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HP ProLiant DL360 Generation 5 Server Benutzerhandbuch Zweite Ausgabe (Mai 2006) Teilenummer 406316-042...
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Haftung für Schäden, die direkt oder indirekt auf die Bereitstellung, Leistung und Nutzung dieses Materials zurückzuführen sind. Die Haftung für Schäden aus der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit, die auf einer fahrlässigen Pflichtverletzung durch HP oder einer vorsätzlichen oder fahrlässigen Pflichtverletzung eines gesetzlichen Vertreters oder Erfüllungsgehilfen von HP beruhen, bleibt hierdurch unberührt.
Systemwartungsschalter........................12 NMI-Schalter..........................12 HP Systems Insight Display und LEDs......................13 Kombinationen aus HP System Insight Display LEDs und LED für den internen Zustand ........14 SAS- und SATA-Gerätenummern........................ 15 LEDs an SAS- und SATA-Festplatten......................16 LED-Kombinationen für SAS- und SATA-Laufwerke..................16 Positionen der Lüfter..........................
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Einbauen des Cachemoduls und Akkumoduls für einen HP Smart Array E200i Controller......54 Installieren des Cachemoduls und Akkumoduls für einen HP Smart Array P400i Controller ...... 58 Aufrüsten des HP Smart Array P400i Controllers zur Unterstützung von sechs Festplatten ......61 Verwenden eines PCI SAS- oder SATA-Array-Controllers zur Unterstützung von sechs Festplatten .....
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Online ROM Flash Component Utility des Systems ................74 Integrated Lights-Out 2 Technologie ....................75 Erase Utility ..........................75 Management Agents........................75 HP Systems Insight Manager ......................76 Unterstützung für redundantes ROM....................76 USB-Unterstützung ......................... 77 Interne USB-Funktionalität ....................... 77 Diagnose-Tools ............................
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Technische Daten........................105 Technische Daten der Betriebsumgebung....................105 Technische Daten des Servers ......................... 106 Technischer Support ........................107 Zugehörige Dokumente .......................... 107 HP Kontaktdaten ........................... 107 Customer Self Repair ..........................108 Akronyme und Abkürzungen ...................... 109 Index............................112 Inhalt 6...
LEDs und Schalter an der Rückseite......................10 Systemplatinenkomponenten ........................11 HP Systems Insight Display und LEDs ......................13 Kombinationen aus HP System Insight Display LEDs und LED für den internen Zustand ........14 SAS- und SATA-Gerätenummern....................... 15 LEDs an SAS- und SATA-Festplatten ......................16 LED-Kombinationen für SAS- und SATA-Laufwerke ..................
Grün = Systemzustand ist normal. Systemzustand Gelb = Systemzustand ist beeinträchtigt. Um festzustellen, welche Komponente betroffen ist, lesen Sie „HP Systems Insight Display und LEDs“ auf Seite 13. Rot = Systemzustand ist kritisch. Um festzustellen, welche Komponente betroffen ist, lesen Sie „HP Systems Insight Display und...
Beschreibung Status aktiv. Sehen Sie in diesem Fall nach den LEDs am RJ-45-Anschluss an der Rückseite, um den Status zu bestimmen (siehe „LEDs und Schalter an der Rückseite“ auf Seite 10). Verbindungs-/ Grün = Netzwerkverbindung vorhanden. Aktivitätsstatus des NIC 2 Blinkt grün = Netzwerkverbindung und -aktivität vorhanden.
LEDs und Schalter an der Rückseite Beschreibung Status LED für NIC-Aktivität, iLO 2 Grün = Aktivität Blinkt grün = Aktivität Aus = Keine Aktivität LED für NIC-Verbindung, iLO 2 Grün = Verbindung Aus = Keine Verbindung 10/100/1000 Grün = Aktivität NIC 1, Aktivität Blinkt grün = Aktivität Aus = Keine Aktivität...
Systemwartungsschalter Position Standard Funktion Aus = iLO 2-Sicherheit ist aktiviert. Ein = iLO 2-Sicherheit ist deaktiviert. Aus = Die Systemkonfiguration kann geändert werden. Ein = Die Systemkonfiguration ist gesperrt und kann nicht geändert werden Reserviert Reserviert Aus = Das Kennwort für den Systemstart ist aktiviert. Ein = Das Kennwort für den Systemstart ist deaktiviert Aus = Normal Ein = ROM betrachtet Systemkonfiguration als ungültig...
HP Systems Insight Display und LEDs Dieses Display zeigt den Status aller internen LEDs an und ermöglicht eine Diagnose ohne Abnehmen der Abdeckung. Um die LEDs zu sehen, öffnen Sie das HP Systems Insight Display (siehe Seite 19). Beschreibung Status LED für den Online-...
Kombinationen aus System-LEDs und der LED für den internen Zustand geben Aufschluss über den Systemstatus. Die Status-LEDs an der Vorderseite zeigen nur den aktuellen Hardwarestatus an. Unter bestimmten Umständen kann HP SIM andere Rückmeldungen über den Serverstatus liefern als die Status-LEDs, da die Software mehr Systemattribute erfasst. HP Systems Insight Farbe der LED für...
LEDs an SAS- und SATA-Festplatten Beschreibung Fehler/UID-LED (gelb/blau) Online-LED (grün) LED-Kombinationen für SAS- und SATA-Laufwerke Online-/Aktivitäts- Fehler/UID-LED Interpretation LED (grün) (gelb/blau) Ein, aus oder blinkt Abwechselnd gelb Das Laufwerk ist ausgefallen, oder eine Warnung über einen und blau bevorstehenden Ausfall dieses Laufwerks liegt vor; auf das Laufwerk erfolgt auch ein Zugriff von einer Managementanwendung.
