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Befehlssyntax; Schlüsselwörter Und Parameter; Datenträger; Virtuelle Datenträger - HP StorageWorks 2000 G2 Modular Smart Array Referenzhandbuch

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Befehlssyntax

Schlüsselwörter und Parameter
Schlüsselwörter für die Befehle müssen in Kleinbuchstaben eingegeben werden. Parameterwerte können in
Klein- und Großbuchstaben eingegeben werden.
Sofern nicht anders festgelegt, kann ein Parameterwert jedes gültige UTF-8 Zeichen enthalten, mit
Ausnahme von Backslash (\), Kommata, Anführungszeichen (") und Steuerzeichen. Ein Parameterwert, der
Leerzeichen enthält, muss durch Anführungszeichen abgetrennt sein.
Parameter wie beispielsweise Benutzernamen und Volumes haben eine maximale Länge in Byte.
ASCII-Zeichen haben 1 Byte; die meisten lateinischen (Westereuropäischen) Zeichen mit diakritischen
Zeichen haben 2 Bytes; die meisten asiatischen Zeichen haben 3 Bytes.
Die Reihenfolge der Parameter ist beliebig. Wenn der Wert eines Parameter ohne Schlüsselwort jedoch
derselbe ist wie das Schlüsselwort eines optionalen Parameters, muss der optionale Parameter vor diesem
Wert im Befehl eingegeben werden. Um beispielsweise einen virtuellen Datenträger namens spare zu
erstellen, muss der Parameter spare vor dem Namenswert spare stehen:
create vdisk level raid5 disks 1.10-12 spare 1.7 spare
Datenträger
Festplatten werden über die Enclosure-ID und die Einschubnummer gekennzeichnet. Enclosure-IDs werden von 1
inkrementiert. Datenträger-IDs werden von 1 in jedem Enclosure inkrementiert. Sie können Folgendes festlegen:
Eine Festplatte. beispielsweise: 1.4
Eine durch Bindestrich getrennte Reihe von Festplatten. beispielsweise: 1.4-7
Eine durch Kommata getrennte Liste einzelner Festplatten, Reihen oder beidem (ohne Leerzeichen).
beispielsweise: 1.4,1.6-9
Virtueller RAID 10- oder 50-Datenträger, mit Festplatten in virtuellen Subdatenträgern, getrennt durch
Doppelpunkte (ohne Leerzeichen). RAID-50 Beispiel: 1.1-3:1.4-6:1.7,1.10-11
Virtuelle Datenträger
Sie können Folgendes festlegen:
Ein virtueller Datenträger nach Namen oder Seriennummer. Eine eindeutige Seriennummer wird
automatisch bei Erstellung eines virtuellen Datenträgers zugewiesen und bleibt die gesamte
Lebensdauer des virtuellen Datenträgers über die gleiche.
Eine Liste von Namen oder Seriennummern virtueller Datenträger, getrennt durch Kommata (ohne
Leerzeichen). Nicht alle Befehle unterstützen Listen. Listenbeispiel: vd1,"Meine virtueller
Datenträger"

Volumes

Sie können Folgendes festlegen:
Ein Volume durch Namen oder Seriennummer. Eine eindeutige Seriennummer wird automatisch bei
Erstellung eines Volume zugewiesen und bleibt die gesamte Lebensdauer des Volume über die gleiche.
Eine Liste von Volume-Namen oder Seriennummern getrennt durch Kommata (ohne Leerzeichen). Nicht
alle Befehle unterstützen Listen. Listenbeispiel: vd1_v1,"Vol Nr. 1"

Ports

Controller-Host-Ports werden über die Controller-ID und Portnummer gekennzeichnet und unterscheiden
nicht zwischen Groß- und Kleinschreibung. Controller-IDs haben ein A für die oberen Controller und ein B
für die unteren Controller. Port-IDs werden von 1 in jedem Controller-Modul inkrementiert. Sie können
Folgendes festlegen:
Eine Port-ID. Beispiel: A1
Eine durch Bindestrich getrennte Reihe von IDs. Controller-Ids in einer Reihe nicht kombinieren.
beispielsweise: b1-b2
Eine durch Kommata getrennte Liste von IDs, Reihen oder beidem (ohne Leerzeichen). beispielsweise:
A1,b1-b2
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Verwenden des CLI

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