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User Name Mapping - HP ProLiant DL380 G5 Benutzerhandbuch

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3.
Führen Sie einen Rechtsklick auf die NFS-Freigabe aus, und klicken Sie anschließend auf
Eigenschaften.
4.
Klicken Sie auf NFS-Freigabe.
5.
Aktivieren Sie das Kontrollfeld Anonymen Zugriff erlauben.
6.
Ändern Sie die Standardeinstellung -2,-2, falls erforderlich.
7.
Klicken Sie auf Übernehmen.
8.
Klicken Sie auf OK.
Beste Vorgehensweisen für Server for NFS
Bieten Sie Sicherheit auf Benutzerebene.
Sichern Sie Dateien.
Sichern Sie neue Laufwerke.
Geben Sie Benutzern die Möglichkeit, die Verbindung zu trennen, bevor der Server for
NFS-Dienst beendet wird.
Verwenden Sie zum Identifizieren von Freigaben mit EUC-Codierung Benennungskonventionen.
Schützen Sie Konfigurationsdateien.
Weitere Details finden Sie in der Online-Hilfe für Microsoft Services for Network File System.

User Name Mapping

Die Komponente User Name Mapping bietet zentralisierte Benutzerzuordnungsdienste für Server
for NFS und Client for NFS. User Name Mapping ermöglicht Ihnen auch dann das Erstellen von
Zuordnungen zwischen Windows- und UNIX-Benutzerkonten und -Gruppenkonten, wenn die Benutzer-
und Gruppennamen in beiden Umgebungen nicht identisch sind. User Name Mapping ermöglicht Ihnen
das Arbeiten mit einer einzigen Zuordnungsdatenbank und erleichtert Ihnen damit das Konfigurieren von
Zuordnungen für verschiedene Computer mit MSNFS.
Zusätzlich zur 1:1-Zuordnung zwischen Windows- und UNIX-Benutzerkonten und -Gruppenkonten,
ermöglicht User Name Mapping auch eine 1:n-Zuordnung. So können Sie mehrere Windows-Konten
einem einzigen UNIX-Konto zuordnen. Dies kann beispielsweise von Vorteil sein, wenn Sie nicht mit
mehreren einzelnen UNIX-Konten für Benutzer arbeiten müssen und daher mit wenigen Konten mit
verschiedenen Zugriffsberechtigungen auskommen.
Sie können einfache Zuordnungen verwenden, die Windows- und UNIX-Konten mit identischen Namen
einander zuordnen. Sie können jedoch auch erweiterte Zuordnungen erstellen, die Windows- und
UNIX-Konten mit unterschiedlichen Namen einander zuordnen. Sie können auch erweiterte und einfache
Zuordnungen gemischt verwenden.
User Name Mapping kann Informationen zu einem UNIX-Benutzer, -Kennwort und zu einer Gruppe von
einem oder mehreren Network Information Service (NIS) Servern oder aus Kennwort- und Gruppendateien
auf der lokalen Festplatte abrufen. Die Kennwort- und Gruppendateien können von einem UNIX-Host
oder von einem NIS-Server kopiert werden.
User Name Mapping aktualisiert seine Zuordnungsdatenbank regelmäßig auf Grundlage der
Quelldatenbanken. So ist sichergestellt, dass aktuelle Änderungen in Windows- und UNIX-Namespaces
übernommen werden. Darüber hinaus können Sie die Datenbank jederzeit aktualisieren, sobald die
Quelldatenbanken geändert wurden.
Sie können User Name Mapping-Daten jederzeit sichern und wiederherstellen. Da die Datenbank in
einer Datei gesichert wird, können Sie diese Datei zum Kopieren der Zuordnungsdatenbank auf einen
anderen Server verwenden. Dieses Vorgehen bietet Redundanz für Fehlertoleranz.
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Microsoft Services for Network File System (MSNFS)

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