Inhaltszusammenfassung für HP ProLiant BL2x220c G7
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HP ProLiant BL2x220c G7 Server Blade Benutzerhandbuch...
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Zielgruppe Dieses Dokument wendet sich an die Person, die Server und Speichersysteme installiert, verwaltet und Systemfehler beseitigt. HP setzt voraus, dass Sie über die erforderliche Ausbildung für Wartungsarbeiten an Computersystemen verfügen und sich der Risiken bewusst sind, die beim Betrieb von Geräten mit...
Herausnehmen der Server-B-Baugruppe ................9 Installieren der Server-B-Baugruppe ................. 10 3 Setup ................................11 Übersicht ............................11 Installieren eines HP BladeSystem c-Class-Gehäuses ..............11 Installieren von Server Blade-Optionen ....................11 Installieren eines Server Blade ......................12 Herstellen einer Verbindung mit dem Netzwerk ................. 13 Installieren von Verbindungsmodulen ................
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Boot-Optionen ....................35 BIOS Serial Console ..................35 Konfigurieren von AMP-Modi ................35 HP Insight Control Server Deployment (ehemals RDP) ............ 36 Erneutes Eingeben der Seriennummer und Produkt-ID des Servers ........ 36 Managementprogramme ........................37 Automatic Server Recovery (Automatische Serverwiederherstellung) ......37 ROMPaq Utility ........................
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HP ProLiant Essentials Vulnerability and Patch Management Pack ......... 40 HP Insight Server Migration Software für ProLiant ............40 HP ProLiant Essentials Performance Management Pack ..........41 HP Insight Control Environment Suites ................41 HP Insight Control Linux Edition ..................42 Unterstützung für redundantes ROM .................
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10 Technische Daten ............................77 Umgebungsanforderungen ......................... 77 Technische Daten zum Server Blade ....................77 11 Technische Unterstützung ......................... 78 Vor der Kontaktaufnahme mit HP ....................... 78 HP Kontaktinformationen ........................78 Customer Self Repair ......................... 79 Akronyme und Abkürzungen ........................... 80 Index ...................................
Beschreibung der Komponenten In diesem Abschnitt „Komponenten auf der Vorderseite“ auf Seite 1 „LEDs an der Vorderseite“ auf Seite 2 „Systemplatinenkomponenten“ auf Seite 3 „Zugriffskomponenten“ auf Seite 6 Komponenten auf der Vorderseite Beschreibung Netz-/Standby-Schalter von Server B Herausziehbare Lasche mit der Seriennummer von Server B Server Blade-Freigabehebel Herausziehbare Lasche mit der Seriennummer von Server A Netz-/Standby-Schalter von Server A...
LEDs an der Vorderseite Beschreibung Zustand Stromversorgungs-LED von Server B Grün = Ein Gelb = Standby (anliegender Betriebsstrom) Aus = Am Server liegt kein Strom an Geräteidentifikations-LED von Server B Blau = Identifiziert Blau blinkt = Aktives Remote-Management Aus = Kein aktives Remote-Management Zustands-LED von Server B Grün = Normal...
Beschreibung Zustand Stromversorgungs-LED von Server A Grün = Ein Gelb = Standby (anliegender Betriebsstrom) Aus = Am Server liegt kein Strom an * Die tatsächlichen NIC-Nummern hängen von verschiedenen Faktoren ab, unter anderem vom Betriebssystem, das auf dem Server Blade installiert ist. Systemplatinenkomponenten Liste der Themen: „Systemplatinenkomponenten von Server A“...
Beschreibung Netzanschluss Systemwartungsschalter DIMM-Steckplätze (Prozessor 1) Interner USB-Anschluss Systemplatinenkomponenten von Server B Beschreibung Festplattenanschluss Prozessorsockel 1 (belegt) Systembatterie/-akku DIMM-Steckplätze (Prozessor 2) Seriennummernetikett der Systemplatine von Server B Prozessorsockel 2 (belegt) Netzanschluss Systemwartungsschalter Signalanschluss DIMM-Steckplätze (Prozessor 1) Interner USB-Anschluss DIMM-Steckplatznummerierung Liste der Themen: „DIMM-Steckplätze von Server A“...
Richtlinien zur Installation und Bestückungsreihenfolge finden Sie unter „Speicheroptionen“ (siehe „Speicheroptionen“ auf Seite 20). DIMM-Steckplätze von Server A DIMM-Steckplätze von Server B Systemwartungsschalter Position Funktion Standardeinstellung iLO 3-Sicherheit deaktiviert Konfigurationssperre Reserviert DEWW Systemplatinenkomponenten...
