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HP ProLiant DL/ML370 G6 Server
Benutzerhandbuch
Übersicht
Dieses Dokument wendet sich an die Person, die
Server und Speichersysteme installiert, verwaltet
und Systemfehler beseitigt. HP setzt voraus, dass
Sie über die erforderliche Ausbildung für
Wartungsarbeiten an Computersystemen
verfügen und sich der Risiken bewusst sind, die
beim Betrieb von Geräten mit gefährlichen
Spannungen auftreten können.

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Inhaltszusammenfassung für HP ProLiant DL/ML370 G6

  • Seite 1 Benutzerhandbuch Übersicht Dieses Dokument wendet sich an die Person, die Server und Speichersysteme installiert, verwaltet und Systemfehler beseitigt. HP setzt voraus, dass Sie über die erforderliche Ausbildung für Wartungsarbeiten an Computersystemen verfügen und sich der Risiken bewusst sind, die beim Betrieb von Geräten mit gefährlichen...
  • Seite 2 Hewlett-Packard („HP“) haftet – ausgenommen für die Verletzung des Lebens, des Körpers, der Gesundheit oder nach dem Produkthaftungsgesetz – nicht für Schäden, die fahrlässig von HP, einem gesetzlichen Vertreter oder einem Erfüllungsgehilfen verursacht wurden. Die Haftung für grobe Fahrlässigkeit und Vorsatz bleibt hiervon unberührt.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung der Komponenten ........................1 Komponenten auf der Vorderseite ....................... 1 LEDs und Tasten an der Vorderseite ....................2 LEDs des Systems Insight Display ....................... 3 Leuchtmuster der Systems Insight Display-LEDs ................4 Komponenten auf der Rückseite ......................6 LEDs auf der Rückseite ........................
  • Seite 4 3 Setup ................................31 Optionale Installationsservices ......................31 Informationsquellen zur Rack-Konfiguration ..................32 Optimale Betriebsumgebung ......................32 Erforderliche Luftzirkulation und Mindestabstände ............32 Temperaturanforderungen ....................33 Anforderungen an die Stromversorgung ................33 Erforderliche elektrische Erdung ..................34 Rack-Vorsichtsmaßnahmen ....................... 34 Serverspezifische Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen ............
  • Seite 5 Installieren eines Mediengeräts halber Höhe ..............77 Installieren eines Mediengeräts voller Höhe ..............78 Optionales optisches Slimeline-Laufwerk ................... 80 Optionale Erweiterungskarten ......................82 Optionales HP NC524SFP Dual Port 10GbE Modul ................85 Optionaler Speicher-Controller ......................89 BBWC- und FBWC-Optionen ......................90 Installieren des Cache-Moduls ..................91 Installieren des BBWC-Akku-Packs oder des FBWC-Kondensator-Packs .......
  • Seite 6 6 Software und Konfigurationsprogramme ....................125 Konfigurationsprogramme ........................ 125 SmartStart Software ......................125 SmartStart Scripting Toolkit ................126 HP ROM-Based Setup Utility ................... 126 Verwenden von RBSU ..................126 Automatischer Konfigurationsvorgang ............127 Boot-Optionen ....................128 BIOS Serial Console ..................128 Konfigurieren von AMP-Modi ................
  • Seite 7 HP Insight Diagnostics ..................... 134 HP Insight Diagnostics Datenerfassungsfunktionalität ............ 135 Integrated Management Log .................... 135 Tools für Remote-Support und -Analyse ..................135 HP Insight Remote Support Software ................135 System auf dem neuesten Stand halten ..................136 Treiber ..........................136 Versionskontrolle ......................137 ProLiant Support Packs ....................
  • Seite 8 Umgebungsanforderungen ....................... 174 Technische Daten ..........................174 Technische Daten zum Netzteil ......................175 12 Technischer Support ..........................177 Vor der Kontaktaufnahme mit HP ..................... 177 HP Kontaktinformationen ......................... 177 Customer Self Repair ........................178 Akronyme und Abkürzungen ......................... 179 Index ................................. 181...
  • Seite 9: Beschreibung Der Komponenten

    Beschreibung der Komponenten In diesem Abschnitt „Komponenten auf der Vorderseite“ auf Seite 1 „LEDs und Tasten an der Vorderseite“ auf Seite 2 „LEDs des Systems Insight Display“ auf Seite 3 „Leuchtmuster der Systems Insight Display-LEDs“ auf Seite 4 „Komponenten auf der Rückseite“ auf Seite 6 „LEDs auf der Rückseite“...
  • Seite 10: Leds Und Tasten An Der Vorderseite

    Beschreibung USB-Anschlüsse (2) Laufwerkskäfig-Blindmodul SAS/SATA-Laufwerke (8) Vorderseitiger Videoanschluss (nur Rack-Modell) Systems Insight Display Wechselmedieneinschub DVD-ROM-Laufwerk Blindmodul für optisches Laufwerk LEDs und Tasten an der Vorderseite Beschreibung Zustand Netz-/Standby-Taste und Netz-LED Grün = Normal (System ein) Gelb = System im Standbymodus, aber Strom liegt weiterhin an Aus = Netzkabel nicht angeschlossen oder ausgefallenes Netzteil...
  • Seite 11: Leds Des Systems Insight Display

    Blau = Aktiviert Blinkt blau = System wird remote verwaltet Aus = Deaktiviert LEDs des Systems Insight Display Die LEDs des HP Systems Insight Display repräsentieren das Layout der Systemplatine. Beschreibung Zustand Stromobergrenze Informationen zur Ermittlung des Strombegrenzungsstatus (Power Cap Status) finden Sie unter „Leuchtmuster...
  • Seite 12: Leuchtmuster Der Systems Insight Display-Leds

    Beschreibung Zustand DIMM-LEDs Alle LEDs blinken = DIMM sitzt nicht richtig Alle anderen LEDs Gelb = Fehler Aus = Normal HINWEIS: Leuchten die LEDs an mehreren DIMM-Steckplätzen, müssen weitere Fehlerbeseitigungsverfahren durchgeführt werden. Testen Sie jede Bank mit DIMMs, indem Sie alle anderen DIMMs entfernen.
  • Seite 13 LED des Systems Insight Zustands-LED Stromversorgungs-LED Zustand Display und Farbe Lüfter (gelb) Grün Mindestens zwei Lüfter sind ausgefallen oder wurden entfernt. ● Netzteil (gelb) Gelb Nur ein Netzteil ist installiert und dieses Netzteil befindet sich im Standby-Betrieb. ● Netzteilfehler ● Systemplatinenfehler ●...
  • Seite 14: Komponenten Auf Der Rückseite

    Komponenten auf der Rückseite Beschreibung Mausanschluss Tastaturanschluss Serieller Anschluss iLO 2-Anschluss USB-Anschlüsse (2) NIC-Anschlüsse (4) PCI-Erweiterungssteckplätze Reserviert für PCI-X-Optionskit Monitoranschluss Netzteileinschub 2 Netzteileinschub 1 (bestückt) Kapitel 1 Beschreibung der Komponenten DEWW...
  • Seite 15: Leds Auf Der Rückseite

    LEDs auf der Rückseite Beschreibung Zustand UID-LED Blau = Aktiviert Blinkt blau = System wird remote verwaltet. Aus = Deaktiviert iLO 2-Aktivitäts-LED Grün oder blinkt grün = Netzwerkaktivität Aus = Keine Netzwerkaktivität iLO 2-Verbindungs-LED Grün = Verbindung zum Netzwerk Aus = Keine Netzwerkverbindung NIC-Verbindungs-LED Grün = Verbindung zum Netzwerk Aus = Keine Netzwerkverbindung...
  • Seite 16: Systemplatinenkomponenten

    Systemplatinenkomponenten Beschreibung SD-Kartensteckplatz Backplane-Netzanschluss DIMM-Steckplätze von Prozessor 1 Netzteilanschluss SAS-Anschluss B SAS-Anschluss A Vorderseitiger Anschluss Systems Insight Display Anschluss Vorderseitiger Videoanschluss Vorderseitiger USB-Anschluss Smart Array P410i Speichermodul Reserviert Systembatterie/-akku TPM-Anschluss SATA-Anschlüsse (6) Steckplatz 1 PCIe x8 (4, 2, 1) Steckplatz 2 PCIe2 x8 (4, 2, 1) Steckplatz 3 PCIe2 x16 (16, 8, 4, 2, 1) Systemwartungsschalter Steckplatz 4 PCIe2 x8 (4, 2, 1)
  • Seite 17: Dimm-Steckplätze

    Beschreibung Steckplatz 6 PCIe2 x16 (8, 4, 2, 1) Steckplatz 7 PCIe2 x8 (4, 2, 1) Steckplatz 8 PCIe2 x16 (16, 8, 4, 2, 1) Steckplatz 9 PCIe2 x8 (4, 2, 1) Steckplatz 10 PCIe2 x8 (8, 4, 2, 1) Interner USB-Anschluss Prozessorsockel 2 DIMM-Steckplätze von Prozessor 2...
  • Seite 18: Systemwartungsschalter

    Systemwartungsschalter Der Systemwartungsschalter (SW1) ist ein Schalter mit zehn Positionen, der zur Systemkonfiguration verwendet wird. Position Beschreibung Funktion iLO Sicherheit Aus = iLO Sicherheit ist aktiviert. Ein = iLO Sicherheit ist deaktiviert. Konfigurationssperre Aus = Die Systemkonfiguration kann geändert werden. Ein = Die Systemkonfiguration ist gesperrt.
  • Seite 19: Sas- Und Sata-Gerätenummern

    Mit installierten optionalen Festplattenlaufwerkskäfigen unterstützt der Server bis zu 24 SFF- Festplattenlaufwerke oder bis zu 14 LFF-Festplattenlaufwerke. Der Server unterstützt nicht die gemeinsame Verwendung von SFF- und LFF-Festplattenlaufwerken. HP empfiehlt, bei der Bestückung der Festplattenlaufwerkseinschübe mit den niedrigsten SAS- oder SATA-Gerätenummern zu beginnen. ●...
  • Seite 20: Sas- Und Sata-Festplattenlaufwerks-Leds

    SAS- und SATA-Festplattenlaufwerks-LEDs Kapitel 1 Beschreibung der Komponenten DEWW...
  • Seite 21: Led-Kombinationen Für Sas- Und Sata-Festplattenlaufwerke

    Beschreibung Zustand Fehler-/UIU-LED Gelb = Laufwerksausfall Gelb (blinkt) = Fehlerverarbeitungsaktivität Blau = Geräteidentifikation ist aktiv Aus = Keine Fehlerverarbeitungsaktivität Online-/Aktivitäts-LED Grün = Laufwerksaktivität Grün (blinkt) = Hohe Aktivität auf dem Laufwerk oder Laufwerk wird als Teil eines Array konfiguriert Aus = Keine Laufwerksaktivität LED-Kombinationen für SAS- und SATA- Festplattenlaufwerke Online-/Aktivitäts-LED (grün)
  • Seite 22: Lüfter

    Online-/Aktivitäts-LED (grün) Fehler-/UID-LED (gelb/blau) Bedeutung Regelmäßig blinkend (1 Hz) Das Laufwerk darf nicht entfernt werden. Wenn es entfernt wird, kann es zum Abbruch des laufenden Vorgangs und zu Datenverlust kommen. Das Laufwerk wird gerade wiederhergestellt oder ist Teil eines Arrays, für das eine Kapazitätserweiterung oder eine Stripe-Migration durchgeführt wird.
  • Seite 23: Akku-Pack-Leds