Online-/Aktivitäts- Fehler/UID-LED Interpretation LED (grün) (gelb/blau) Blinkt unregelmäßig Blinkt regelmäßig Das Laufwerk ist aktiv, aber es liegt eine Warnung über einen gelb (1 Hz) bevorstehenden Ausfall dieses Laufwerks vor. Ersetzen Sie das Laufwerk so schnell wie möglich. Blinkt unregelmäßig Das Laufwerk ist aktiv und funktioniert normal. Leuchtet gelb Für dieses Laufwerk wurde ein kritischer Fehler erkannt, und der Controller hat das Laufwerk offline geschaltet.
Betrieb In diesem Abschnitt Einschalten des Servers ........................... 18 Ausschalten des Servers .......................... 18 Zugang zum HP Systems Insight Display ....................19 Ausfahren des Servers aus dem Rack......................20 Entfernen der oberen Abdeckung ......................20 Anbringen der Abdeckung ........................20 Entfernen der PCI-Riser-Platinenbaugruppe....................
Zugang zum HP Systems Insight Display So öffnen Sie das HP Systems Insight Display: Drücken Sie kurz auf das Display. Ziehen Sie das Display aus dem Gehäuse. Das Display kann um bis zu 90 Grad gedreht werden. Betrieb 19...
Ausfahren des Servers aus dem Rack Hinweis: Wenn der optionale Kabelführungsarm installiert ist, können Sie den Server ausfahren, ohne ihn ausschalten oder Peripherie- und Netzkabel abziehen zu müssen. Dies ist nur dann notwendig, wenn die Standard-Kabelführungslösung gewählt wurde. Schalten Sie den Server aus (siehe Seite 18). Trennen Sie alle Peripherie- und Netzkabel.
Entfernen der PCI-Riser-Platinenbaugruppe ACHTUNG: Um Schäden am Server oder den Erweiterungskarten zu vermeiden, müssen Sie den Server ausschalten und alle Netzkabel ziehen, bevor Sie die PCI-Riser-Platinenbaugruppe entfernen oder installieren. Schalten Sie den Server aus (siehe Seite 18). Fahren Sie den Server aus dem Rack aus, oder bauen Sie ihn aus (siehe „Ausfahren des Servers aus Rack“...
Ziehen Sie die vier Rändelschrauben der PCI-Riser-Platinenbaugruppe an. Entfernen der Netzteilluftleitplatte Schalten Sie den Server aus (siehe Seite 18). Fahren Sie den Server aus dem Rack aus, oder bauen Sie ihn aus (siehe „Ausfahren des Servers aus dem Rack“ auf Seite 20). Entfernen Sie die Abdeckung (siehe Seite 20).
Entfernen der Prozessorluftleitplatte Schalten Sie den Server aus (siehe Seite 18). Fahren Sie den Server aus dem Rack aus, oder bauen Sie ihn aus (siehe „Ausfahren des Servers aus dem Rack“ auf Seite 20). Entfernen Sie die Abdeckung (siehe Seite 20). Entfernen Sie die Luftleitplatte.
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Entfernen Sie Lüftermodul 1. So bauen Sie Lüftermodul 2 oder 3 aus: Entfernen Sie die Prozessorluftleitplatte (siehe Seite 23). Entfernen Sie Lüftermodul 2 oder 3. Um ein Lüftermodul einzubauen, führen Sie das Verfahren in umgekehrter Reihenfolge aus. Betrieb 24...
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WICHTIG: Drücken Sie nach dem Einbau kräftig von oben auf die Anschlüsse des Moduls, um deren korrekten Sitz zu gewährleisten. Betrieb 25...
Die HP Care Pack Services für einen reibungslosen Serverbetrieb werden von erfahrenen, zertifizierten Technikern durchgeführt und beinhalten Supportpakete, die speziell auf HP ProLiant Systeme zugeschnitten sind. In HP Care Packs können Sie Hardware- und Softwaresupport in einem einzigen Paket beziehen. Für unterschiedliche Anforderungen sind verschiedene Service Level-Optionen verfügbar.
• Rack-Reihe mindestens 122 cm betragen. HP Server nehmen kühle Luft durch die vordere Tür auf und geben die warme Luft durch die hintere Tür wieder ab. Die beiden Türen müssen daher genügend Lüftungsschlitze aufweisen, damit die Raumluft angesaugt werden kann und die warme Luft wieder austreten kann.
Schließen Sie den Server an eine separate Steckdose an. • Weitere Informationen über die Hot-Plug-Stromversorgung und über Stromrechner zum Ermitteln des Stromverbrauchs von verschiedenen Serverkonfigurationen finden Sie auf der HP Enterprise Configurator Website (http://h30099.www3.hp.com/configurator/). Anforderungen an die elektrische Erdung Um einen einwandfreien Betrieb und die Sicherheit gewährleisten zu können, muss der Server ordnungsgemäß...
Aufgrund der hohen Erdableitströme beim Anschließen mehrerer Server an dieselbe Stromquelle w ird von HP der Einsatz eines Stromverteilers (PDU) empfohlen, der entweder fest mit dem Stromkreis des Gebäudes verbunden sein oder über ein fest montiertes Kabel mit einem Stecker verfügen muss, der Industriestandard entspricht.