Position Funktion Standardeinstellung Reserviert Passwort deaktiviert Konfiguration wird zurückgesetzt Reserviert Reserviert Wenn Position 6 des Systemwartungsschalters sich in der Position „Ein“ befindet, ist das System dazu bereit, alle Systemkonfigurationseinstellungen im CMOS und NVRAM zu löschen. ACHTUNG: Beim Löschen des CMOS und/oder NVRAM werden die Konfigurationsdaten gelöscht. Es ist wichtig, dass Sie den Server ordnungsgemäß...
Sobald der Server Blade aus dem Standby-Modus in den Betriebsmodus wechselt, leuchtet die Stromversorgungs-LED grün. Weitere Informationen über den Onboard Administrator finden Sie im Konfigurations- und Installationshandbuch des Gehäuses auf der HP Website (http://www.hp.com/support). Weitere Informationen zu iLO 3 finden Sie unter „Integrated Lights-Out 3-Technologie“ (siehe „Integrated Lights-Out 3-Technologie“ auf Seite 38).
ACHTUNG: Um eine Beschädigung des Servers oder des Betriebssystems zu vermeiden, schalten Sie immer Server A und Server B aus, bevor Sie den Server Blade aus dem Gehäuse nehmen. HINWEIS: Auch im Standby-Modus wird der Server Blade mit Strom versorgt. Um den Server Blade vollständig von der Stromversorgung zu trennen, müssen Sie ihn aus dem Gehäuse nehmen.
VORSICHT! Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie die Laufwerke und internen Systemkomponenten abkühlen, bevor Sie sie berühren. ACHTUNG: Um Schäden an elektrischen Komponenten zu vermeiden, muss der Server Blade vor der Installation ordnungsgemäß geerdet werden. Eine unzureichende Erdung kann zu elektrostatischer Entladung führen.
Installieren der Server-B-Baugruppe Die Zugriffskomponenten werden unter „Zugriffskomponenten“ (siehe „Zugriffskomponenten“ auf Seite 6) identifiziert. Stecken Sie die Vorderkante der Server-B-Baugruppe in die Vorderkante der Server-A-Baugruppe. ACHTUNG: Um eine mögliche Beschädigung der Kabel der Mezzanine Card zu verhindern, verlegen Sie die Kabel so, dass sie beim Installieren der Server-B-Baugruppe nicht eingeklemmt werden.
Installieren eines HP BladeSystem c-Class-Gehäuses Vor dem Durchführen von Server Blade-spezifischen Arbeiten müssen Sie ein HP BladeSystem c-Class-Gehäuse installieren. Die aktuellste Dokumentation für Server Blades und andere HP BladeSystem-Komponenten ist auf der HP-Website (http://www.hp.com/go/bladesystem/documentation) verfügbar. Dokumentation kann zudem von den folgenden Quellen bezogen werden: ●...
Installieren eines Server Blade ACHTUNG: Um eine unsachgemäße Kühlung und eine Beschädigung durch Überhitzung zu vermeiden, darf das Server Blade Gehäuse nur in Betrieb genommen werden, wenn alle Laufwerkseinschübe mit einer Komponente oder einem Blindmodul bzw. einer Blende bestückt sind. Nehmen Sie das Bildmodul aus dem Komponenteneinschub.
Installieren Sie den Server Blade. Herstellen einer Verbindung mit dem Netzwerk Damit HP BladeSystem eine Verbindung zum Netzwerk herstellen kann, muss jedes Gehäuse mit Netzwerkverbindungsmodulen zur Verwaltung der Signale zwischen den Server Blades und dem externen Netzwerk konfiguriert werden. Für HP BladeSystem c-Class-Gehäuse sind die folgenden beiden Arten von Verbindungsmodulen verfügbar: Pass-Through-Module und Switch-Module.
4x QDR IB/Flex 10 10Gb-Anschluss. Der 4x QDR IB/Flex-10 10Gb-Anschluss wird automatisch passend zu dem Switch-Modul konfiguriert, das in den Einschüben 5 bis 8 im HP ProLiant c7000 Gehäuse installiert ist. Der HP ProLiant BL2x220c G7 Server Blade wird nur im HP ProLiant c7000 Gehäuse unterstützt.
Abschließen der Konfiguration Halten Sie sich zum Abschließen der Server Blade- und HP BladeSystem-Konfiguration an die Übersichtskarte im Lieferumfang des Gehäuses. DEWW Abschließen der Konfiguration...