    Beschreibung Konfiguration Lüfter 1 Redundant Lüfter 2 Primärer Lüfter 3 Redundant Lüfter 4 Primärer Lüfter 5 Primärer Akku-Pack-LEDs Farbe Beschreibung Grün LED für die Stromversorgung. Diese LED leuchtet dauerhaft, wenn das System eingeschaltet ist und eine Stromversorgung von 12 V zur Verfügung steht.
  • Seite 24 Die Nutzungsdauer des Akkus richtet sich auch nach der Größe des Cache-Moduls. Weitere Informationen finden Sie in den QuickSpecs für den Controller auf der HP Website (http://www.hp.com). — Doppeltes Aufblinken, dann Pause Der Cache-Mikrocontroller wartet auf die Verbindung zum Host-Controller.
  • Seite 25: Leds Des Fbwc-Moduls

    LED3-Muster LED4-Muster Bedeutung Ein Aufblinken pro Sekunde Ein Aufblinken pro Sekunde Ein Leuchtmuster, bei dem die grüne und die gelbe LED abwechselnd aufblinken, weist darauf hin, dass der Cache-Mikrocontroller aus dem Boot- Lader heraus ausgeführt wird und neuen Flash-Code vom Host-Controller erhält.
  • Seite 26: Netzteilanschlüsse An Der Backplane

    Grüne LED Gelbe LED Bedeutung Blinkt (2 Hz) Blinkt (2 Hz) Es liegt eine der folgenden Bedingungen vor: Abwechselnd mit gelber LED Abwechselnd mit grüner LED ● Es ist eine Zeitüberschreitung des Aufladevorgangs aufgetreten. ● Der Kondensator-Pack ist nicht angeschlossen. Leuchtet Leuchtet Das Flash-Code-Image wurde nicht...
  • Seite 27: Betrieb

    Betrieb In diesem Abschnitt „Einschalten des Servers“ auf Seite 19 „Herunterfahren des Servers“ auf Seite 19 „Öffnen oder Abnehmen des Tower-Frontrahmens“ auf Seite 20 „Herausziehen des Servers aus dem Rack“ auf Seite 22 „Entfernen der Zugangsabdeckung“ auf Seite 23 „Entfernen von Lüftern 1-4“ auf Seite 23 „Entfernen von Lüfter 5“...
  • Seite 28: Öffnen Oder Abnehmen Des Tower-Frontrahmens

    HINWEIS: Bei Drücken des Geräteidentifikationsschalters leuchten die blauen LEDs des Geräteidentifikationsschalters an der Vorder- und Rückseite. In einer Rack-Umgebung lässt sich ein Server mit dieser Funktion leichter identifizieren, wenn Sie sich zwischen der Vorder- und Rückseite des Racks hin- und herbewegen. Ziehen Sie die Netzkabel.
  • Seite 29 Das Mittelstück kann zum Zugriff auf das Systems Insight Display und die I/O-Frontblende entfernt werden. Die obere Abdeckung kann zum Zugriff auf die Wechselmedieneinschübe abgenommen werden. DEWW Öffnen oder Abnehmen des Tower-Frontrahmens...
  • Seite 30: Herausziehen Des Servers Aus Dem Rack

    Herausziehen des Servers aus dem Rack HINWEIS: Wenn der Server in einem Telco-Rack installiert ist, müssen Sie den Server zum Zugriff auf die internen Komponenten entfernen. Ziehen Sie den Server auf den Rack-Schienen heraus, bis die Freigaberiegel der Serverschienen einrasten. VORSICHT! Um Verletzungen und die Beschädigung von Geräten zu vermeiden, müssen Sie vor dem Herausziehen einer Komponente unbedingt prüfen, dass das Rack sicher steht.
  • Seite 31: Entfernen Der Zugangsabdeckung

    Schieben Sie den Server nach Vornahme der Installation oder des Wartungsverfahrens wieder in das Rack hinein. Drücken Sie dazu auf die Freigaberiegel der Serverschienen. Entfernen der Zugangsabdeckung VORSICHT! Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie die Laufwerke und internen Systemkomponenten abkühlen, bevor Sie sie berühren. ACHTUNG: Betreiben Sie den Server nicht über längere Zeit mit geöffneter oder entfernter Zugangsabdeckung.
  • Seite 32: Entfernen Von Lüfter 5

    Zum Installieren oder Ersetzen von Serverkomponenten müssen u. U. ein oder mehrere Lüfter ausgebaut werden. Um zu verhindern, dass der Server normal oder unverzüglich heruntergefahren wird, empfiehlt HP den Server während solcher Verfahren auszuschalten. Dem betreffenden Verfahren können Sie entnehmen, ob ein Herunterfahren erforderlich ist.
  • Seite 33: Entfernen Des Bbwc-Akku-Packs Oder Des Fbwc-Kondensator-Packs

    So entfernen Sie die Komponente: Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“ auf Seite 19). Führen Sie einen der folgenden Schritte durch: ◦ Öffnen Sie den Tower-Frontrahmen, oder nehmen Sie ihn ab, sofern erforderlich (siehe „Öffnen oder Abnehmen des Tower-Frontrahmens“ auf Seite 20).
  • Seite 34: Entfernen Des Luftleitblechs

    So entfernen Sie die Komponente: Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“ auf Seite 19). Führen Sie einen der folgenden Schritte durch: ◦ Öffnen Sie den Tower-Frontrahmen, oder nehmen Sie ihn ab, sofern erforderlich (siehe „Öffnen oder Abnehmen des Tower-Frontrahmens“ auf Seite 20).
  • Seite 35: Entfernen Des Lüfterkäfigs

    Zum Installieren oder Ersetzen von Serverkomponenten müssen u. U. ein oder mehrere Lüfter ausgebaut werden. Um zu verhindern, dass der Server normal oder unverzüglich heruntergefahren wird, empfiehlt HP den Server während solcher Verfahren auszuschalten. Dem betreffenden Verfahren können Sie entnehmen, ob ein Herunterfahren erforderlich ist.
  • Seite 36: Entfernen Des Medieneinschubs-Blindmoduls

    Entfernen Sie den Lüfterkäfig. Entfernen des Medieneinschubs-Blindmoduls Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“ auf Seite 19). Führen Sie einen der folgenden Schritte durch: ◦ Öffnen Sie den Tower-Frontrahmen, oder nehmen Sie ihn ab, sofern erforderlich (siehe „Öffnen oder Abnehmen des Tower-Frontrahmens“ auf Seite 20).
  • Seite 37: Enfernen Des Dvd-Rom-Laufwerks

    Entfernen Sie das Medieneinschubs-Blindmodul. Bewahren Sie das Blindmodul zur zukünftigen Verwendung auf. Enfernen des DVD-ROM-Laufwerks Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“ auf Seite 19). Führen Sie einen der folgenden Schritte durch: ◦ Öffnen Sie den Tower-Frontrahmen, oder nehmen Sie ihn ab, sofern erforderlich (siehe „Öffnen oder Abnehmen des Tower-Frontrahmens“...
  • Seite 38: Entfernen Des Blindmoduls Des Festplattenlaufwerkskäfigs

    Nehmen Sie das DVD-ROM-Laufwerk heraus. Entfernen des Blindmoduls des Festplattenlaufwerkskäfigs Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“ auf Seite 19). Führen Sie einen der folgenden Schritte durch: ◦ Öffnen Sie den Tower-Frontrahmen, oder nehmen Sie ihn ab, sofern erforderlich (siehe „Öffnen oder Abnehmen des Tower-Frontrahmens“...
  • Seite 39: Setup

    Die HP Care Pack Services für einen reibungslosen Serverbetrieb werden von erfahrenen, zertifizierten Technikern durchgeführt und beinhalten Support-Pakete, die speziell auf HP ProLiant Systeme zugeschnitten sind. In HP Care Packs können Sie Hardware- und Software-Support in einem einzigen Paket beziehen. Für unterschiedliche Anforderungen sind verschiedene Service LevelOptionen verfügbar.
  • Seite 40: Informationsquellen Zur Rack-Konfiguration

    Auf der Rack-Rückseite muss der Abstand zur Rückseite eines anderen Racks bzw. einer anderen Rack-Reihe mindestens 121,9 cm betragen. HP Server nehmen durch die vordere Tür kühle Luft auf und geben die warme Luft durch die hintere Tür wieder ab. Beide Seiten des Racks müssen daher genügend Lüftungsschlitze aufweisen, damit die Raumluft angesaugt und die warme Luft wieder austreten kann.
  • Seite 41: Temperaturanforderungen

    ACHTUNG: Leere Einbausteckplätze im Rack müssen immer mit Blenden oder Blindmodulen abgedeckt werden. Dadurch ist eine ausreichende Luftzirkulation gewährleistet. Andernfalls werden die Geräte nicht mehr ausreichend gekühlt, was zu einer Beschädigung durch Überhitzung führen kann. Racks der Serien 9000 und 10000 verfügen über geeignete Lüftungsschlitze in den vorderen und hinteren Türen (64 Prozent der Oberfläche), um die Server ausreichend zu kühlen.
  • Seite 42: Erforderliche Elektrische Erdung

    Steckdosen usw. eine normgerechte oder zertifizierte Erdung besitzen. Aufgrund der hohen Erdableitströme beim Anschließen mehrerer Server an dieselbe Stromquelle wird von HP der Einsatz eines Stromverteilers (PDU) empfohlen, der entweder fest mit dem Stromkreis des Gebäudes verbunden sein oder über ein fest montiertes Kabel mit einem Stecker verfügen muss, das dem Industriestandard entspricht.
  • Seite 43: Serverspezifische Warnhinweise Und Vorsichtsmaßnahmen

    VORSICHT! Beachten Sie die folgenden Hinweise, um Verletzungen oder Beschädigungen der Geräte beim Abladen eines Racks zu vermeiden: Das Rack muss von mindestens zwei Personen von der Palette abgeladen werden. Ein unbestücktes 42U-Rack hat ein Gewicht von bis zu 115 kg und kann über 2,1 m hoch sein. Wenn dieses Rack auf den Transportrollen bewegt wird, steht es unter Umständen nicht mehr sicher.
  • Seite 44: Identifizieren Des Inhalts Im Versandkarton Des Tower-Servers

    Identifizieren des Inhalts im Versandkarton des Tower- Servers Packen Sie den Versandkarton des Servers aus, und suchen Sie nach den erforderlichen Materialien und der Dokumentation für die Installation des Servers. Zum Inhalt des Versandkartons des Servers gehören: ● Server ● Netzkabel ●...
  • Seite 45: Einrichten Eines Tower Servers

    Einrichten eines Tower Servers Befolgen Sie zum Einrichten eines Tower-Modell-Servers die Schritte in diesem Abschnitt. Wenn Sie den Server in einem Rack installieren, nehmen Sie auf den Abschnitt zur Rack-Installation Bezug (siehe „Einbauen des Servers im Rack“ auf Seite 38). Legen Sie den Server auf eine ebene, stabile Fläche.
  • Seite 46: Einbauen Des Servers Im Rack