Montageöffnungen liegen dem Kit mit den Befestigungskomponenten bei. Wenn Sie den Server in einem Telco Rack installieren möchten, bestellen Sie das passende Optionskit auf der Website RackSolutions.com (http://www.racksolutions.com/hp). Folgen Sie bei der Installation der Rack-Halterungen den serverspezifischen Anleitungen auf der Website.
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Beschreibung PCI-Express-Erweiterungssteckplatz 1, flach und halbe Länge PCI Express-Erweiterungssteckplatz 2 Netzteilschacht 2 Netzteilschacht 1 NIC-Anschluss 2 NIC-Anschluss 1 Tastaturanschluss Mausanschluss Monitoranschluss Serieller Anschluss USB-Anschluss USB-Anschluss iLO 2-NIC-Anschluss Sichern Sie das Netzkabel mit der Zugentlastungsklemme aus dem Server-Hardware-Kit. Setup 31...
• Servereinstellungen mit RBSU zu ändern. Als Standardeinstellung wird das System für die englische Sprache eingerichtet. Weitere Informationen zur automatischen Konfiguration finden Sie im HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch auf der Documentation CD. Installieren des Betriebssystems Damit der Server ordnungsgemäß funktioniert, muss er über eines der unterstützten Betriebssysteme verfügen.
Optionale Multibay-Geräte........................45 Optionales redundantes Hot-Plug-Netzteil....................47 Optionale Erweiterungskarten........................49 Optionale HP Smart Array-Controller ......................51 Einführung Wenn Sie mehr als eine Option installieren möchten, sollten Sie zunächst die Installationsanleitungen für alle Hardwareoptionen lesen und feststellen, welche Schritte sich in etwa gleichen. Sie können den Installationsprozess auf diese Weise optimieren.
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Entfernen Sie die Netzteilluftleitplatte (siehe Seite 22). Entfernen Sie die Prozessorluftleitplatte (siehe Seite 23). Öffnen Sie den Sperrhebel des Prozessors und den Haltebügel des Prozessorsockels. Entfernen Sie die Schutzabdeckung des Prozessorsockels. WICHTIG: Belassen Sie den Prozessor im Installationswerkzeug. Installieren von Hardwareoptionen 34...
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Wurde der Prozessor vom Installationswerkzeug getrennt, setzen Sie ihn vorsichtig wieder in das Werkzeug ein. Richten Sie das Prozessor-Installationswerkzeug am Sockel aus, und installieren Sie den Prozessor. Installieren von Hardwareoptionen 35...
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Drücken Sie den Prozessor fest nach unten, bis sich das Werkzeug mit einem Klick vom Prozessor löst. Entfernen Sie dann das Installationswerkzeug. Schließen Sie den Haltebügel des Prozessorsockels und den Sperrhebel des Prozessors. Installieren von Hardwareoptionen 36...
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Nehmen Sie die Schutzabdeckung vom Kühlkörper ab. Öffnen Sie die Kühlkörper-Haltebügel. Installieren von Hardwareoptionen 37...
Die maximal mögliche Speicherkapazität erhöht sich in allen AMP-Modi, wenn 4-GB- oder 8-GB- FBDIMMs verfügbar sind, so dass bis zu 64 GB im Advanced ECC-Modus möglich sind. Aktuelle Informationen über Speicherkonfigurationen finden Sie in den QuickSpecs auf der HP Website (http://www.hp.com).
FBDIMMs müssen registrierte ECC-DDR-2-SDRAM-FBDIMMs sein. • FBDIMMs müssen paarweise installiert werden. • FBDIMM-Paare in einer Speicherbank müssen identische HP Teilenummern aufweisen. • FBDIMMs müssen so installiert werden, wie für den jeweiligen AMP-Speichermodus angegeben. • Das Speichersubsystem für diesen Server besteht aus zwei Abteilungen. Bei jeder Speicherabteilung handelt es sich im Prinzip um einen separaten Speicher-Controller.
Online-Ersatzspeicherkonfiguration Online-Ersatzspeicher schützt gegen den Ausfall von FBDIMMs, indem die Wahrscheinlichkeit nicht korrigierbarer Speicherfehler reduziert wird. Dieser Schutz steht auch ohne Betriebssystemunterstützung zur Verfügung. Die Kenntnis des Unterschiedes zwischen Single-Rank- und Dual-Rank-FBDIMMs ist hilfreich für das Verständnis der Speichervorgänge im Online-Ersatzspeichermodus. Dies können Single- oder Dual-Rank- FBDIMMs sein.
Spiegelspeicherkonfiguration Durch Spiegelung des Speichers wird ein Schutz gegen nicht korrigierbare Speicherfehler erreicht, die anderenfalls zu Serverausfällen führen würden. Die Spiegelung erfolgt innerhalb der Speicherabteilungen. Abteilung 0 und Abteilung 1 spiegeln sich gegenseitig. Jede Abteilung enthält eine identische Kopie des gesamten Speicherinhalts. Alle Schreibvorgänge gehen an beide Abteilungen.
Bringen Sie die Abdeckung an (siehe Seite 20). Schieben Sie den Server in das Rack. Wenn Sie FBDIMMs in einer Online-Ersatzkonfiguration oder Spiegelspeicherkonfiguration installieren, konfigurieren Sie dieses Merkmal mithilfe von RBSU (siehe „HP ROM-Based Setup Utility“ auf Seite 70). Optionale Hot-Plug-SAS- und -SATA-Festplatten Folgendes müssen Sie beim Installieren von Festplatten im Server beachten:...