Installation der Hardwareoptionen In diesem Abschnitt „Einführung“ auf Seite 16 „Festplattenlaufwerksoption“ auf Seite 16 „Speicheroptionen“ auf Seite 20 „SD-Kartenadapter-Option“ auf Seite 24 Einführung Wenn Sie mehr als eine Option installieren möchten, sollten Sie zunächst die Installationsanleitungen für alle Hardwareoptionen lesen und feststellen, welche Schritte sich in etwa gleichen. Sie können den Installationsvorgang auf diese Weise optimieren.
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Entfernen Sie den Festplattenlaufwerksträger: ◦ Entfernen Sie zum Ausbau des Festplattenlaufwerksträgers aus der Server-A-Baugruppe die T-10-Schraube am Festplattenlaufwerksträger, und lösen Sie die beiden Systemplatinen- Rändelschrauben. Schieben Sie die Systemplatine dann zur Rückseite des Gehäuses, und nehmen Sie den Festplattenlaufwerksträger heraus. ◦...
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Bereiten Sie den Festplattenlaufwerksträger vor. Installieren Sie das Festplattenlaufwerk im Träger. Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
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Installieren Sie den Träger mit dem Festplattenlaufwerk: ◦ Um den Träger mit dem Festplattenlaufwerk in Server A zu installieren, schieben Sie den Träger an die entsprechende Stelle auf dem Festplattenlaufwerksanschluss, schieben Sie die Systemplatine an die dafür vorgesehene Stelle im Gehäuse, und ziehen Sie die Rändelschrauben der Systemplatine fest.
Speicheroptionen HINWEIS: Dieser Server Blade unterstützt nicht die gemeinsame Verwendung von RDIMMs und UDIMMs. Bei dem Versuch, diese beiden Arten zusammen zu verwenden, stürzt der Server während der BIOS-Initialisierung ab. Das Speichersubsystem in diesem Server Blade kann RDIMMs oder UDIMMs unterstützen. Beide Arten werden als DIMMs bezeichnet, wenn die Informationen für beide Typen gelten.
Leer oder fehlt = Standard Speichergeschwindigkeit 10600 = 1333-MHz 8500 = 1066-MHz DIMM-Typ R = RDIMM (Registered) E = UDIMM (Unbuffered mit ECC) Die aktuellsten Informationen zu unterstützten Speicherarten finden Sie in den QuickSpecs auf der HP Website (http://www.hp.com). DEWW Speicheroptionen...
AMP-Modus von der installierten DIMM-Konfiguration nicht unterstützt wird, wird der Server Blade im Advanced ECC-Modus gestartet. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „HP ROM-Based Setup Utility“ (siehe „HP ROM-Based Setup Utility“ auf Seite 33). Die aktuellsten Informationen zur Speicherkonfiguration finden Sie in den QuickSpecs auf der HP Website (http://www.hp.com).
Allgemeine Richtlinien zur Bestückung von DIMM-Steckplätzen Die folgenden Richtlinien sind bei allen AMP-Modi zu beachten: ● Bestücken Sie für beide Prozessoren immer die Kanäle 1 und 2. ● Um die Leistung zu maximieren, verteilen Sie die Gesamtspeicherkapazität so gleichmäßig wie möglich zwischen beiden Prozessoren in einem Server.
Installieren Sie den Server Blade (siehe „Installieren eines Server Blade“ auf Seite 12). Bestätigen Sie mit dem RBSU (siehe „HP ROM-Based Setup Utility“ auf Seite 33), dass der Speicher im Advanced ECC-Modus in Betrieb genommen wird. SD-Kartenadapter-Option Die SD-Kartenadapter-Option ermöglicht die Verwendung einer permanent installierten SD-Karte.
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Installieren Sie den SD-Kartenadapter. Installieren der Server-B-Baugruppe (siehe „Installieren der Server-B-Baugruppe“ auf Seite 10). Installieren Sie den Server Blade (siehe „Installieren eines Server Blade“ auf Seite 12). DEWW SD-Kartenadapter-Option...
„System auf dem neuesten Stand halten“ auf Seite 45 Bereitstellungsprogramme für den Server Blade Liste der Tools: „Erweitertes HP BladeSystem c-Class-Management“ auf Seite 26 „Bereitstellung mithilfe von PXE über das Netzwerk“ auf Seite 27 „Bereitstellungsmethoden“ auf Seite 29 „InfiniBand-Konfiguration“ auf Seite 32...
Auf der Registerkarte „c-Class“ können Sie bestimmte Einstellungen für das HP BladeSystem festlegen. Während der HP BladeSystem-Konfiguration bietet iLO 3 zudem webbasierte Statusmeldungen. Detaillierte Informationen zu iLO 3 finden Sie im HP Integrated Lights-Out Benutzerhandbuch auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/lights-out).