    Sie sich an die Anweisungen, die dem Hardware-Kit des Racks beiliegen. Wenn Sie den Server in einem Telco-Rack einbauen, bestellen Sie den entsprechenden Optionskit auf der Website von RackSolutions.com (http://www.racksolutions.com/hp). Folgen Sie bei der Installation der Rack-Halterungen den serverspezifischen Anleitungen auf der Website.
  • Seite 47: Einschalten Und Konfigurieren Des Servers

    Drücken Sie die Taste F9, wenn Sie während des Bootvorgangs aufgefordert werden, die Servereinstellungen mit RBSU zu ändern. Das System wird standardmäßig für die englische Sprache eingerichtet. Weitere Informationen über die automatische Konfiguration finden Sie im HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch auf der Documentation CD. Installieren des Betriebssystems Damit der Server ordnungsgemäß...
  • Seite 48: Registrieren Des Servers

    Registrieren des Servers Registrieren Sie den Server auf der entsprechenden HP Website (http://register.hp.com). Kapitel 3 Setup DEWW...
  • Seite 49: Installation Der Hardwareoptionen

    „Optionale Wechselmediengeräte“ auf Seite 76 „Optionales optisches Slimeline-Laufwerk“ auf Seite 80 „Optionale Erweiterungskarten“ auf Seite 82 „Optionales HP NC524SFP Dual Port 10GbE Modul“ auf Seite 85 „Optionaler Speicher-Controller“ auf Seite 89 „BBWC- und FBWC-Optionen“ auf Seite 90 „Optionale HP SAS-Expander-Karte“ auf Seite 93 „Optionale Grafikkarte“...
  • Seite 50 unterstützt. Sollte Prozessor 1 ausfallen, versucht das System über Prozessor 2 zu starten und zeigt eine Meldung über den Ausfall von Prozessor 1 an. Der Server verwendet zur Stromversorgung der einzelnen Prozessoren integrierte PPMs. ACHTUNG: Um eine Beschädigung von Prozessor und Systemplatine zu vermeiden, sollte nur autorisiertes Personal den Prozessor in diesem Server auswechseln oder einbauen.
  • Seite 51 Öffnen Sie den Sperrhebel und den Haltebügel des Prozessorsockels. Nehmen Sie die Abdeckung des Prozessorsockels nicht ab. HINWEIS: Achten Sie darauf, dass der Prozessor in der Installationsvorrichtung eingesetzt bleibt. Sollte sich der Prozessor von der Installationsvorrichtung gelöst haben, setzen Sie ihn wieder vorsichtig in die Vorrichtung ein.
  • Seite 52 Richten Sie die Installationsvorrichtung des Prozessors am Sockel aus, und setzen Sie den Prozessor ein. DIE STIFTE AUF DER SYSTEMPLATINE SIND SEHR ZERBRECHLICH UND WERDEN LEICHT BESCHÄDIGT. ACHTUNG: DIE STIFTE AUF DER SYSTEMPLATINE SIND SEHR ZERBRECHLICH UND WERDEN LEICHT BESCHÄDIGT. Beachten Sie folgende Hinweise, um Schäden an der Systemplatine zu vermeiden: Der Prozessor darf niemals ohne Installationsvorrichtung eingesetzt oder herausgenommen werden.
  • Seite 53 Drücken Sie die Laschen an der Installationsvorrichtung, um die Installationsvorrichtung vom Prozessor zu lösen, und nehmen Sie sie dann ab. Schließen Sie den Haltebügel des Prozessorsockels und den Sperrhebel des Prozessors. Die Abdeckung des Prozessorsockels wird automatisch ausgeworfen. Entfernen Sie die Abdeckung.
  • Seite 54 Öffnen Sie die Kühlkörper-Verriegelungen. Entfernen Sie die Schutzabdeckung des Kühlkörpers. ACHTUNG: Um eine thermische Instabilität und Beschädigung des Servers zu verhindern, trennen Sie den Prozessor nach dem Zusammenbau nicht vom Kühlkörper. Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
  • Seite 55: Speicheroptionen

    Installieren Sie den Kühlkörper, und schließen Sie dann die Verriegelungen des Kühlkörpers. Installieren Sie das Luftleitblech. Installieren Sie den BBWC-Akku-Pack oder den FBWC-Kondensator-Pack (siehe „Installieren des BBWC-Akku-Packs oder des FBWC-Kondensator-Packs“ auf Seite 92), sofern er entfernt wurde. Installieren Sie Lüfter 5. Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an.
  • Seite 56: Architektur Des Speichersubsystems

    Je nach Prozessormodell, je nach der Anzahl der installierten DIMMs und je nachdem, ob UDIMMs oder RDIMMs installiert sind, kann die Speichertaktgeschwindigkeit auf 1066 oder 800 MHz reduziert sein. Weitere Informationen über die Auswirkung der DIMM-Steckplatzbestückung finden Sie unter „Allgemeine Richtlinien zur Bestückung von DIMM-Steckplätzen“ (siehe „Allgemeine Richtlinien zur Bestückung von DIMM-Steckplätzen“...
  • Seite 57: Dimm-Identifizierung

    = 4-Bit x8 = 8-Bit Speichergeschwindigkeit 10600 = 1333-MHz 8500 = 1066-MHz DIMM-Typ R = RDIMM (Registered) E = UDIMM (Unbuffered mit ECC) Die aktuellsten Informationen zu unterstützten Speicherarten finden Sie in den QuickSpecs auf der HP Website (http://www.hp.com). DEWW Speicheroptionen...
  • Seite 58: Speicherkonfigurationen

    Die Advanced Memory Protection- (AMP) Optionen werden im RBSU konfiguriert. Wenn der angeforderte AMP-Modus von der installierten DIMM-Konfiguration nicht unterstützt wird, wird der Server im Advanced ECC-Modus gestartet. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „HP ROM- Based Setup Utility“ (siehe „HP ROM-Based Setup Utility“...
  • Seite 59: Lockstep Memory-Konfiguration

    Komponente auftreten. Der Lockstep Memory-Modus kann den Ausfall einer einzelnen DRAM- Komponente auf x4- und x8-DIMMs korrigieren. Die DIMMs in jedem Kanal müssen über identische HP Teilenummern verfügen. Im Lockstep Memory-Modus werden Kanal 1 und Kanal 2 verwendet. Kanal 3 ist nicht bestückt.
  • Seite 60: Richtlinien Zur Advanced Ecc-Bestückung

    Richtlinien zur Advanced ECC-Bestückung Bei Konfigurationen im Advanced ECC-Modus sind die folgenden Richtlinien zu beachten: ● Halten Sie sich an die allgemeinen Richtlinien zur Bestückung von DIMM-Steckplätzen (siehe „Allgemeine Richtlinien zur Bestückung von DIMM-Steckplätzen“ auf Seite 51). ● DIMMs können einzeln installiert werden. Bestückungsreihenfolge für den Advanced ECC-Modus bei mehreren Prozessoren Bestücken Sie die DIMM-Steckplätze bei Konfigurationen im Advanced ECC-Modus mit mehreren Prozessoren bei jedem Prozessor in der folgenden Reihenfolge:...
  • Seite 61: Bestückungsreihenfolge Im Lockstep Memory-Modus Bei Mehreren Prozessoren

    ◦ Zuletzt: G und H ◦ Bestücken Sie nicht die Steckplätze C, F oder I. ● UDIMM ◦ Zuerst: A und B ◦ Zuletzt: D und E ◦ Bestücken Sie nicht die Steckplätze C, F, G, H oder I. Nach der Installation der DIMMs können Sie das System mit RBSU für die Unterstützung von Lockstep Memory konfigurieren (siehe „Konfigurieren von Lockstep Memory“...
  • Seite 62: Installieren Eines Dimm

    Installieren Sie Lüfter 5. Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an. Wenn Sie die DIMMs in der Lockstep Memory-Konfiguration installieren, konfigurieren Sie diesen Modus im RBSU (siehe „HP ROM-Based Setup Utility“ auf Seite 126). Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
  • Seite 63: Option Redundanter Lüfter

    Zum Installieren oder Ersetzen von Serverkomponenten müssen u. U. ein oder mehrere Lüfter ausgebaut werden. Um zu verhindern, dass der Server normal oder unverzüglich heruntergefahren wird, empfiehlt HP den Server während solcher Verfahren auszuschalten. Dem betreffenden Verfahren können Sie entnehmen, ob ein Herunterfahren erforderlich ist.
  • Seite 64 Nehmen Sie die Zugangsabdeckung ab (siehe „Entfernen der Zugangsabdeckung“ auf Seite 23). Entfernen Sie Lüfter 5 (siehe „Entfernen von Lüfter 5“ auf Seite 24). Entfernen Sie ggf. den BBWC-Akku-Pack oder den FBWC-Kondensator-Pack (siehe „Entfernen des BBWC-Akku-Packs oder des FBWC-Kondensator-Packs“ auf Seite 25).
  • Seite 65: Optionales Redundantes Hot-Plug-Netzteil

    Installieren Sie den BBWC-Akku-Pack oder den FBWC-Kondensator-Pack (siehe „Installieren des BBWC-Akku-Packs oder des FBWC-Kondensator-Packs“ auf Seite 92), sofern er entfernt wurde. Installieren Sie Lüfter 5. Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an. Führen Sie einen der folgenden Schritte durch: ◦ Schließen Sie den Tower-Frontrahmen bzw. setzen Sie ihn ein. ◦...
  • Seite 66: Hot-Plug-Netzteil-Berechnungen

    Grün 1.200 W Hot-Plug-Netzteil-Berechnungen Weitere Informationen über das Hot-Plug-Netzteil und Rechner zur Ermittlung des Stromverbrauchs bei unterschiedlichen Systemkonfigurationen finden Sie auf der HP Enterprise Configurator Website (http://h30099.www3.hp.com/configurator/). Installieren eines redundanten Hot-Plug-Netzteils So installieren Sie die Komponente: Entfernen Sie das Netzteilblende.
  • Seite 67: Optionale Hot-Plug-Sas-Festplattenlaufwerke

    Sichern Sie das Netzkabel mit der Netzkabelführungsklemme, und legen Sie es in eine Schleife. Schließen Sie das Netzkabel an der Wechselstromversorgung an. Achten Sie darauf, dass die Netzteil-LED grün leuchtet (siehe „LEDs auf der Rückseite“ auf Seite HINWEIS: Um eine maximale Verfügbarkeit des Servers zu gewährleisten, achten Sie darauf, dass die beiden Netzteile über zwei verschiedene Stromquellen versorgt werden.
  • Seite 68: Entfernen Eines Hot-Plug-Sas-Festplattenlaufwerks

    Bereiten Sie die Festplatte vor. Setzen Sie die Festplatte ein. Bestimmen Sie den Status des Festplattenlaufwerks anhand der Leuchtmuster der LEDs des Hot-Plug-SAS-Festplattenlaufwerks (siehe „LED-Kombinationen für SAS- und SATA- Festplattenlaufwerke“ auf Seite 13). Entfernen eines Hot-Plug-SAS-Festplattenlaufwerks ACHTUNG: Für eine angemessene Kühlung darf der Server nicht ohne installierte Zugangsabdeckung, Luftleitbleche, Erweiterungssteckplatzabdeckungen oder Blenden bzw.
  • Seite 69: Optionaler Sff-Laufwerkskäfig Mit Acht Einschüben