Entfernen von Festplattenblindmodulen ACHTUNG: Um eine unsachgemäße Kühlung und eine Beschädigung durch Überhitzung zu vermeiden, darf der Server nur betrieben werden, wenn alle Schächte mit einer Komponente oder einem Blindmodul bzw. einer Blende bestückt sind. Entfernen von Festplattenschachtblenden ACHTUNG: Um eine unsachgemäße Kühlung und eine Beschädigung durch Überhitzung zu vermeiden, darf der Server nur betrieben werden, wenn alle Schächte mit einer Komponente oder einem Blindmodul bzw.
Entfernen einer Hot-Plug-SAS- oder -SATA-Festplatte ACHTUNG: Um eine unsachgemäße Kühlung und eine Beschädigung durch Überhitzung zu vermeiden, darf der Server nur betrieben werden, wenn alle Schächte mit einer Komponente oder einem Blindmodul bzw. einer Blende bestückt sind. Installieren einer Hot-Plug-SAS- oder -SATA-Festplatte Entfernen Sie das installierte Element: Festplattenblindmodul (siehe „Entfernen von...
Nehmen Sie den normalen Serverbetrieb wieder auf. Optionale Multibay-Geräte Im Server können mehrere Multibay-Geräte installiert werden. Eine Liste der unterstützten Multibay-Geräte finden Sie in den QuickSpecs auf der HP Website (http://www.hp.com/support). So installieren Sie die Komponente: Schalten Sie den Server aus (siehe Seite 18).
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ACHTUNG: Um eine unsachgemäße Kühlung und eine Beschädigung durch Überhitzung zu vermeiden, darf der Server nur betrieben werden, wenn alle Schächte mit einer Komponente oder einem Blindmodul bzw. einer Blende bestückt sind. WICHTIG: Bewahren Sie überzählige Blindmodule für die zukünftige Verwendung auf. Schieben Sie das Multibay-Gerät in den Schacht, bis es einrastet.
Optionales redundantes Hot-Plug-Netzteil ACHTUNG: Um eine unsachgemäße Kühlung und eine Beschädigung durch Überhitzung zu vermeiden, darf der Server nur betrieben werden, wenn alle Schächte mit einer Komponente oder einem Blindmodul bzw. einer Blende bestückt sind. So installieren Sie die Komponente: Demontieren Sie die Kabelführungslösung, um Zugang zu den Netzteilschächten zu haben.
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Schieben Sie das redundante Netzteil in den Schacht, bis es einrastet. Schließen Sie das Netzkabel an das Netzteil an. Sichern Sie das Netzkabel mit der Zugentlastungsklemme aus dem Server-Hardware-Kit. Führen Sie das Netzkabel durch die Kabelführungslösung. Schließen Sie das Netzkabel an die Stromversorgung an. Überzeugen Sie sich, dass die Netzteil-LED grün leuchtet (siehe „LEDs und Schalter an der Rückseite“...
Optionale Erweiterungskarten Installieren einer Erweiterungskarte Der Server wird mit PCI Express-Steckplätzen ausgeliefert. Zur Unterstützung von PCI- oder PCI-X- Erweiterungskarten werden optionale Riser-Platinen benötigt. HINWEIS: Wenn der Erweiterungssteckplatz mit der standardmäßigen PCI-X-Speichercontrollerkarte bestückt ist, sollte er nicht auf PCI Express umgestellt werden. So installieren Sie die Komponente: Schalten Sie den Server aus (siehe Seite 18).
Installieren einer PCI-X-Riser-Platine Schalten Sie den Server aus (siehe Seite 18). Ziehen Sie den Server aus dem Rack (siehe Seite 20). Entfernen Sie die Abdeckung (siehe Seite 20). Entfernen Sie die PCI-Riser-Platinenbaugruppe. Nehmen Sie ggf. die Erweiterungskarte aus dem Steckplatz heraus. Entfernen Sie die PCI-Express-Riser-Platine voller Länge aus der Baugruppe.
Keine Keine Optionaler Akku *In manchen Konfigurationen verfügbar. Eine Liste der unterstützten Optionen finden Sie in den QuickSpecs auf der HP Website (http://www.hp.com/support). Gehen Sie bei der Installation von optionalen Konfigurationen nach den Anleitungen in diesem Handbuch vor: Einbauen des Cachemoduls und Akkumoduls für einen HP Smart Array E200i Controller •...
Aufrüsten des HP Smart Array P400i Controllers zur Unterstützung von sechs Festplatten • (auf Seite 61) Verwenden eines PCI SAS- oder SATA-Array-Controllers zur Unterstützung von sechs Festplatten • (auf Seite 62) Verwenden eines PCI-Array-Controllers und des HP Smart Array P400i Controllers zur Unterstützung •...
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Trennen Sie das Backplane-Stromkabel von der Systemplatine. Drehen Sie die Knebelverschlüsse um eine Vierteldrehung, und entfernen Sie den integrierten Array-Controller von der Systemplatine. Installieren von Hardwareoptionen 53...
HP Smart Array P400i Controllers Setzen Sie den integrierten Array-Controller ein. Drehen Sie die Knebelverschlüsse um eine Viertelumdrehung im Uhrzeigersinn. Einbauen des Cachemoduls und Akkumoduls für einen HP Smart Array E200i Controller Gehen Sie wie nachfolgend beschrieben vor, um das Standard-Speichermodul durch ein optionales Speichermodul mit einem Akkumodul zu ersetzen.