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Für die Einrichtung einer Infrastruktur für die Bereitstellung mithilfe von PXE über das Netzwerk gelten folgende Software- und Hardwarevoraussetzungen: ● Client-PC (Verwaltungs-Workstation) ◦ AMD Athlon™ XP-Prozessor (empfohlen werden mindestens 700 MHz), AMD Athlon™ 64-Prozessor oder Intel® Pentium® III-Prozessor oder höher (empfohlen werden mindestens 700 MHz) ◦...
ProLiant Server schnell bereitstellen, den Stromverbrauch optimieren und ProLiant Server von beliebigen Standorten aus dezentral steuern. HP Insight Control Server Deployment ist eine Schlüsselkomponente von Insight Control, die eine automatisierte, leicht zu verwendende Lösung für die einfache Bereitstellung und Konfiguration von HP ProLiant Servern mit einer Betriebssystem- oder einer Virtualisierungsplattform bietet.
Control Server Deployment beinhaltet eine unveränderte Altiris Deployment Solution und optimiert die Bereitstellung von HP ProLiant Servern mittels des HP ProLiant Integration Module. HP Insight Control erleichtert Installation, Konfiguration und Bereitstellung einer großen Anzahl von Servern über eine intuitiv verständliche, umfangreiche Konsole mittels Skript- oder Image-Technologie.
„Erweitertes HP BladeSystem c-Class-Management“ (siehe „Erweitertes HP BladeSystem c-Class- Management“ auf Seite 26). Der Server Blade muss bei dieser Methode ein unterstütztes Betriebssystem aufweisen. Aktuelle Informationen über unterstützte Betriebssysteme finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/ go/supportos). DEWW Bereitstellungsprogramme für den Server Blade...
Netzanbindung richtet sich danach, welche Art von Switch im Verbindungsmoduleinschub des Gehäuses installiert ist. Weitere Informationen über HP InfiniBand Switch-Module finden Sie im Installationshandbuch und im Benutzerhandbuch der betreffenden Art von HP InfiniBand c-Class Switch. Weitere Informationen über optionale Verbindungsmodule finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/go/bladesystem/...
„Erase Utility“ auf Seite SmartStart ist Teil des HP Insight Foundation Suite für ProLiant. Weitere Informationen über die SmartStart-Software finden Sie in der HP Insight Foundation Suite für ProLiant oder auf der HP Website (http://www.hp.com/go/foundation). SmartStart Scripting Toolkit SmartStart Scripting Toolkit ist ein Server Deployment-Produkt, mit dem eine hohe Zahl unbeaufsichtigter automatischer Server Blade-Installationen vorgenommen werden können.
Verwenden von RBSU Verwenden Sie RBSU mithilfe der folgenden Tasten: ● Um auf RBSU zuzugreifen, drücken Sie beim Systemstart bei entsprechender Aufforderung F9. ● Zur Navigation in den Menüs verwenden Sie die Pfeiltasten. ● Die Auswahl wird mithilfe der Eingabetaste getroffen. ●...
Sie die gewünschten Einstellungen vorgenommen haben, beenden Sie RBSU und lassen den Server automatisch neu starten. Weitere Informationen über RBSU finden Sie im HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support/smartstart/ documentation). Boot-Optionen Gegen Ende des Startvorgangs wird der Bildschirm mit den Boot-Optionen angezeigt.
ProLiant Server schnell bereitstellen, den Stromverbrauch optimieren und ProLiant Server von beliebigen Standorten aus dezentral steuern. HP Insight Control Server Deployment ist eine Schlüsselkomponente von Insight Control, die eine automatisierte, leicht zu verwendende Lösung für die einfache Bereitstellung und Konfiguration von HP ProLiant Servern mit einer Betriebssystem- oder einer Virtualisierungsplattform bietet.
Stillstand oder Absturz des Betriebssystems neu gestartet wird. Gleichzeitig meldet die HP SIM Konsole den Systemstart durch ASR, indem eine entsprechende Meldung an eine angegebene Pager-Nummer gesendet wird. ASR kann von der HP SIM Konsole oder über RBSU deaktiviert werden. ROMPaq Utility Das ROMPaq Utility ermöglicht eine Aktualisierung der Systemfirmware (BIOS).
Weitere Informationen zu den iLO 3-Funktionen (für die möglicherweise iLO Advanced Pack oder eine iLO Advanced für BladeSystem Lizenz benötigt wird), finden Sie in der iLO 3-Dokumentation auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/go/ilo). Erase Utility ACHTUNG: Führen Sie eine Sicherung durch, bevor Sie das System Erase Utility ausführen.