    2 oder Laufwerkskäfig-Einschub 3. Zur Installation eines weiteren SFF-Laufwerkskäfigs mit acht Einschüben wird ein optionaler SAS- Controller benötigt. Wenden Sie sich zum Beziehen dieser Option an einen HP Vertragshändler. Um diese Option für Laufwerkskäfig-Einschub 3 zu konfigurieren, machen Sie die drei Steckbrückenstifte an der Blackplane ausfindig.
  • Seite 70 Entfernen Sie mit einem T-10 Torx-Schraubendreher die beiden Schrauben oben am Laufwerkskäfig. Bewahren Sie die Schrauben auf. Installieren Sie mit den Schrauben den SFF-Laufwerkskäfig mit acht Einschüben. Schließen Sie die SAS-Kabel an einen optionalen SAS-Controller an (siehe „Optionaler Speicher-Controller“ auf Seite 89).
  • Seite 71: Installieren Des Sff-Laufwerkskäfigs Mit Acht Einschüben (In Einschub 3)

    Verlegen Sie das Netzkabel von Laufwerkskäfig-Einschub 2 (BP2) und die SAS-Kabel zur Laufwerkskäfig-Backplane, und schließen Sie sie an. Installieren Sie den Lüfterkäfig. Installieren Sie das Luftleitblech. Installieren Sie den BBWC-Akku-Pack oder den FBWC-Kondensator-Pack (siehe „Installieren des BBWC-Akku-Packs oder des FBWC-Kondensator-Packs“ auf Seite 92), sofern er entfernt wurde.
  • Seite 72 Weitere Informationen finden Sie unter „Konfigurationseinstellungen der Laufwerkskäfig-Steckbrücke“ (siehe „Konfigurationseinstellungen der Laufwerkskäfig-Steckbrücke“ auf Seite 18). Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“ auf Seite 19). Führen Sie einen der folgenden Schritte durch: ◦ Öffnen Sie den Tower-Frontrahmen, oder nehmen Sie ihn ab, sofern erforderlich (siehe „Öffnen oder Abnehmen des Tower-Frontrahmens“...
  • Seite 73 Entfernen Sie mit einem T-15 Torx-Schraubendreher die Manschette vom Laufwerkskäfig. Installieren Sie den Laufwerkskäfig. DEWW Optionaler SFF-Laufwerkskäfig mit acht Einschüben...
  • Seite 74 Installieren Sie mit einem T-15 Torx-Schraubendreher die Haltebügel. Schließen Sie die SAS-Kabel an einen optionalen SAS-Controller an (siehe „Optionaler Speicher-Controller“ auf Seite 89). Verlegen Sie das Netzkabel von Laufwerkskäfig-Einschub 3 (BP3) und die SAS-Kabel zur Laufwerkskäfig-Backplane, und schließen Sie sie an. Installieren Sie den Lüfterkäfig.
  • Seite 75: Optionale Lff-Backplane Für Sechs Einschübe

    „Einschalten und Konfigurieren des Servers“ auf Seite 39). Optionale LFF-Backplane für sechs Einschübe Bei Installation einer einzelnen LFF-Backplane für sechs Einschübe empfiehlt HP, sie in Laufwerkskäfig-Einschub 1 zu installieren. Zur Installation einer zweiten LFF-Backplane für sechs Einschübe wird eine der folgenden Optionen benötigt:...
  • Seite 76 Entfernen Sie mit einem T-10 Torx-Schraubendreher den SFF-Laufwerkskäfig mit acht Einschüben aus Laufwerkskäfig-Einschub 1. Installieren Sie mit einem T-15 Torx-Schraubendreher die LFF-Backplane für sechs Einschübe. Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
  • Seite 77 Schließen Sie das Netzkabel an. Verlegen Sie die SAS-Kabel, und schließen Sie sie an. Installieren Sie den Lüfterkäfig. Installieren Sie das Luftleitblech. Installieren Sie Lüfter 5. Installieren Sie den BBWC-Akku-Pack oder den FBWC-Kondensator-Pack (siehe „Installieren des BBWC-Akku-Packs oder des FBWC-Kondensator-Packs“ auf Seite 92), sofern er entfernt wurde.
  • Seite 78: Installieren Der Lff-Backplane Für Sechs Einschübe (In Einschub 2)

    Führen Sie einen der folgenden Schritte durch: ◦ Schließen Sie den Tower-Frontrahmen bzw. setzen Sie ihn ein. ◦ Schieben Sie den Server wieder in das Rack hinein. ACHTUNG: Um eine unsachgemäße Kühlung und eine Beschädigung durch Überhitzung zu vermeiden, darf der Server nur in Betrieb genommen werden, wenn alle Laufwerkseinschübe mit einer Komponente oder einem Blindmodul bzw.
  • Seite 79 Zur besseren Übersicht wird die Verkabelung für Laufwerkskäfig-Einschub 1 nicht abgebildet. Schließen Sie die SAS-Kabel an einen optionalen SAS-Controller (siehe „Optionaler Speicher- Controller“ auf Seite 89) oder an einen optionalen SAS-Expander (siehe „Optionale HP SAS- Expander-Karte“ auf Seite 93) an. DEWW Optionale LFF-Backplane für sechs Einschübe...
  • Seite 80: Optionaler Lff-Laufwerkskäfig Mit Zwei Einschüben

    Verlegen Sie die SAS-Kabel, und schließen Sie sie an. Installieren Sie den Lüfterkäfig. Installieren Sie das Luftleitblech. Installieren Sie Lüfter 5. Installieren Sie den BBWC-Akku-Pack oder den FBWC-Kondensator-Pack (siehe „Installieren des BBWC-Akku-Packs oder des FBWC-Kondensator-Packs“ auf Seite 92), sofern er entfernt wurde.
  • Seite 81 So installieren Sie die Komponente: Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“ auf Seite 19). Führen Sie einen der folgenden Schritte durch: ◦ Öffnen Sie den Tower-Frontrahmen, oder nehmen Sie ihn ab, sofern erforderlich (siehe „Öffnen oder Abnehmen des Tower-Frontrahmens“ auf Seite 20).
  • Seite 82 Installieren Sie mit einem T-15 Torx-Schraubendreher die Haltebügel. Schließen Sie das Netzkabel von Laufwerkskäfig-Einschub 3 (BP3) an die LFF-Laufwerkskäfig- Backplane für 2 Einschübe an. Schließen Sie den LFF-Laufwerkskäfig mit zwei Einschüben an eine der folgenden Komponenten an: ◦ Eine LFF-Backplane für sechs Einschübe. Siehe Schritt 15. ◦...
  • Seite 83 Schließen Sie den verbleibenden Stecker an SAS-Anschluss B an der Systemplatine an. Schließen Sie das LED-Kabel an die LFF-Laufwerkskäfig-Backplane für 2 Einschübe und die LFF-Backplane für sechs Einschübe an. Fahren Sie mit Schritt 17 fort. Schließen Sie das SAS/SATA-Controller-Kabel an: Schließen Sie die Hauptverzweigung des SAS/SATA-Controller-Kabels an einen optionalen SAS-Controller an (siehe „Optionaler Speicher-Controller“...
  • Seite 84: Optionale Wechselmediengeräte

    Schließen Sie den mit „6LFF“ beschrifteten Stecker an die LFF-Laufwerkskäfig-Backplane für zwei Einschübe an. Bei diesem Verkabelungsszenario wird der mit „2LFF“ beschriftete Stecker nicht verwendet. Wickeln Sie das überschüssige Kabel auf, um den Luftstrom nur minimal zu beeinträchtigen. Installieren Sie den Lüfterkäfig. Installieren Sie das Luftleitblech.
  • Seite 85: Installieren Eines Mediengeräts Halber Höhe

    Installieren eines Mediengeräts halber Höhe Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“ auf Seite 19). Führen Sie einen der folgenden Schritte durch: ◦ Öffnen Sie den Tower-Frontrahmen, oder nehmen Sie ihn ab, sofern erforderlich (siehe „Öffnen oder Abnehmen des Tower-Frontrahmens“ auf Seite 20).
  • Seite 86: Installieren Eines Mediengeräts Voller Höhe

    Schieben Sie das Mediengerät ein Stück in den Laufwerkseinschub hinein. Schließen Sie die Daten- und Netzkabel des Servers an der Rückseite des Geräts an. Schieben Sie das Medienlaufwerk vollständig in den Laufwerkeinschub, bis es richtig sitzt. Installieren Sie den Lüfterkäfig. Installieren Sie das Luftleitblech.
  • Seite 87 Entfernen Sie Lüfter 5 (siehe „Entfernen von Lüfter 5“ auf Seite 24). Entfernen Sie ggf. den BBWC-Akku-Pack oder den FBWC-Kondensator-Pack (siehe „Entfernen des BBWC-Akku-Packs oder des FBWC-Kondensator-Packs“ auf Seite 25). Entfernen Sie das Luftleitblech (siehe „Entfernen des Luftleitblechs“ auf Seite 26).
  • Seite 88: Optionales Optisches Slimeline-Laufwerk

    Schließen Sie die Daten- und Netzkabel des Servers an der Rückseite des Geräts an. Schieben Sie das Medienlaufwerk vollständig in den Laufwerkeinschub, bis es richtig sitzt. Installieren Sie den Lüfterkäfig. Installieren Sie das Luftleitblech. Installieren Sie den BBWC-Akku-Pack oder den FBWC-Kondensator-Pack (siehe „Installieren des BBWC-Akku-Packs oder des FBWC-Kondensator-Packs“...
  • Seite 89 Entfernen Sie das Blindmodul aus dem optischen Laufwerk. Schieben Sie das optische Laufwerk in den Laufwerkseinschub. Verlegen Sie die Kabel, und schließen Sie sie an: Schließen Sie das Netz- und Datenkabel an das optische Laufwerk an. Schließen Sie das Netzkabel an ein verfügbares Systemnetzkabel an. DEWW Optionales optisches Slimeline-Laufwerk...
  • Seite 90: Optionale Erweiterungskarten

    Optionale Erweiterungskarten Der Server unterstützt bis zu zehn PCIe-Erweiterungskarten. Weitere Informationen finden Sie unter „Systemplatinenkomponenten“ (siehe „Systemplatinenkomponenten“ auf Seite HINWEIS: Der Erweiterungssteckplatz 1 unterstützt nicht die HP SAS Expander Card und den HP NC524SFP Adapter. Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
  • Seite 91 So installieren Sie die Komponente: Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“ auf Seite 19). Führen Sie einen der folgenden Schritte durch: ◦ Öffnen Sie den Tower-Frontrahmen, oder nehmen Sie ihn ab, sofern erforderlich (siehe „Öffnen oder Abnehmen des Tower-Frontrahmens“ auf Seite 20).
  • Seite 92 Entfernen Sie die Erweiterungssteckplatzabdeckung. Installieren Sie die Erweiterungskarte. Schließen Sie die Halterung des Erweiterungssteckplatzes. Schließen Sie alle internen Kabel an die Erweiterungskarte an. Installieren Sie das Luftleitblech. Installieren Sie den BBWC-Akku-Pack oder den FBWC-Kondensator-Pack (siehe „Installieren des BBWC-Akku-Packs oder des FBWC-Kondensator-Packs“ auf Seite 92), sofern er entfernt wurde.
  • Seite 93: Optionales Hp Nc524Sfp Dual Port 10Gbe Modul