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Nehmen Sie das vorhandene Cachemodul heraus. Installieren Sie das optionale Cachemodul. Bauen Sie die Lüftermodule 1 und 2 aus (siehe „Aus- und Einbauen eines Lüftermoduls“ auf Seite 23). Installieren von Hardwareoptionen 55...
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Entfernen Sie den Akkuträger für den HP Smart Array E200i Controller. Setzen Sie das Akkumodul des HP Smart Array E200i Controllers in den Akkuträger ein. Installieren von Hardwareoptionen 56...
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Setzen Sie den Akkuträger in den Server ein. Schließen Sie das Stromkabel des Akkumoduls an, und führen Sie es zum HP Smart Array E200i Controller. ACHTUNG: Führen Sie das Kabel durch den Kabelkanal zwischen den Lüftermodulen 1 und 2. Achten Sie darauf, dass die Kabel nicht die Installation von Lüftermodulen behindern.
Installieren des Cachemoduls und Akkumoduls für einen HP Smart Array P400i Controller Schalten Sie den Server aus (siehe Seite 18). Ziehen Sie den Server aus dem Rack (siehe Seite 20). Entfernen Sie die Abdeckung (siehe Seite 20). Entfernen Sie die Luftleitplatte. (Siehe „Entfernen der...
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Array E200i Controllers oder eines HP Smart Array P400i Controllers” auf Seite 54). Schließen Sie die Datenkabel am HP Smart Array P400i Controller an, und führen Sie sie zur Festplatten-Backplane. Schließen Sie das Stromkabel der Festplatten-Backplane an die Systemplatine an.
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Setzen Sie das Akkumodul des HP Smart Array P400i Controllers in den Akkuträger für den HP Smart Array P400i Controller ein. Setzen Sie den Akkuträger in den Server ein. Installieren von Hardwareoptionen 60...
Aufrüsten des HP Smart Array P400i Controllers zur Unterstützung von sechs Festplatten In bestimmten Konfigurationen verfügt der Server über den HP Smart Array P400i Controller, aber nur über ein Datenkabel. Damit der Server sechs Festplatten unterstützen kann, verlegen Sie ein Mini-SAS 4i Kabel mit 35 cm Länge vom HP Smart Array P400i Controller zur Festplatten-Backplane.
Prozessorluftleitplatte“ auf Seite 23) Bauen Sie die Lüftermodule 1 und 2 aus (siehe „Aus- und Einbauen eines Lüftermoduls“ auf Seite 23). Trennen Sie alle Kabel vom derzeit installierten HP Smart Array E200i Controller oder HP Smart Array P400i Controller. Installieren von Hardwareoptionen 62...
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Trennen Sie das Stromkabel der Festplatten-Backplane von der Systemplatine. Drehen Sie die Knebelverschlüsse um eine Vierteldrehung gegen den Uhrzeigersinn, und entfernen Sie den integrierten Array-Controller von der Systemplatine. Schließen Sie das Stromkabel der Festplatten-Backplane an die Systemplatine an. Schließen Sie die Kabel an, und verlegen Sie sie vom PCI SAS- oder SATA-Array-Controller zur SAS-Festplatten-Backplane.
Schließen Sie die Datenkabel an, und verlegen Sie sie. Verbinden Sie den PCI SAS- oder SATA-Array-Controller mit der SAS-Festplatten-Backplane. • Verbinden Sie den HP Smart Array P400i Controller mit der SAS-Festplatten-Backplane. • ACHTUNG: Führen Sie das Kabel durch den Kabelkanal zwischen den Lüftermodulen 1 und 2. Achten Sie darauf, dass die Kabel nicht die Installation von Lüftermodulen behindern.
ACHTUNG: Achten Sie beim Verlegen von Kabeln darauf, dass diese nirgends eingeklemmt oder geknickt werden können. Verkabeln eines Array-Controllers Je nachdem, welcher primäre Controller installiert ist, gibt es verschiedene Kabelkonfigurationen: Verkabeln eines HP Smart Array E200i Controllers (siehe Seite 66) • Verkabeln eines HP Smart Array P400i Controllers (siehe Seite 66) •...
Verkabeln eines HP Smart Array E200i Controllers ACHTUNG: Führen Sie das Kabel durch den Kabelkanal zwischen den Lüftermodulen 1 und 2. Achten Sie darauf, dass die Kabel nicht die Installation von Lüftermodulen behindern. Die Kabel müssen um den Montagestift für die Abdeckung herum geführt werden, damit das Abnehmen und Anbringen der Abdeckung nicht behindert wird.
Montagestift für die Abdeckung herum geführt werden, damit das Abnehmen und Anbringen der Abdeckung nicht behindert wird. WICHTIG: Entfernen Sie vor der Verwendung eines PCI-Array-Controllers unbedingt den integrierten Array-Controller. Verkabeln eines Akkumoduls Verkabeln des Akkumoduls für den HP Smart Array E200i Controller • Verkabelung 67...
Ermöglichen des Zugriffs auf Array Configuration Utility (siehe Seite 72), Array Diagnostic Utility • (auf Seite 78) und Erase Utility (siehe Seite 75) SmartStart ist Teil des HP ProLiant Essentials Foundation Pack. Weitere Informationen über die SmartStart Software finden Sie im HP ProLiant Essentials Foundation Pack oder auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/smartstart).