Sie müssen HP SIM installieren und nutzen, um von der Pre-Failure-Garantie (Präventivgarantie) für Prozessoren, SAS- und SCSI-Festplatten und Speichermodule profitieren zu können. Weitere Informationen finden Sie auf der Management CD im HP ProLiant Essentials Foundation Pack oder auf der HP SIM-Website (http://www.hp.com/go/hpsim). Management Agents Management Agents ermöglichen Fehler-, Leistungs- und Konfigurationsmanagement.
Installation und die Gewährleistung, dass die Patches erhalten bleiben, wobei die Aktualität (erwünschter Zustand) von Patches fortlaufend erzwungen wird Das Vulnerability and Patch Management Pack und HP SIM können auf dem gleichen Server (wird als gemeinsame Konfiguration bezeichnet) oder auf unterschiedlichen Servern (wird als verteilte Konfiguration bezeichnet) installiert werden.
PMP stellt die notwendigen Tools für die proaktive Benachrichtigung bei potenziellen Engpässen und für das Debugging bei Performanceproblemen zur Verfügung. PMP ist in HP Systems Insight Manager (HP SIM) integriert und wird automatisch zusammen mit HP SIM installiert. Außer Insight Management Agents ist keine weitere Softwareinstallation auf den überwachten Servern erforderlich.
Umgebungen enthält. Die auf Linux basierende Software bietet eine leicht zu bedienende Schnittstelle, die auf die Blades zugeschnitten und für Linux Benutzer optimiert ist. HP Insight Control Linux Edition ermöglicht die Verteilung von Betriebssystemen unter Verwendung von Standard-Installation und abbildgestützten Technologien.
Systemkonfigurationsdaten und zugehörige Daten, die für ein effektives Server Blade-Management erforderlich sind. Dieses Utility, das in Microsoft® Windows® und Linux Versionen angeboten wird, unterstützt einen ordnungsgemäßen Systembetrieb. Weitere Informationen sowie die Möglichkeit zum Download des Utility finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/diags). HP Insight Diagnostics Datenerfassungsfunktionalität HP Insight Diagnostics (siehe „HP Insight Diagnostics“...
„HP Insight Remote Support Software“ auf Seite 44 HP Insight Remote Support Software HP rät zum Abschluss der Installation oder der Aktualisierung Ihres Produkts sehr dazu, die Insight Remote Support Software zu installieren. Mit ihr wird eine verbesserte Erfüllung Ihrer HP Garantie-, HP Care-Pack-Service- oder einer anderen Support-Vereinbarung mit HP ermöglicht.
Supportdienst für fast alle HP Server, Speicher-, Netzwerk- und SAN- Umgebungen und ausgewählte nicht von HP hergestellte Server mit HP Supportvertrag. Sie ist in HP Systems Insight Manager integriert. Es wird empfohlen, einen dedizierten Server als Host für HP Systems Insight Manager und für HP Insight Remote Support Advanced zu verwenden.
Automatische Überprüfung auf Abhängigkeiten in Hardware, Firmware und Betriebssystem und Installation nur des korrekten ROM-Upgrades für den entsprechenden Zielserver Weitere Informationen finden Sie im HP Smart Update Manager User Guide (HP Smart Update Manager Benutzerhandbuch). Sie finden das Handbuch und das HP Smart Update Manager Utility auf der ProLiant Firmware Maintenance CD.
Änderungskontrolle und proaktive Benachrichtigung HP bietet seinen Kunden an, sie 30 bis 60 Tage vor geplanten Hardware- und Softwareänderungen an kommerziellen HP Produkten zu benachrichtigen. Weitere Informationen finden sie auf der HP Website (http://www.hp.com/go/pcn). Care Pack HP Care Pack Services bieten aktualisierte Service-Levels, mit denen die gebündelten Services um sofort erhältliche und einfach anwendbare Support-Pakete zur Optimierung Ihrer Serverinvestition...
Im HP BladeSystem c-Class Enclosure Troubleshooting Guide (HP BladeSystem c-Class Enclosure Fehlerbeseitigungshandbuch) befinden sich Verfahren und Lösungen zum Beheben von Problemen mit HP BladeSystem c-Class Gehäusen. Dieses Handbuch beschreibt, wie mit dem Insight Display Probleme mit Gehäusen behoben werden, und es enthält ein Flussdiagramm, um die Navigation des Fehlerbeseitigungsprozesses zu erleichtern.