    „Einschalten und Konfigurieren des Servers“ auf Seite 39). Optionales HP NC524SFP Dual Port 10GbE Modul Wenn das HP NC524SFP Dual Port 10GbE Modul auf dem HP NC375i Integrated Quad Port Multifunction Gigabit Server-Adapter installiert wird, macht es zwei 10G NIC-Anschlüsse für die Server-I/O verfügbar.
  • Seite 94 Entfernen Sie mit einem T-15 Torx-Schraubendreher das Blindmodul des 10G NIC-Adapters. Bewahren Sie die Halteschraube auf. Öffnen Sie die Halterung des Erweiterungskartensteckplatzes. Entfernen Sie den HP NC375i-Adapter aus Erweiterungssteckplatz 10. Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
  • Seite 95 Installieren Sie das HP NC524SFP-Module auf dem HP NC375i-Adapter. Installieren Sie das Mini-DIMM auf der Erweiterungskarte. DEWW Optionales HP NC524SFP Dual Port 10GbE Modul...
  • Seite 96 Installieren Sie den HP NC375i-Adapter in Erweiterungssteckplatz 10. Schließen Sie die Halterung des Erweiterungskartensteckplatzes. Sichern Sie die 10G NIC-Anschlüsse mit der Halteschraube am Gehäuse. Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
  • Seite 97: Optionaler Speicher-Controller

    Installieren Sie die RJ-45-Stecker auf den zwei RJ-45-Anschlüssen unten (Rack-Modell) oder rechts (Tower-Modell) auf dem HP NC375i-Adapter. Installieren Sie das Luftleitblech. Installieren Sie den BBWC-Akku-Pack oder den FBWC-Kondensator-Pack (siehe „Installieren des BBWC-Akku-Packs oder des FBWC-Kondensator-Packs“ auf Seite 92), sofern er entfernt wurde.
  • Seite 98: Bbwc- Und Fbwc-Optionen

    Nehmen Sie die Zugangsabdeckung ab (siehe „Entfernen der Zugangsabdeckung“ auf Seite 23). Entfernen Sie Lüfter 5 (siehe „Entfernen von Lüfter 5“ auf Seite 24). Entfernen Sie ggf. den BBWC-Akku-Pack oder den FBWC-Kondensator-Pack (siehe „Entfernen des BBWC-Akku-Packs oder des FBWC-Kondensator-Packs“ auf Seite 25).
  • Seite 99: Installieren Des Cache-Moduls

    ACHTUNG: Verwenden Sie diesen Controller nicht mit Cache-Modulen, die für andere Controller-Modelle bestimmt sind, da dies eine Fehlfunktion des Controllers und Datenverlust zur Folge haben könnte. Übertragen Sie dieses Cache-Modul nicht auf ein anderes Controllermodul, da dies ebenfalls zu Datenverlust führen kann. ACHTUNG: Um eine Fehlfunktion des Servers oder eine Beschädigung des Geräts zu vermeiden, dürfen Sie den Akku-Pack nicht hinzufügen oder entfernen, während eine...
  • Seite 100: Installieren Des Bbwc-Akku-Packs Oder Des Fbwc-Kondensator-Packs

    Installieren Sie das Cache-Modul. Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an. Führen Sie einen der folgenden Schritte durch: ◦ Schließen Sie den Tower-Frontrahmen bzw. setzen Sie ihn ein. ◦ Schieben Sie den Server wieder in das Rack hinein. Schalten Sie den Server ein (siehe „Einschalten des Servers“...
  • Seite 101: Optionale Hp Sas-Expander-Karte

    „Einschalten und Konfigurieren des Servers“ auf Seite 39). Optionale HP SAS-Expander-Karte Der HP SAS-Expander-Karte ist ein optionaler Controller, der bis zu 24 Anschlüsse für interne SAS-Festplattenlaufwerke bietet. HINWEIS: Die HP SAS Expander Card wird in Erweiterungssteckplatz 1 nicht unterstützt.
  • Seite 102: Optionale Grafikkarte

    Netzteile die Installation des Adapters unterstützen. Aufgrund des hohen Strombedarfs des Adapters wird ein Netzteil mit 750 W oder höher benötigt. Weitere Informationen finden Sie auf der HP Enterprise Configurator Website (http://h30099.www3.hp.com/configurator/). Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen...
  • Seite 103: Optionales Kit Zum Umbau Eines Towers In Ein Rack

    So installieren Sie die Komponente: Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“ auf Seite 19). Führen Sie einen der folgenden Schritte durch: ◦ Öffnen Sie den Tower-Frontrahmen, oder nehmen Sie ihn ab, sofern erforderlich (siehe „Öffnen oder Abnehmen des Tower-Frontrahmens“ auf Seite 20).
  • Seite 104 ● Kabel für vorderseitigen Videoanschluss ● T-15-Schrauben (6) ● Schraubensicherungen (2) ● Dieses Dokument Zusätzlich zu den im Umbau-Kit gelieferten Artikeln benötigen Sie Folgendes: ● Einen T-15 Torx-Schraubendreher (an der Rückwand des Servers angeklammert) ● Einen 3/16-Zoll-Steckschlüssel So bauen Sie einen Tower-Modell-Server in einen Rack-Modell-Server um: Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“...
  • Seite 105 Weitere Informationen finden Sie im Server Maintenance and Service Guide (Server-Wartungs- und Servicehandbuch). Entfernen Sie das Blindmodul des Laufwerkskäfigs (siehe „Entfernen des Blindmoduls des Festplattenlaufwerkskäfigs“ auf Seite 30). Nehmen Sie, sofern installiert, das DVD-ROM-Laufwerk heraus (siehe „Enfernen des DVD- ROM-Laufwerks“ auf Seite 29).
  • Seite 106 Entfernen Sie mit einem T-15 Torx-Schraubendreher die folgenden sieben Schrauben: ◦ Innen (4) ◦ Hinten (1) Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
  • Seite 107 ◦ Vorne (2) Entfernen Sie das Gehäuse von den Tower-Seitenwänden: Um das Gehäuse von den Seitenwänden des Towers zu lösen, drücken Sie die untere Seitenwand nach hinten, und ziehen Sie das Gehäuse nach vorne. DEWW Optionales Kit zum Umbau eines Towers in ein Rack...
  • Seite 108 Ziehen Sie das Gehäuse nach oben aus den Seitenwänden des Towers heraus. Entfernen Sie mit einem T-10 Torx-Schraubendreher die Halterung des Tower-Frontrahmens. 100 Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
  • Seite 109 Ziehen Sie die I/O-Frontblende aus dem Gehäuse heraus. Installieren Sie den Rack-Frontrahmen mit dem bereitgestellten T-15-Schraubendreher. Zur besseren Übersicht wird die I/O-Frontblende nicht abgebildet. DEWW Optionales Kit zum Umbau eines Towers in ein Rack 101...
  • Seite 110 Nehmen Sie das Kabelblindmodul des vorderseitigen Videoanschlusses aus der I/O- Frontblende. Installieren Sie mit einem 3/16-Zoll-Steckschlüssel und den Schraubensicherungen das Kabel des vorderseitigen Videoanschlusses. 102 Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
  • Seite 111 Verlegen Sie das Kabel des vorderseitigen Videoanschlusses durch die Vorderseite des Gehäuses. Bringen Sie die I/O-Frontblende wieder an. Verlegen Sie das Kabel des vorderseitigen Videoanschlusses, und schließen Sie es an den vorderseitigen Videoanschluss an der Systemplatine an. DEWW Optionales Kit zum Umbau eines Towers in ein Rack 103...
  • Seite 112 Entfernen Sie das Systems Insight Display-Kabel aus dem Tower-Steckplatz. Verlegen Sie das Systems Insight Display-Kabel in den Rack-Steckplatz. Schließen Sie das Systems Insight Display-Kabel an das Systems Insight Display an. 104 Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
  • Seite 113 Drücken Sie das Systems Insight Display wieder hinein. Installieren Sie die SFF-Laufwerkskäfige. Installieren Sie den LFF-Laufwerkskäfig, sofern er entfernt wurde. Installieren Sie das DVD-ROM-Laufwerk, sofern es entfernt wurde. Schließen Sie die Laufwerkskabel an. Installieren Sie den Lüfterkäfig. Installieren Sie das Luftleitblech. Installieren Sie den BBWC-Akku-Pack oder den FBWC-Kondensator-Pack (siehe „Installieren des BBWC-Akku-Packs oder des FBWC-Kondensator-Packs“...
  • Seite 114: Optionales Hp Trusted Platform Module

    Entfernen Sie das installierte TPM nicht. Ein installiertes TPM wird zu einem permanenten Bestandteil der Systemplatine. ● HP Servicepartner können beim Installieren oder Ersetzen von Hardware das TPM oder die Verschlüsselungstechnologie nicht aktivieren. Aus Sicherheitsgründen kann nur der Kunde diese Funktionen aktivieren.
  • Seite 115: Installieren Der Trusted Platform Module-Karte

    Bei dem Versuch, ein installiertes TPM aus der Systemplatine zu entfernen, bricht die TPM-Sicherheitsniete oder wird verformt. Administratoren sollten alle Systeme mit zerbrochenen oder verformten Nieten an installierten TMP-Karten als kompromittiert ansehen und entsprechende Maßnahmen zur Sicherung der Integrität der Systemdaten ergreifen. DEWW Optionales HP Trusted Platform Module 107...
  • Seite 116 Installieren Sie die TPM-Karte. Üben Sie von oben Duck auf den Anschluss aus, um die Karte zu verankern (siehe „Systemplatinenkomponenten“ auf Seite Installieren Sie die TPM-Sicherheitsniete, und drücken Sie sie dabei fest in die Systemplatine. Installieren Sie den Lüfterkäfig. Installieren Sie das Luftleitblech. Installieren Sie den BBWC-Akku-Pack oder den FBWC-Kondensator-Pack (siehe „Installieren des BBWC-Akku-Packs oder des FBWC-Kondensator-Packs“...
  • Seite 117: Aufbewahren Des Schlüssels/Kennwortes Für Die Wiederherstellung

    Auswechseln der Systemplatine, beim Auswechseln eines Festplattenlaufwerks oder beim Ändern der TPM-Einstellungen des Betriebssystems nicht korrekt vorgehen. Weitere Informationen über Firmwareaktualisierungen und Hardwareverfahren finden Sie im HP Trusted Platform Module Best Practices White Paper auf der HP Website (http://www.hp.com/ support).
  • Seite 118 Weitere Informationen zum Ändern der TPM-Verwendung in BitLocker™ finden Sie auf der Microsoft Website (http://technet.microsoft.com/en-us/library/cc732774.aspx). 110 Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
  • Seite 119: Verkabelung

    Verkabelung In diesem Abschnitt „Verkabelungsrichtlinien für Speichergeräte“ auf Seite 111 „Datenverkabelung“ auf Seite 111 „Netzverkabelung“ auf Seite 119 „Vorderseitige Verkabelung“ auf Seite 123 „Verkabelung des BBWC-Akku-Packs und des FBWC-Kondensator-Packs“ auf Seite 124 Verkabelungsrichtlinien für Speichergeräte ACHTUNG: Um eine Beschädigung der Geräte zu vermeiden, stellen Sie vor der Installation der Geräte sicher, dass der Server ausgeschaltet ist, alle Kabel an der Rückseite des Servers getrennt sind und das Netzkabel aus der geerdeten Netzsteckdose herausgezogen wurde.
  • Seite 120: Server-Datenverkabelung