Ergebnisse in eine bearbeitbare Skriptdatei. Diese Datei kann dann auf mehreren Servern installiert werden, die ähnliche Hardware- und Softwarekomponenten beinhalten. Nähere Informationen hierzu finden Sie im SmartStart Scripting Toolkit User Guide auf der HP Website (http://h18004.www1.hp.com/products/servers/management/toolkit/documentation.html).
Eingabeaufforderung RBSU auf, indem Sie die Taste F9 drücken. Nachdem Sie die gewünschten Einstellungen vorgenommen haben, beenden Sie RBSU und lassen den Server automatisch neu starten. Weitere Informationen finden Sie im HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/servers/smartstart). Bootoptionen Nach Abschluss des automatischen Konfigurationsvorgangs oder nach dem Neustart des Servers nach Beendigung von RBSU wird die POST-Sequenz ausgeführt, und anschließend wird der Bildschirm mit den...
Drücken Sie die Eingabetaste. Drücken Sie die Esc-Taste, um das aktuelle Menü zu verlassen, oder die Taste F10, um RBSU zu beenden. Weitere Informationen über Online-Ersatzspeicher finden Sie im White Paper auf der HP Website (http://h18000.www1.hp.com/products/servers/technology/memoryprotection.html). Konfigurieren des Spiegelspeichers So konfigurieren Sie Spiegelspeicher: Installieren Sie die erforderlichen FBDIMMs (siehe „Installieren von...
Remote-Einsatz von Servern – einschließlich Server-Blades – ermöglicht. Weiterhin wird die Durchführung von Vorgängen über Imaging- oder Skriptdateien und die Verwaltung von Software-Images ermöglicht. Weitere Informationen über RDP finden Sie auf der HP ProLiant Essentials Rapid Deployment Pack CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/rdp).
• WICHTIG: Dieses Utility unterstützt auch Betriebssysteme, die vom Server möglicherweise nicht unterstützt werden. Hinweise auf die vom Server unterstützten Betriebssysteme finden Sie auf der HP Website unter http://www.hp.com/go/supportos. Kompatibel mit anderen Tools zur Softwarepflege, zur Installation und für das Betriebssystem •...
• Zugreifen auf erweiterte Funktionen zur Fehlerbeseitigung über die iLO 2 Schnittstelle • Diagnostizieren von iLO 2 unter Verwendung von HP SIM über einen Webbrowser und SNMP- • Warnmeldungen Weitere Informationen über iLO 2 Merkmale finden Sie in der iLO 2 Dokumentation auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/lights-out).
WICHTIG: Sie müssen HP SIM installieren und nutzen, um von der Pre-Failure-Garantie (Präventivgarantie) für Prozessoren, SAS- und SCSI-Festplatten und Speichermodule profitieren zu können. Weitere Informationen finden Sie auf der Management CD im HP ProLiant Essentials Foundation Pack oder auf der HP SIM Website (http://www.hp.com/go/hpsim).
Wenn zwischen den Datenerfassungsintervallen eine größere Änderung eingetreten ist, werden die vorher gültigen Informationen vom Survey Utility markiert und die Survey Textdateien überschrieben, so dass die Konfigurationsänderungen widergespiegelt werden. Survey Utility wird bei jeder von SmartStart unterstützten Installation installiert oder kann über das HP PSP installiert werden (siehe „ProLiant Support Packs“...
Seite 69) verfügbar oder kann von der HP Website heruntergeladen werden (http://www.hp.com). HP Insight Diagnostics HP Insight Diagnostics ist ein Tool zum proaktiven Servermanagement, das sowohl in Offline- als auch Online-Versionen verfügbar ist und Funktionen zur Diagnose und Fehlerbeseitigung umfasst, mit deren Hilfe IT-Administratoren Serverinstallationen prüfen, Probleme beseitigen und den Erfolg von...
HP Instant Support Enterprise Edition Instant Support Enterprise Edition (ISEE) ist ein proaktives Tool für Remote-Überwachung und -Diagnose Ihrer Systeme und Geräte, eine Leistung des HP Supports. ISEE bietet eine ständige Hardware- Ereignisüberwachung und automatische Benachrichtigung zur Identifizierung und Vermeidung potenzieller kritischer Probleme.
WICHTIG: Führen Sie stets eine Sicherung durch, bevor Sie mit der Installation oder Aktualisierung von Gerätetreibern beginnen. Resource Paqs Resource Paqs sind betriebssystemspezifische Pakete mit Tools, Utilities und Informationen für HP Server, die mit bestimmten Microsoft® oder Novell Betriebssystemen betrieben werden. Die Resource Paqs enthalten Utilities zur Überwachung der Leistung, Softwaretreiber, Informationen zur Kundenunterstützung und White Paper mit Informationen über den aktuellen Stand der Serverintegration.
Netware und Linux Betriebssysteme WICHTIG: Dieses Utility unterstützt auch Betriebssysteme, die vom Server möglicherweise nicht unterstützt werden. Hinweise auf die vom Server unterstützten Betriebssysteme finden Sie auf der HP Website unter http://www.hp.com/go/supportos. Kompatibel mit anderen Tools zur Softwarepflege, zur Installation und für das Betriebssystem •...
Probleme beschrieben. Außerdem enthält es umfassende Informationen über Maßnahmen zur Fehlersuche und -eingrenzung, zur Interpretation von Fehlermeldungen, zur Behebung von Problemen und für die Softwarewartung. Sie finden dieses Handbuch über die folgenden Informationsquellen, indem Sie HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs-Handbuch auswählen. Die serverspezifische Documentation CD •...