HINWEIS: Dieses Handbuch enthält Informationen für mehrere Server. Daher sind eventuell nicht alle Informationen auch für den Server relevant, auf dem Sie Fehler beseitigen. Lesen Sie Informationen über Aktionen, Hardwareoptionen, Software-Tools und unterstützte Betriebssysteme in der Begleitdokumentation des Servers nach. Lesen Sie sich die wichtigen Sicherheitshinweise durch (siehe „Wichtige Sicherheitshinweise“...
Warnhinweise VORSICHT! Nur von HP geschulte und autorisierte Techniker sollten mit der Reparatur dieser Geräte betraut werden. Die Verfahren zur Fehlerbeseitigung und Reparatur sehen Reparaturen nur auf der Ebene von Bauteilgruppen und Modulen vor. Aufgrund der Komplexität der einzelnen Platinen und Bauteilgruppen dürfen keine Reparaturversuche auf Komponentenebene oder Änderungen an Platinen...
Stellen Sie zur Überprüfung der Serverkonfiguration eine Verbindung mit der System Management Homepage her, und wählen Sie Version Control Agent aus. Der VCA macht eine Liste mit den Namen und Versionen aller installierten HP Treiber, Management Agents und Utilities verfügbar und gibt an, ob sie auf dem neuesten Stand sind.
Überprüfen Sie die Anschlüsse und Sockel auf verbogene Stifte oder andere Schäden. Flussdiagramme zur Fehlerbehebung Um ein Problem effektiv zu beheben, empfiehlt HP Ihnen, mit dem ersten Flussdiagramm in diesem Abschnitt, „Flussdiagramm zum Diagnosebeginn“ (siehe „Flussdiagramm zum Diagnosebeginn“...
Flussdiagramm zum Diagnosebeginn Beginnen Sie die Diagnose anhand des folgenden Flussdiagramms. Weitere Informationen finden Sie unter: „Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose“ (siehe „Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose“ auf Seite „Flussdiagramm bei Serverstartproblemen“ (siehe „Flussdiagramm bei Systemstartproblemen des Server Blade“ auf Seite „Flussdiagramm bei POST-Problemen“ (siehe „Flussdiagramm bei POST-Problemen“...
Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose Das Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose stellt eine generische Herangehensweise an die Fehlerbeseitigung dar. Wenn die Art des Problems unklar ist oder wenn es mit den anderen Flussdiagrammen nicht behoben werden kann, verwenden Sie das folgende Flussdiagramm. Kapitel „Symptominformationen“...
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„Servicebenachrichtigungen“ auf Seite Die aktuellste Version für eine bestimmte Server Blade- oder Options-Firmware ist auf der HP Support-Website (http://www.hp.com/support) verfügbar „Es treten allgemeine Speicherprobleme auf“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support) ●...
● Eine interne Komponente ist defekt Kapitel „Beschreibung der Komponenten“ (siehe „Beschreibung der Komponenten“ auf Seite Wartungs- und Servicehandbücher für c-Class-Server Blades auf der HP Website (http://www.hp.com/go/ bladesystem/documentation) Integrated Lights-Out Benutzerhandbuch auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/lights-out) DEWW Flussdiagramme zur Fehlerbehebung...
Flussdiagramm bei POST-Problemen Symptome: ● Der Server führt den POST nicht vollständig durch HINWEIS: Wenn das System versucht, auf das Bootgerät zuzugreifen, ist der POST bereits beendet. ● Der Server beendet den POST mit Fehlermeldungen Mögliche Probleme: ● Eine interne Komponente ist nicht ordnungsgemäß eingebaut oder defekt ●...
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◦ „Benötigte Serverinformationen“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support) ◦ „Benötigte Betriebssysteminformationen“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support) DEWW Flussdiagramme zur Fehlerbehebung...
Verwenden Sie iLO, um virtuelle Geräte remote anzuschließen und die SmartStart-CD auf dem Server Blade bereitzustellen. ● Verwenden Sie ein HP c-Class Blade SUV-Kabel und Laufwerk, um eine Verbindung zum Server Blade herzustellen, und starten Sie den Server Blade dann neu. Kapitel 6 Fehlerbeseitigung...
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Kapitel HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch (http:// www.hp.com/servers/smartstart) „Flussdiagramm bei POST-Problemen“ (siehe „Flussdiagramm bei POST-Problemen“ auf Seite ◦ „Probleme mit der Festplatte“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/ support) ◦ Dokumentation zum Controller „HP Insight Diagnostics“...
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Kapitel ◦ „Probleme mit der Hardware“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/ support) ◦ Wartungs- und Servicehandbücher für p-Class-Server Blades auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/ proliant-bl/p-class/info) ◦...