    Server-Datenverkabelung Beschreibung SATA-Anschluss SAS-Anschluss A SAS-Anschluss B DVD-ROM-Laufwerk Festplattenlaufwerkskäfig 1, SAS-Anschluss 2 Festplattenlaufwerkskäfig 1, SAS-Anschluss 1 112 Kapitel 5 Verkabelung DEWW...
  • Seite 121: Sas-Festplattenverkabelung

    SAS-Festplattenverkabelung Beschreibung Optionaler SAS-Controller 1, Anschluss 1 Optionaler SAS-Controller 1, Anschluss 2 Optionaler SAS-Controller 2, Anschluss 1 Optionaler SAS-Controller 2, Anschluss 2 SAS-Anschluss A SAS-Anschluss B Festplattenlaufwerkskäfig 3, SAS-Anschluss 2 Festplattenlaufwerkskäfig 3, SAS-Anschluss 1 Festplattenlaufwerkskäfig 2, SAS-Anschluss 2 Festplattenlaufwerkskäfig 2, SAS-Anschluss 1 Festplattenlaufwerkskäfig 1, SAS-Anschluss 2 Festplattenlaufwerkskäfig 1, SAS-Anschluss 1 DEWW...
  • Seite 122: Verkabelung Des Lff-Laufwerkskäfigs Mit Zwei Einschüben

    Verkabelung des LFF-Laufwerkskäfigs mit zwei Einschüben ● Verkabelung des LFF-Laufwerkskäfigs zu einer optionalen LFF-Backplane für sechs Einschübe Beschreibung Netzkabel für Laufwerkskäfig-Einschub 1 Netzkabel für Laufwerkskäfig-Einschub 3 SAS-Kabel (Anschluss A) SAS-Kabel (Anschluss B) LED-Kabel ● Verkabelung des LFF-Laufwerkskäfigs mit zwei Einschüben zu einem optionalen SAS-Controller 114 Kapitel 5 Verkabelung DEWW...
  • Seite 123: Verkabelung Der Lff-Backplane Für Sechs Einschübe

    Verkabelung der LFF-Backplane für sechs Einschübe ● Laufwerkskäfig-Einschub 1 ● Laufwerkskäfig-Einschub 2 DEWW Datenverkabelung 115...
  • Seite 124: Verkabelung Des Sff-Laufwerkskäfigs Mit Acht Einschüben

    Verkabelung des SFF-Laufwerkskäfigs mit acht Einschüben ● Laufwerkskäfig-Einschub 1 ● Laufwerkskäfig-Einschub 2 116 Kapitel 5 Verkabelung DEWW...
  • Seite 125: Sas-Expander-Verkabelung

    ● Laufwerkskäfig-Einschub 3 SAS-Expander-Verkabelung Die Farben sind nur zur Veranschaulichung bestimmt. DEWW Datenverkabelung 117...
  • Seite 126: Mediengerät-Datenverkabelung

    Beschreibung SAS-Expander-Karte, Anschlüsse C und D SAS-Expander-Karte, Anschlüsse E und F SAS-Expander-Karte, Anschlüsse G und H SAS-Expander-Karte, Anschlüsse A und B Systemplatinen-SAS-Anschlüsse A und B Festplattenlaufwerkskäfig 3 Festplattenlaufwerkskäfig 2 Festplattenlaufwerkskäfig 1 Mediengerät-Datenverkabelung Beschreibung SATA-Anschlüsse Optisches Slimline-Laufwerk DVD-ROM-Laufwerk Mediengerät halber Höhe 118 Kapitel 5 Verkabelung DEWW...
  • Seite 127: Verkabelung Des Dvd-Rom-Laufwerks

    Verkabelung des DVD-ROM-Laufwerks Verkabelung des optischen Slimeline-Laufwerks Netzverkabelung Liste der Themen: „Server-Netzverkabelung (grundlegende Konfiguration)“ auf Seite 120 „Server-Netzverkabelung (grundlegende Konfiguration)“ auf Seite 121 „Festplattenlaufwerkskäfig-Netzverkabelung“ auf Seite 122 DEWW Netzverkabelung 119...
  • Seite 128: Server-Netzverkabelung (Grundlegende Konfiguration)

    Server-Netzverkabelung (grundlegende Konfiguration) Beschreibung Netzteilanschluss an der Backplane 24-poliger Netzanschluss Festplattenlaufwerkskäfig 1 DVD-ROM-Laufwerk 120 Kapitel 5 Verkabelung DEWW...
  • Seite 129: Server-Netzverkabelung (Grundlegende Konfiguration)

    Server-Netzverkabelung (grundlegende Konfiguration) Die Farben sind nur zur Veranschaulichung bestimmt. Beschreibung Videokarte, Steckplatz 6 Videokarte, Steckplatz 8 Netzanschluss Netzteilanschluss an der Backplane 24-poliger Netzanschluss Festplattenlaufwerkskäfig 1 Festplattenlaufwerkskäfig 2 Mediengerät halber Höhe DVD-ROM-Laufwerk Optisches Slimline-Laufwerk P9-Netzanschluss P12-Netzanschluss DEWW Netzverkabelung 121...
  • Seite 130: Festplattenlaufwerkskäfig-Netzverkabelung

    Festplattenlaufwerkskäfig-Netzverkabelung Beschreibung 24-poliger Netzanschluss Netzteilanschluss an der Backplane Festplattenlaufwerkseinschub 1 (muss BP1-Netzkabel verwenden) Festplattenlaufwerkseinschub 2 (muss BP2-Netzkabel verwenden) Festplattenlaufwerkseinschub 3 (muss BP3-Netzkabel verwenden) 122 Kapitel 5 Verkabelung DEWW...
  • Seite 131: Vorderseitige Verkabelung

    Vorderseitige Verkabelung Beschreibung Vorderseitiger USB-Anschluss Vorderseitiger Videoanschluss Systems Insight Display Anschluss Vorderseitiger Anschluss DEWW Vorderseitige Verkabelung 123...
  • Seite 132: Verkabelung Des Bbwc-Akku-Packs Und Des Fbwc-Kondensator-Packs

    Verkabelung des BBWC-Akku-Packs und des FBWC- Kondensator-Packs 124 Kapitel 5 Verkabelung DEWW...
  • Seite 133: Software Und Konfigurationsprogramme

    Konfigurationsprogramme Liste der Tools: „SmartStart Software“ auf Seite 125 „HP ROM-Based Setup Utility“ auf Seite 126 „Array Configuration Utility (Dienstprogramm zur Array-Konfiguration)“ auf Seite 130 „Option ROM Configuration for Arrays“ auf Seite 130 „Erneutes Eingeben der Seriennummer und Produkt-ID des Servers“ auf Seite 131...
  • Seite 134: Smartstart Scripting Toolkit

    Seite 133) SmartStart ist Teil des HP Insight Foundation Suite für ProLiant. Weitere Informationen über die SmartStart-Software finden Sie in der HP Insight Foundation Suite für ProLiant oder auf der HP Website (http://www.hp.com/go/foundation). SmartStart Scripting Toolkit SmartStart Scripting Toolkit ist ein Server Deployment-Produkt, mit dem eine hohe Zahl unbeaufsichtigter automatischer Serverinstallationen vorgenommen werden können.
  • Seite 135: Automatischer Konfigurationsvorgang

    Wenn Sie die Standardeinstellungen von ORCA ändern oder den automatischen Konfigurationsvorgang übergehen möchten, drücken Sie bei einer entsprechenden Aufforderung die Taste F8. Weitere Informationen über RBSU finden Sie im HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support/smartstart/ documentation).
  • Seite 136: Boot-Optionen

    COM-Anschluss des Servers. Am Server, der remote konfiguriert wird, sind weder Tastatur noch Maus erforderlich. Weitere Informationen über BIOS Serial Console finden Sie im BIOS Serial Console User Guide (BIOS Serial Console Benutzerhandbuch) auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support/smartstart/documentation). Konfigurieren von AMP-Modi Nicht alle ProLiant-Server unterstützen alle AMP-Modi.
  • Seite 137: Konfigurieren Von Gespiegeltem Speicher

    Drücken Sie die Eingabetaste. Drücken Sie die Taste Esc, um das aktuelle Menü zu beenden, oder drücken Sie die Taste F10, um RBSU zu beenden. Weitere Informationen zum Advanced ECC Memory-Modus finden Sie auf der HP Website (http://h18000.www1.hp.com/products/servers/technology/memoryprotection.html). Konfigurieren von Lockstep Memory...
  • Seite 138: Array Configuration Utility (Dienstprogramm Zur Array-Konfiguration)

    Zusätzliche Informationen über Browser und Support für Linux Server finden Sie in der Datei README.TXT. Weitere Informationen finden Sie im Konfigurieren von Arrays auf HP Smart Array Controllern Referenzhandbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com). Option ROM Configuration for Arrays Vor der Installation eines Betriebssystems können Sie mithilfe des ORCA Utility (Option ROM...
  • Seite 139: Erneutes Eingeben Der Seriennummer Und Produkt-Id Des Servers

    Weitere Informationen von den von ORCA verwendeten Standardkonfigurationen finden Sie im HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch auf der Documentation CD. Erneutes Eingeben der Seriennummer und Produkt-ID des Servers Nach einem Austausch der Systemplatine müssen Sie die Seriennummer und die Produkt-ID des Servers erneut eingeben.
  • Seite 140: Managementprogramme

    Stillstand oder Absturz des Betriebssystems neu gestartet wird. Gleichzeitig meldet die HP SIM Konsole den Systemstart durch ASR, indem eine entsprechende Meldung an eine angegebene Pager-Nummer gesendet wird. ASR kann von der HP SIM Konsole oder über RBSU deaktiviert werden.
  • Seite 141: Erase Utility

    Weitere Informationen zu den iLO 2-Funktionen (für die möglicherweise iLO Advanced Pack oder eine iLO Advanced für BladeSystem Lizenz benötigt wird), finden Sie in der iLO 2-Dokumentation auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/go/ilo). Erase Utility ACHTUNG: Führen Sie eine Sicherung durch, bevor Sie das System Erase Utility ausführen.
  • Seite 142: Sicherheitsvorteile

    Systemkonfiguration und andere relevante Daten für ein effektives Servermanagement aufzeichnet. Dieses Utility, das in Microsoft® Windows® und Linux Versionen angeboten wird, unterstützt einen ordnungsgemäßen Systembetrieb. Weitere Informationen sowie die Möglichkeit zum Download des Utility finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/diags). 134 Kapitel 6 Software und Konfigurationsprogramme...
  • Seite 143: Hp Insight Diagnostics Datenerfassungsfunktionalität

    ● Innerhalb von HP Insight Diagnostics (siehe „HP Insight Diagnostics“ auf Seite 134) Weitere Informationen hierzu finden Sie auf der Management CD in der HP Insight Foundation Suite für ProLiant. Tools für Remote-Support und -Analyse Liste der Tools: „HP Insight Remote Support Software“ auf Seite 135 HP Insight Remote Support Software HP rät zum Abschluss der Installation oder der Aktualisierung Ihres Produkts sehr dazu, die HP...
  • Seite 144: System Auf Dem Neuesten Stand Halten