Wichtige Sicherheitshinweise Machen Sie sich zunächst mit den Sicherheitshinweisen in den folgenden Abschnitten vertraut, bevor Sie eine Fehlerbeseitigung für den Server durchführen. Wichtige Sicherheitshinweise Bevor Sie Arbeiten an diesem Produkt durchführen, lesen Sie bitte das mit dem Server gelieferte Dokument Wichtige Sicherheitshinweise.
Warnhinweise VORSICHT: Nur von HP geschulte und autorisierte Techniker sollten mit der Reparatur dieser Geräte betraut werden. Die Verfahren zur Fehlerbeseitigung und Reparatur sehen Reparaturen nur auf der Ebene von Bauteilgruppen und Modulen vor. Aufgrund der Komplexität der einzelnen Platinen und Bauteilgruppen dürfen keine Reparaturversuche auf Komponentenebene oder Änderungen an Platinen vorgenommen werden.
Hinweis: Um die Serverkonfiguration zu überprüfen, rufen Sie die System Management Homepage auf, und wählen Sie Version Control Agent. Der Version Control Agent (VCA) stellt eine Liste der Namen und Versionen aller installierten HP Treiber, Management Agents und Utilities bereit und gibt an, ob sie auf dem neuesten Stand sind.
Produktseite auf den Link Troubleshoot a Problem (Fehlerbeseitigung). Flussdiagramme zur Fehlerbeseitigung Um ein Problem effektiv zu beheben, empfiehlt HP Ihnen, mit dem ersten Flussdiagramm in diesem Abschnitt, „Flussdiagramm zum Diagnosebeginn“ (siehe Seite 87), zu beginnen und dem entsprechenden Diagnosepfad zu folgen.
Flussdiagramm zum Diagnosebeginn Beginnen Sie den Diagnosevorgang anhand folgenden Flussdiagramms. Siehe „Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose“ (siehe Seite 88) „Flussdiagramm bei Server-Blade-Startproblemen“ („Flussdiagramm bei Serverstartproblemen“ auf Seite 90) „Flussdiagramm bei POST-Problemen“ (siehe Seite 92) „Flussdiagramm bei Betriebssystemstart-Problemen“ (siehe Seite 94) „Flussdiagramm bei Serverfehleranzeigen“ (siehe Seite 96) Fehlerbeseitigung 87...
„Allgemeine Speicherprobleme treten auf“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs- Handbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/support) Server Maintenance and Service Guide auf der Documentation CD oder der HP website (http://www.hp.com/products/servers/platforms) Server Maintenance and Service Guide auf der Documentation CD oder der HP •...
Handbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/support) „Locker sitzende Anschlüsse“ (auf Seite 86) Server Maintenance and Service Guide auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/platforms) „Integrated Management Log“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs-Handbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/support) „Probleme mit der Stromquelle“...
„Symptominformationen“ (auf Seite 85) Server Maintenance and Service Guide auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/platforms) „Port 85 und iLO Meldungen“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs- Handbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/support) „Allgemeine Speicherprobleme treten auf“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs-Handbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/support)
• • „Hardwareprobleme“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs-Handbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/support) Server Maintenance and Service Guide auf der Documentation CD oder der HP • Website (http://www.hp.com/products/servers/platforms) „Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose“ (siehe Seite 88) Fehlerbeseitigung 94...
„Smart Array SCSI Diagnosefunktion“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs- • Handbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/support) Server Maintenance and Service Guide auf der Documentation CD oder der HP • Website (http://www.hp.com/products/servers/platforms) „HP Kontaktdaten“ (auf Seite 107) •...
POST-Fehlermeldungen und Signaltöne Eine vollständige Liste aller Fehlermeldungen finden Sie im Abschnitt über die POST-Fehlermeldungen im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs-Handbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/support). VORSICHT: Um potenzielle Probleme zu vermeiden, lesen Sie STETS die Informationen über Vorsichtsmaßnahmen in der Serverdokumentation, bevor Sie Systemkomponenten...
Standardkonfiguration zurück. Nach dem Austauschen der Batterie müssen Sie das System mit RBSU neu konfigurieren. Um die Komponente wieder anzubringen, führen Sie diese Schritte in umgekehrter Reihenfolge aus. Weitere Informationen zum Austausch der Echtzeituhr-Batterie und zur Entsorgung erhalten Sie bei Ihrem HP Partner oder Servicepartner. Systembatterie 98...
Zulassungshinweise In diesem Abschnitt Zulassungs-Identifikationsnummern ......................99 FCC-Hinweis............................99 Konformitätserklärung für Produkte mit dem FCC-Logo – nur USA............... 100 Änderungen ............................101 Kabel..............................101 Hinweis für Kanada..........................101 Zulassungshinweis für die Europäische Union ..................101 Entsorgung von Altgeräten in privaten Haushalten in der EU durch den Benutzer ......... 102 Konformität des Lasers ..........................
• P. O. Box 692000, Mail Stop 530113 Houston, Texas 77269-2000 1-800-HP-INVENT (1-800-474-6836). (Zum Zweck der beständigen Qualitätsverbesserung können • Anrufe aufgezeichnet oder überwacht werden.) Wenn Sie Fragen zu dieser FCC-Erklärung haben, wenden Sie sich schriftlich oder telefonisch an uns: Hewlett-Packard Company •...
