine der vier im Permanentspeicher
gesicherten Konfigurationen zugeordnet werden. Damit kann
ein Ausgang ausgelöst und wieder angehalten werden. Der gerade
aktive Ablauf wird davon nicht beeinflusst.
die aktuelle Konfiguration an einem weiteren als dem gerade aktiven
Ausgang nochmals gestartet werden. Der gerade aktive Ablauf wird
davon nicht beeinflusst.
in eine andere Konfigurationen gewechselt und die aktuelle
Konfiguration beendet werden. Als Startpunkt kann jeder beliebige
Ausgang definiert werden.
Die Eingänge und der integrierte Taster werden ausgelöst, sobald sie
mit Masse verbunden werden. Zur Herstellung einer Masseverbindung
kommen z.B. in Frage:
Schalter oder Taster. Damit können Abläufe nach Lust und Laune
von Hand gestartet werden.
Dämmerungsschalter. Damit können Beleuchtungen entsprechend
der Umgebungsbeleuchtung geschaltet werden, z.B. bei einer Tag-
und Nachtsimulation.
Lichtschranken, Schaltgleise, Reedkontakte und Hall-Sensoren in
Verbindung mit Dauermagneten. Damit können Loks und Wagen "im
Vorbeifahren" einen Eingang auslösen.
Rückmelder, die gegen Masse schalten (z.B. Gleisbesetztmelder oder
Weichenrückmelder). Damit können Schaltvorgänge in Abhängigkeit
von bestimmten Rückmeldungen ausgelöst werden.
Digitale Schaltdecoder. Damit kann Herkules in eine digitale
Modellbahnsteuerung integriert werden.
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