    SAN-Umgebungen und ausgewählte nicht von HP hergestellte Server mit HP Supportvertrag. Sie ist in HP Systems Insight Manager integriert. Es wird empfohlen, einen dedizierten Server als Host für HP Systems Insight Manager und für HP Insight Remote Support Advanced zu verwenden.
  • Seite 145: Versionskontrolle

    Anstelle von <Servername> geben Sie den tatsächlichen Servernamen ein. Beispiel: http://www.hp.com/support/dl360g6 (http://www.hp.com/support/dl360g6) Versionskontrolle VCRM und VCA sind webfähige Insight Management Agents Tools, mit denen HP SIM leichter Softwareaktualisierungsaufgaben für das gesamte Unternehmen planen kann. ● VCRM verwaltet das Repository für Windows und Linux PSPs sowie Online-Firmware.
  • Seite 146: Hp Smart Update Manager

    Firmware und Software. Mit dieser Technologie lässt sich die Komplexität der Bereitstellung und Aktualisierung von HP ProLiant Servern, Optionen und Blades innerhalb eines Rechenzentrums reduzieren. HP SUM wird auf der Smart Update Firmware DVD, in ProLiant Support Packs und auf Easy Set-up CDs geliefert.
  • Seite 147: Care Pack

    Care Pack HP Care Pack Services bieten aktualisierte Service-Levels, mit denen die gebündelten Services um sofort erhältliche und einfach anwendbare Support-Pakete zur Optimierung Ihrer Serverinvestition erweitert werden können. Weitere Informationen finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/ services/carepack). DEWW System auf dem neuesten Stand halten 139...
  • Seite 148: Fehlerbehebung

    „POST-Fehlermeldungen und Signaltöne“ auf Seite 162 Ressourcen für die Fehlerbeseitigung Im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs-Handbuch befinden sich Verfahren zum Lösen geläufiger Probleme sowie eingehende Anweisungen zur Fehlerisolierung und -aufdeckung, Interpretation von Fehlermeldungen, Problemlösung und Softwarewartung auf ProLiant-Servern und Server Blades.
  • Seite 149: Wichtige Sicherheitshinweise

    Bereiten Sie den Server auf die Diagnose vor (siehe „Vorbereiten des Servers auf die Diagnose“ auf Seite 143). Beginnen Sie mit dem Diagnosevorgang anhand des Flussdiagramms zum Diagnosebeginn (siehe „Flussdiagramm zum Diagnosebeginn“ auf Seite 147). Wichtige Sicherheitshinweise Machen Sie sich zunächst mit den Sicherheitshinweisen in den folgenden Abschnitten vertraut, bevor Sie eine Fehlerbeseitigung für den Server durchführen.
  • Seite 150: Warnhinweise Und Vorsichtsmaßnahmen

    Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen VORSICHT! Nur von HP geschulte und autorisierte Techniker sollten mit der Reparatur dieser Geräte betraut werden. Die Verfahren zur Fehlerbeseitigung und Reparatur sehen Reparaturen nur auf der Ebene von Bauteilgruppen und Modulen vor. Aufgrund der Komplexität der einzelnen Platinen und Bauteilgruppen dürfen keine Reparaturversuche auf Komponentenebene oder...
  • Seite 151: Symptominformationen

    Falls das Problem nicht regelmäßig auftritt: wie lange bzw. wie häufig tritt es auf? Die folgenden Informationen helfen Ihnen, diese Fragen zu beantworten: ● Führen Sie HP Insight Diagnostics (siehe „HP Insight Diagnostics“ auf Seite 134) aus, und sehen Sie sich auf der Übersichtsseite die aktuelle Konfiguration an bzw. vergleichen Sie sie mit früheren Konfigurationen.
  • Seite 152: Durchführen Von Prozessorverfahren Beim Fehlerbehebungsvorgang

    Stellen Sie zur Überprüfung der Serverkonfiguration eine Verbindung mit der System Management Homepage her, und wählen Sie Version Control Agent aus. Der VCA macht eine Liste mit den Namen und Versionen aller installierten HP Treiber, Management Agents und Utilities verfügbar und gibt an, ob sie auf dem neuesten Stand sind.
  • Seite 153: Zerlegen Des Servers Auf Die Mindesthardwarekonfiguration

    Falls die Kontakte innerhalb des Prozessorsockels beschädigt werden, muss die Systemplatine ersetzt werden. ● Führen Sie immer zuerst alle Fehlerbehebungsverfahren durch, bevor Sie einen Prozessor entfernen oder ersetzen. Zerlegen des Servers auf die Mindesthardwarekonfiguration Während des Fehlerbehebungsvorgangs werden sie möglicherweise gebeten, den Server auf die Mindesthardwarekonfiguration zu reduzieren.
  • Seite 154: Servicebenachrichtigungen

    Lage der Server-LEDs und Informationen zu ihrem Status finden Sie in der Serverdokumentation auf der HP Website (http://www.hp.com/support). Flussdiagramme zur Fehlerbehebung Um ein Problem effektiv zu beheben, empfiehlt HP Ihnen, mit dem ersten Flussdiagramm in diesem Abschnitt, „Flussdiagramm zum Diagnosebeginn“ (siehe „Flussdiagramm zum Diagnosebeginn“...
  • Seite 155: Flussdiagramm Zum Diagnosebeginn

    ● Flussdiagramm bei Betriebssystemstart-Problemen (siehe „Flussdiagramm bei Betriebssystemstart-Problemen“ auf Seite 156) ● Flussdiagramm bei Serverfehleranzeigen (siehe „Flussdiagramm bei Serverfehleranzeigen“ auf Seite 159) Flussdiagramm zum Diagnosebeginn Beginnen Sie die Diagnose anhand des folgenden Flussdiagramms. Siehe „Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose“ (siehe „Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose“ auf Seite 148) „Flussdiagramm bei Serverstartproblemen“...
  • Seite 156: Flussdiagramm Zur Allgemeinen Diagnose

    Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose Das Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose stellt eine generische Herangehensweise an die Fehlerbeseitigung dar. Wenn die Art des Problems unklar ist oder wenn es mit den anderen Flussdiagrammen nicht behoben werden kann, verwenden Sie das folgende Flussdiagramm. Siehe „Symptominformationen“...
  • Seite 157 Die aktuellste Version für eine bestimmte Server- oder Options-Firmware ist auf der HP Support-Website (http://www.hp.com/support) verfügbar „Es treten allgemeine Speicherprobleme auf“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ (siehe „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ auf Seite...
  • Seite 158 150 Kapitel 7 Fehlerbehebung DEWW...
  • Seite 159: Flussdiagramm Bei Serverstartproblemen

    Documentation CD oder „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ (siehe „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ auf Seite 140) „Probleme mit der Stromquelle“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ (siehe „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ auf Seite 140)
  • Seite 160 Siehe ◦ „Probleme mit dem Netzteil“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ (siehe „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ auf Seite 140) ◦ Server Maintenance and Service Guide (Server- Wartungs- und Servicehandbuch) auf der Support- CD oder der HP Website (http://www.hp.com/...
  • Seite 161: Flussdiagramm Bei Post-Problemen

    Flussdiagramm bei POST-Problemen Symptome: ● Der Server führt den POST nicht vollständig durch HINWEIS: Wenn das System versucht, auf das Bootgerät zuzugreifen, ist der POST bereits beendet. ● Der Server beendet den POST mit Fehlermeldungen DEWW Flussdiagramme zur Fehlerbehebung 153...
  • Seite 162 Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ (siehe „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ auf Seite 140) ◦ „Probleme mit der Hardware“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ (siehe „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“...
  • Seite 163 Siehe „HP Kontaktinformationen“ (siehe „HP Kontaktinformationen“ auf Seite 177) ◦ „Benötigte Serverinformationen“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ (siehe „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ auf Seite 140) ◦ „Benötigte Betriebssysteminformationen“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder „Ressourcen für die...
  • Seite 164: Flussdiagramm Bei Betriebssystemstart-Problemen

    Flussdiagramm bei Betriebssystemstart-Problemen Symptome: ● Der Server startet das installierte Betriebssystem nicht ● Der Server startet nicht von SmartStart Mögliche Ursachen: ● Beschädigtes Betriebssystem ● Problem mit dem Festplattensubsystem 156 Kapitel 7 Fehlerbehebung DEWW...
  • Seite 165 HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch (http://www.hp.com/servers/smartstart) „Flussdiagramm bei POST-Problemen“ (siehe „Flussdiagramm bei POST-Problemen“ auf Seite 153) ◦ „Probleme mit der Festplatte“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ (siehe „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ auf Seite 140) ◦...
  • Seite 166 Siehe ◦ „Probleme mit der Hardware“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ (siehe „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ auf Seite 140) ◦ Server Maintenance and Service Guide (Server- Wartungs- und Servicehandbuch) auf der Support- CD oder der HP Website (http://www.hp.com/...
  • Seite 167: Flussdiagramm Bei Serverfehleranzeigen

    Flussdiagramm bei Serverfehleranzeigen Symptome: ● Der Server wird gestartet, von Insight Management Agents wird jedoch ein Fehler gemeldet ● Der Server startet, aber die LED für den internen Zustand, die LED für den externen Zustand oder die LED für Komponentenzustand leuchtet rot oder gelb DEWW Flussdiagramme zur Fehlerbehebung 159...
  • Seite 168 Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ (siehe „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ auf Seite 140) ◦ „Probleme mit der Hardware“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ (siehe „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“...
  • Seite 169 Siehe ◦ „Smart Array SCSI-Diagnosefunktion“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch auf der Documentation CD oder „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ (siehe „Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ auf Seite 140) ◦ Server Maintenance and Service Guide (Server- Wartungs- und Servicehandbuch) auf der Support- CD oder der HP Website (http://www.hp.com/...
  • Seite 170: Post-Fehlermeldungen Und Signaltöne

    POST-Fehlermeldungen und Signaltöne Die vollständige Liste der Fehlermeldungen finden Sie im Abschnitt „POST-Fehlermeldungen“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch (HP ProLiant Server) auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support). VORSICHT! Um potenzielle Probleme zu vermeiden, lesen Sie STETS die Informationen über Vorsichtsmaßnahmen in der Serverdokumentation, bevor Sie Systemkomponenten entfernen,...
  • Seite 171: Austauschen Der Batterie

    Austauschen der Batterie Wenn Datum und Zeit vom Server nicht mehr automatisch richtig angezeigt werden, müssen Sie möglicherweise die Batterie für die Echtzeituhr austauschen. Unter normalen Bedingungen hat diese Batterie eine Lebensdauer von 5 bis 10 Jahren. VORSICHT! Der Computer ist mit einer internen Lithium-Mangandioxid-, Vanadium-Pentoxid- oder alkalischen Batterie bzw.
  • Seite 172 Batterie in RBSU neu. Um die Komponente wieder anzubringen, führen Sie das Verfahren in umgekehrter Reihenfolge aus. Weitere Informationen zum Austausch der Echtzeituhr-Batterie und zur Entsorgung erhalten Sie bei Ihrem HP Partner oder Servicepartner. 164 Kapitel 8 Austauschen der Batterie DEWW...
  • Seite 173: Zulassungshinweise