Flussdiagramm bei Serverfehleranzeigen Symptome: ● Der Server startet, von Insight Management Agents wird jedoch ein Fehler gemeldet (siehe „Management Agents“ auf Seite ● Der Server startet, aber die LED für den internen Zustand, die LED für den externen Zustand oder die LED für Komponentenzustand leuchtet rot oder gelb DEWW Flussdiagramme zur Fehlerbehebung...
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Komponenten“ auf Seite System Management Homepage (https://localhost:2381) „Flussdiagramm bei Serverstartproblemen“ (siehe „Flussdiagramm bei Systemstartproblemen des Server Blade“ auf Seite ◦ „Probleme mit der Hardware“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/ support) ◦...
POST-Fehlermeldungen und Signaltöne Die vollständige Liste der Fehlermeldungen finden Sie im Abschnitt „POST-Fehlermeldungen“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch (HP ProLiant Server) auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support). VORSICHT! Um potenzielle Probleme zu vermeiden, lesen Sie STETS die Informationen über Vorsichtsmaßnahmen in der Serverdokumentation, bevor Sie Systemkomponenten entfernen,...
Austauschen der Batterie HP empfiehlt die Batterie in Server A und in Server B auszutauschen, wenn eine Batterie ersetzt wird. Wenn der Server Blade das Datum und die Uhrzeit nicht mehr richtig anzeigt, müssen Sie möglicherweise die Batterie für die Echtzeituhr austauschen. Unter normalen Bedingungen hat diese Batterie eine Lebensdauer von 5 bis 10 Jahren.
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Nehmen Sie die Batterie heraus. HINWEIS: Beim Auswechseln der Systemplatinenbatterie wird das System-ROM auf seine Standardkonfiguration zurückgesetzt. Konfigurieren Sie das System nach dem Austausch der Batterie in RBSU neu. Um die Komponente wieder anzubringen, führen Sie das Verfahren in umgekehrter Reihenfolge aus. DEWW...
Zulassungshinweise In diesem Abschnitt „Identifikationsnummern für die Zulassungsbehörden“ auf Seite 68 „FCC-Hinweis“ auf Seite 68 „Konformitätserklärung für Geräte mit dem FCC-Logo – nur USA“ auf Seite 69 „Änderungen“ auf Seite 70 „Kabel“ auf Seite 70 „Hinweis für Kanada (Avis Canadien)“ auf Seite 70 „Zulassungshinweis für die Europäische Union“...
Wenn Sie Fragen zu diesem Produkt haben, wenden Sie sich schriftlich oder telefonisch an uns: ● Hewlett-Packard Company P. O. Box 692000, Mail Stop 530113 Houston, Texas 77269-2000 ● 1-800-HP-INVENT (1-800-474-6836). (Um eine kontinuierliche Qualitätssteigerung zu gewährleisten, werden Anrufe ggf. aufgezeichnet oder überwacht.) DEWW Konformitätserklärung für Geräte mit dem FCC-Logo – nur USA...
Ökodesign-Richtlinie 2009/125/EWG, wo zutreffend CE-Compliance dieses Produkts ist gewahrt, wenn es mit dem korrekten Wechselstromadapter mit CE- Kennzeichen, der von HP gestellt wird, betrieben wird. Dadurch wird die Konformität mit den folgenden einschlägigen standardisierten europäischen Normen impliziert, die in der von Hewlett-Packard für dieses Produkt oder diese Produktfamilie ausgegebenen EU-Konformitätserklärung aufgeführt werden und entweder als Teil der Produktdokumentation oder von...
HP Website (http://www.hp.eu/certificates) (die Produktnummer in das Suchfeld eingeben) verfügbar ist (auf Englisch). Die Konformität wird durch eines der folgenden Konformitätskennzeichen auf dem Produkt ausgewiesen: Für andere Produkte als Telekommunikationsprodukte und für EU-standardisierte Telekommunikationsprodukte wie z. B. Bluetooth® innerhalb der Leistungsklasse unter 10 mW.
BSMI-Hinweis Hinweis für China Geräte der Klasse A Hinweis für Korea Geräte der Klasse A Geräte der Klasse B Laser-Zulassung Dieses Produkt ist möglicherweise mit einem optischen Speichergerät (d. h. einem CD- oder DVD-Laufwerk) bzw. einem faseroptischen Transceiver ausgestattet. Diese Geräte enthalten einen Laser, der als ein Laserprodukt der Klasse 1 in Übereinstimmung mit den US-amerikanischen FDA-Bestimmungen und dem Standard IEC 60825-1 klassifiziert wurde.