Änderungen Laut FCC-Bestimmungen ist der Benutzer darauf hinzuweisen, dass Geräte, an denen nicht von der Hewlett-Packard Company ausdrücklich gebilligte Änderungen vorgenommen werden, vom Benutzer ggf. nicht betrieben werden dürfen. Kabel Zur Einhaltung der FCC-Bestimmungen müssen abgeschirmte Kabel mit RFI/EMI-Anschlussabschirmung aus Metall verwendet werden. Hinweis für Kanada Geräte der Klasse A Dieses digitale Gerät der Klasse A erfüllt alle Anforderungen der kanadischen Richtlinien für funkstörende...
Benutzen Sie das Gerät ausschließlich gemäß den in diesem Dokument enthaltenen • Anleitungen. Lassen Sie die Einheit nur von einem HP Servicepartner reparieren. • Das Center for Devices and Radiological Health (CDRH) der U.S. Food and Drug Administration hat am 2.
Batterien und Akkus dürfen nicht mit dem Hausmüll entsorgt werden. Um sie der Wiederverwertung oder dem Sondermüll zuzuführen, nutzen Sie die öffentlichen Sammelstellen, oder wenden Sie sich diesbezüglich an einen HP Partner. Weitere Informationen zum Austausch der Echtzeituhr-Batterie und zur Entsorgung erhalten Sie bei Ihrem HP Partner oder Servicepartner.
• Elektrizität ableitenden Arbeitsmatte. Sollten Sie über keine der vorgeschlagenen Erdungsvorrichtungen verfügen, lassen Sie die Komponente von einem HP Partner installieren. Weitere Informationen zu statischer Elektrizität und Unterstützung bei der Installation des Produkts erhalten Sie von einem Vertriebspartner. Elektrostatische Entladung 104...
Technische Daten In diesem Abschnitt Technische Daten der Betriebsumgebung ....................105 Technische Daten des Servers ........................ 106 Technische Daten der Betriebsumgebung Merkmal Wert Temperaturbereich* Im Betrieb 10 bis 35 °C Transport -40 bis 70 °C Maximale Verdunstungstemperatur 28 °C Relative Luftfeuchtigkeit (kondensationsfrei)** Im Betrieb 10 bis 90 % Außer Betrieb...
Technische Daten des Servers Merkmal Wert Abmessungen und Gewicht Höhe 4,32 cm Tiefe 69,22 cm Breite 42,62 cm Gewicht (maximal zwei Prozessoren, zwei Netzteile, sechs Festplatten) 17,92 kg Gewicht (minimal ein Prozessor, ein Netzteil, keine Festplatten) 14,51 kg Gewicht (ohne Laufwerke) 14,06 kg Eingangsanforderungen Nenneingangsspannung...
Zugehörige Dokumentation finden Sie auf der Documentation CD. HP Kontaktdaten Die Adresse eines HP Partners in Ihrer Nähe können Sie entweder auf der HP Website (www.hp.com) direkt abfragen oder unter den dort angegebenen Telefonnummern erfragen. Sehen Sie in den USA auf der HP Webseite (http://www.hp.com/service_locator) nach (sie enthält •...
Dokumentation in der Verpackung zurückgeschickt werden, die im Lieferumfang enthalten ist. Wenn Sie das defekte Teil nicht zurückschicken, kann HP Ihnen das Ersatzteil in Rechnung stellen. Im Falle von Customer Self Repair kommt HP für alle Kosten für die Lieferung und Rücksendung auf und bestimmt den Kurier-/Frachtdienst.
Akronyme und Abkürzungen ABEND Abnormal end (irregulärer Abbruch) Array Configuration Utility Advanced Memory Protection (Erweiterter Speicherschutz) Automatic Server Recovery BBWC Battery-Backed Write Cache (akkugepuffertes Schreib-Cache-Modul) Double Data Rate (doppelte Datenrate) FBDIMM Fully-Buffered DIMM (voll gepuffertes DIMM) International Electrotechnical Commission iLO 2 Integrated Lights-Out 2 Integrated Management Log ISEE...
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NEMA National Electrical Manufacturers Association (US-Herstellerverband) NFPA National Fire Protection Association (US-Brandschutzbehörde) Network Interface Controller (Netzwerkcontroller) NVRAM Non-Volatile Memory (nicht flüchtiger Speicher) ORCA Option ROM Configuration for Arrays Betriebssystem Peripheral Component Interface (Norm für einen Erweiterungssteckplatz) PCI-Express Peripheral Component Interconnect Express (ein Bus-Typ) PCI-X Peripheral Component Interconnect Extended (ein Bus-Typ) PCIe...
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RBSU ROM-Based Setup Utility Serial Attached SCSI SATA Serial ATA SDRAM Synchronous Dynamic RAM (Speicherbaustein) Small Form-Factor (Laufwerktyp) Systems Insight Manager TMRA Recommended Ambient Operating Temperature (empfohlene maximale Umgebungs-/Betriebstemperatur) Unit Identification (Geräteidentifikation) Universal Serial Bus Version Control Agent VHDCI Very High Density Cable Interconnect Wake on LAN Akronyme und Abkürzungen 111...
Seite 113
Hinweis zur Batterie- bzw. Akkuentsorgung für Mausanschluss 9 Taiwan 103 Merkmale 7 HP Insight Diagnostics 78 Mindestabstände 27 HP ProLiant Essentials Foundation Pack 76 Monitoranschluss 7, 10 HP Smart Array-Controller 51 Multibay-Backplane verkabeln 68 HP Systems Insight Manager, Übersicht 76 Multibay-Blindmodul entfernen 45...