    Zulassungshinweise In diesem Abschnitt „Identifikationsnummern für die Zulassungsbehörden“ auf Seite 165 „FCC-Hinweis“ auf Seite 165 „Konformitätserklärung für Geräte mit dem FCC-Logo – nur USA“ auf Seite 166 „Änderungen“ auf Seite 167 „Kabel“ auf Seite 167 „Hinweis für Kanada (Avis Canadien)“ auf Seite 167 „Zulassungshinweis für die Europäische Union“...
  • Seite 174: Fcc-Klassifizierungsetikett

    werden. Die FCC verlangt, dass die Geräte beider Klassen mit einem Aufkleber gekennzeichnet sind, aus dem das Interferenzpotenzial der Geräte sowie zusätzliche Bedienungsanleitungen für den Benutzer ersichtlich sind. FCC-Klassifizierungsetikett Das FCC-Klassifizierungsetikett weist darauf hin, welcher Klasse (A oder B) das Gerät angehört. Bei Geräten der Klasse B befindet sich ein FCC-Logo oder eine FCC-Kennung auf dem Etikett.
  • Seite 175: Änderungen

    P. O. Box 692000, Mail Stop 530113 Houston, Texas 77269-2000 ● 1-800-HP-INVENT (1-800-474-6836). (Um eine kontinuierliche Qualitätssteigerung zu gewährleisten, werden Anrufe ggf. aufgezeichnet oder überwacht.) Wenn Sie Fragen zu dieser FCC-Erklärung haben, wenden Sie sich schriftlich oder telefonisch an uns: ●...
  • Seite 176: Zulassungshinweis Für Die Europäische Union

    Normen impliziert, die in der von Hewlett-Packard für dieses Produkt oder diese Produktfamilie ausgegebenen EU-Konformitätserklärung aufgeführt werden und entweder als Teil der Produktdokumentation oder von der folgenden HP Website (http://www.hp.eu/certificates) (die Produktnummer in das Suchfeld eingeben) verfügbar ist (auf Englisch).
  • Seite 177: Hinweis Für Japan

    Hinweis für Japan BSMI-Hinweis Hinweis für Korea Geräte der Klasse A Geräte der Klasse B Hinweis für China Geräte der Klasse A DEWW Hinweis für Japan 169...
  • Seite 178: Hinweis Zur Konformitätsmarkierung Für Vietnam

    Greifen Sie nicht in die Steuerung ein, nehmen Sie keine Änderungen vor, und verfahren Sie mit dem Lasergerät nur wie hier angegeben. Lassen Sie die Einheit nur von einem HP Servicepartner reparieren. Das Center for Devices and Radiological Health (CDRH) der Food and Drug Administration in den USA hat am 2.
  • Seite 179: Hinweis Zum Austauschen Von Akkus Oder Batterien

    Batterien, Akkus und Akkublocks dürfen nicht mit dem Hausmüll entsorgt werden. Um sie der Wiederverwertung oder dem Sondermüll zuzuführen, nutzen Sie die öffentlichen Sammelstellen, oder wenden Sie sich bezüglich der Entsorgung an einen HP Partner. Weitere Informationen zum Austausch der Echtzeituhr-Batterie und zur Entsorgung erhalten Sie bei Ihrem HP Partner oder Servicepartner.
  • Seite 180: 10 Elektrostatische Entladung

    10 Elektrostatische Entladung In diesem Abschnitt „Schutz vor elektrostatischer Entladung“ auf Seite 172 „Erdungsmethoden zum Schutz vor elektrostatischer Entladung“ auf Seite 172 Schutz vor elektrostatischer Entladung Befolgen Sie die Vorsichtsmaßnahmen bei der Einrichtung des Systems und beim Umgang mit Systemkomponenten, um Schäden am System zu vermeiden. Die Entladung statischer Elektrizität über einen Finger oder einen anderen Leiter kann die Systemplatine oder andere Bauteile beschädigen, die gegenüber elektrostatischer Entladung empfindlich sind.
  • Seite 181 Besitzen Sie keine geeigneten Hilfsmittel, um eine ordnungsgemäße Erdung sicherzustellen, setzen Sie sich mit einem Vertriebspartner in Verbindung. Weitere Informationen zu statischer Elektrizität oder Unterstützung bei der Installation des Produkts erhalten Sie bei einem HP Partner. DEWW Erdungsmethoden zum Schutz vor elektrostatischer Entladung 173...
  • Seite 182: 11 Technische Daten

    11 Technische Daten In diesem Abschnitt „Umgebungsanforderungen“ auf Seite 174 „Technische Daten“ auf Seite 174 „Technische Daten zum Netzteil“ auf Seite 175 Umgebungsanforderungen Angaben Wert Temperaturbereich* Bei Betrieb 10 °C bis 35 °C Bei Versand -40 °C bis 70 °C Maximale Nassthermometer-Temperatur 28 °C Relative Luftfeuchtigkeit (kondensationsfrei)**...
  • Seite 183: Technische Daten Zum Netzteil

    Gewicht (maximal) 46,75 kg Technische Daten zum Netzteil Je nach den installierten Optionen ist der Server mit einem der folgenden Netzteile konfiguriert: ● HP ProLiant 1200 W Netzteil Angaben Wert Anforderungen an die Eingangsspannung Nenneingangsspannung 100 bis 120 VAC, 200 bis 240 VAC...
  • Seite 184 750 W bei 200 V bis 240 VAC Eingangsspannung Maximale Spitzenleistung 750 W bei 100 V bis 120 VAC Eingangsspannung 750 W bei 200 V bis 240 VAC Eingangsspannung ● HP ProLiant 460 W Netzteil Angaben Wert Anforderungen an die Eingangsspannung Nenneingangsspannung...
  • Seite 185: 12 Technischer Support

    „Vor der Kontaktaufnahme mit HP“ auf Seite 177 „HP Kontaktinformationen“ auf Seite 177 „Customer Self Repair“ auf Seite 178 Vor der Kontaktaufnahme mit HP Bitte halten Sie die nachfolgend aufgeführten Informationen bereit, wenn Sie bei HP anrufen: ● Registrierungsnummer beim Technischen Support (sofern zutreffend) ●...
  • Seite 186: Customer Self Repair

    Lieferumfang enthalten ist. Wenn Sie das defekte Teil nicht zurückschicken, kann HP Ihnen das Ersatzteil in Rechnung stellen. Im Falle von Customer Self Repair kommt HP für alle Kosten für die Lieferung und Rücksendung auf und bestimmt den Kurier-/ Frachtdienst.
  • Seite 187: Akronyme Und Abkürzungen

    Akronyme und Abkürzungen ABEND Abnormal End (Außergewöhnliche Beendigung) Array Configuration Utility (Dienstprogramm zur Array-Konfiguration) Advanced Memory Protection (Erweiterter Speicherschutz) Automatic Server Recovery (Automatische Serverwiederherstellung) BBWC Battery-Backed Write Cache (Akkugepufferter Schreib-Cache) Canadian Standards Association Customer Self Repair (Eigenreparatur durch den Kunden) Double Data Rate (doppelte Datenrate) Error Checking and Correcting (Fehlerkontrolle und -korrektur) FBWC...
  • Seite 188 ProLiant Support Pack RBSU ROM-Based Setup Utility (ROM-basiertes Setup-Programm) RDIMM Registered Dual In-line Memory Module Rapid Deployment Pack Serial Attached SCSI (Seriell verbundener SCSI) Small Form-Factor Systems Insight Manager TMRA Empfohlene Betriebstemperatur der Umgebung UDIMM Unregistered Dual In-Line Memory Module Unit Identification (Geräteidentifizierung) Uninterruptible Power System (Unterbrechungsfreies Stromversorgungssystem) Universal Serial Bus...
  • Seite 189: Index

    Index Änderungskontrolle und proaktive Installieren des BBWC-Akku- ACU (Array Configuration Utility) Benachrichtigung 138 Packs oder des FBWC- Kondensator-Packs 92 Anforderungen, elektrische Advanced ECC-Speicher Erdung 34 Installieren des Cache- Advanced ECC- Anschlüsse 1 Moduls 91 Speicherkonfiguration 50 Array Configuration Utility (ACU) BBWC-Akku-Pack Konfigurieren von Advanced BBWC- und FBWC-Optionen...
  • Seite 190 Erweiterungssteckplätze Flussdiagramme 146 Serverwiederherstellung) Komponenten auf der Fehlerdiagnose 140 Rückseite 6 Fehlermeldungen 162 Diagnose-Tools 134 Optionale Festplatten, installieren HP Insight Diagnostics 134 Erweiterungskarten 82 Einführung 41 ROMPaq Utility 132 Systemplatinenkomponenten Installieren eines Hot-Plug- Diagnostics Utility SAS-Festplattenlaufwerks (Diagnoseprogramm) 134 EU-Hinweis 168...
  • Seite 191 Problemen 153 HP Insight Remote Support Flussdiagramm bei Software 135 SAS-Festplattenverkabelung Serverfehleranzeigen 159 HP Kontaktinformationen 177 Flussdiagramm bei HP NC524SFP Dual Port 10GbE Server-Datenverkabelung 112 Serverstartproblemen 151 Modul 85 Verkabelung der LFF- Flussdiagramme zur HP Partner Backplane für sechs Fehlerbehebung 146 HP Kontaktinformationen 177 Einschübe 115...
  • Seite 192 Installieren des Betriebssystems Kontaktaufnahme mit HP Lockstep Memory HP Kontaktinformationen 177 Konfigurieren von Lockstep Interne Kabel 111 Vor der Kontaktaufnahme mit Memory 129 HP 177 Lockstep Memory- Korea, Hinweise 169 Konfiguration 51 Kabel Richtlinien zur Bestückung im Kabel 167 Lockstep Memory-Modus 52 Lockere Verbindungen 145 Lasergeräte 170...
  • Seite 193 Optionaler SFF-Laufwerkskäfig Server-Netzverkabelung Vorsichtsmaßnahmen 142 mit acht Einschüben 61 (grundlegende RBSU (ROM-Based Setup Utility) Verkabelung des SFF- Konfiguration) 120, 121 HP ROM-Based Setup Utility Laufwerkskäfigs mit acht NIC-Anschlüsse 6 Einschüben 116 NMI-Schalter 10 Konfigurieren von AMP-Modi Sicherheitsinformationen 134 Sicherheitsüberlegungen Online-Ersatzspeicher...
  • Seite 194 Wiederherstellung 109 Lockstep Memory- Systemwartungsschalter Installieren der Trusted Konfiguration 51 NMI-Funktionalität 10 Platform Module-Karte 107 Richtlinien zur Bestückung im Systemplatinenkomponenten Optionales HP Trusted Platform Lockstep Memory-Modus 52 Module 106 Speicherauszug 10 Systemwartungsschalter 10 Systemplatinenkomponenten Speicher-Controller 89 Systemzustands-LEDs Speicherkonfigurationen LEDs und Tasten an der...
  • Seite 195 Festplattenlaufwerkskäfig- Vorsichtsmaßnahmen Netzverkabelung 122 Warnhinweise und Mediengerät- Vorsichtsmaßnahmen 142 Datenverkabelung 118 Netzverkabelung 119 Warnhinweise 142 SAS-Expander-Verkabelung Website, HP 177 Server-Datenverkabelung 112 Wechselmediengeräte Server-Netzverkabelung Installieren eines Mediengeräts (grundlegende halber Höhe 77 Installieren eines Mediengeräts Konfiguration) 120, 121 Verkabelung 111 voller Höhe 78...

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