Batterien, Akkus und Akkublocks dürfen nicht mit dem Hausmüll entsorgt werden. Um sie der Wiederverwertung oder dem Sondermüll zuzuführen, nutzen Sie die öffentlichen Sammelstellen, oder wenden Sie sich bezüglich der Entsorgung an einen HP Partner. Weitere Informationen zum Austausch der Echtzeituhr-Batterie und zur Entsorgung erhalten Sie bei Ihrem HP Partner oder Servicepartner.
Elektrostatische Entladung In diesem Abschnitt „Schutz vor elektrostatischer Entladung“ auf Seite 75 „Erdungsmethoden zum Schutz vor elektrostatischer Entladung“ auf Seite 75 Schutz vor elektrostatischer Entladung Befolgen Sie die Vorsichtsmaßnahmen bei der Einrichtung des Systems und beim Umgang mit Systemkomponenten, um Schäden am System zu vermeiden. Die Entladung statischer Elektrizität über einen Finger oder einen anderen Leiter kann die Systemplatine oder andere Bauteile beschädigen, die gegenüber elektrostatischer Entladung empfindlich sind.
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Besitzen Sie keine geeigneten Hilfsmittel, um eine ordnungsgemäße Erdung sicherzustellen, setzen Sie sich mit einem Vertriebspartner in Verbindung. Weitere Informationen zu statischer Elektrizität oder Unterstützung bei der Installation des Produkts erhalten Sie bei einem HP Partner. Kapitel 9 Elektrostatische Entladung DEWW...
10 Technische Daten In diesem Abschnitt „Umgebungsanforderungen“ auf Seite 77 „Technische Daten zum Server Blade“ auf Seite 77 Umgebungsanforderungen Angaben Wert — Temperaturbereich* Bei Betrieb 10 °C bis 35 °C Ausgeschaltet -30 °C bis 60 °C Relative Luftfeuchtigkeit (kondensationsfrei)** — Bei Betrieb 10 % bis 90 % bei 28 °C Ausgeschaltet...
„Vor der Kontaktaufnahme mit HP“ auf Seite 78 „HP Kontaktinformationen“ auf Seite 78 „Customer Self Repair“ auf Seite 79 Vor der Kontaktaufnahme mit HP Bitte halten Sie die nachfolgend aufgeführten Informationen bereit, wenn Sie bei HP anrufen: ● Registriernummer der technischen Kundenunterstützung (falls vorhanden) ●...
Lieferumfang enthalten ist. Wenn Sie das defekte Teil nicht zurückschicken, kann HP Ihnen das Ersatzteil in Rechnung stellen. Im Falle von Customer Self Repair kommt HP für alle Kosten für die Lieferung und Rücksendung auf und bestimmt den Kurier-/Frachtdienst.
(ASR) 37 (Automatische Automatischer Serverwiederherstellung) 37 FCC-Hinweis Konfigurationsvorgang 34 Diagnose-Tools 43 Änderungen 70 HP Insight Diagnostics 43 FCC-Hinweis 68 ROMPaq Utility 37 Batterie Geräte der Klasse A 69 Diagnostics Utility Hinweis zum Austauschen von Geräte der Klasse B 69 (Diagnoseprogramm) 43 Akkus oder Batterien 73 Konformitätserklärung für...
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Flussdiagramme HP Insight Server Migration Pack Installieren eines Server Flussdiagramm bei Software für ProLiant Blade 12 Betriebssystemstart- HP ProLiant Essentials Foundation Installieren von Server Blade- Problemen 60 Pack 39 Optionen 16 Flussdiagramm bei POST- HP ProLiant Essentials Integrated Management Log...
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SmartStart, Übersicht 32 Technische Daten zum Server RBSU (ROM-Based Setup Utility) SmartStart Scripting Toolkit 33 Blade 77 HP ROM-Based Setup Speicher, gespiegelt Umgebungsanforderungen 77 Utility 33 Konfigurieren von AMP- Technische Daten, Konfigurieren von AMP- Modi 35 Betriebsumgebung Modi 35 Speicher, konfigurieren...
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Virtuelles Diskettenlaufwerk 32 Vorbereitungsverfahren Betrieb 7 Vorbereiten des Servers auf die Diagnose 51 Vorderseite, Komponenten 1 Vorderseite, LEDs 2 Vorsichtsmaßnahmen 50 Wichtige Sicherheitshinweise, Dokument 49 Zugreifen auf interne Komponenten 8 Zulassungshinweise Entsorgung von Altgeräten aus privaten Haushalten in der EU 71 Zulassungshinweise 68 Index DEWW...