Menü STATISTICAL VIEWS (Statistik‐Anzeige)
1. Rufen Sie mit der Pfeiltaste NACH LINKS das Programmier‐Menü auf.
2. Wählen Sie mit der Pfeiltaste NACH LINKS den Menüpunkt STATISTICAL VIEW aus.
3. Scrollen Sie mit den Pfeiltasten NACH OBEN und NACH UNTEN durch die Werte AVERAGE,
MINIMUM, MAXIMUM, NUMBER OF DATA und SDEV (Standardabweichung) der
gespeicherten Messungen.
4. „NO DATA" wird angezeigt, wenn keine zu analysierenden Messwerte für das Messgerät zur
Verfügung stehen. Wird die GROUP‐Funktion nicht verwendet (siehe Erklärung der GROUP‐
Funktion später in diesem Abschnitt), werden die gespeicherten Messwerte gelöscht sobald
das Messgerät ausgeschaltet wird.
5. Drücken Sie die Taste BACK und anschließend die Taste ESC, um in den normalen
Betriebsmodus zurückzukehren.
Menü OPTIONS (Optionen)
1. Rufen Sie mit der Pfeiltaste NACH LINKS das Programmier‐Menü auf.
2. Scrollen Sie mit der Pfeiltaste NACH OBEN oder NACH UNTEN zu OPTIONS.
3. Wählen Sie mit der Pfeiltaste NACH LINKS das Menü OPTIONS:
4. Scrollen Sie mit der Taste NACH OBEN oder NACH UNTEN zu den Parametern MEASURE
MODE, WORKING MODE, PROBE USED, UNIT SETTINGS, BACKLIGHT, LCD STATISTICS und
AUTO POWER OFF. Wählen Sie mit der Pfeiltaste NACH LINKS den gewünschten Parameter
aus. Jeder der Parameter wird unten erklärt:
a. Messmodi (Measure Modes)
Wählen Sie mit den Pfeiltasten im Menü OPTIONS unter MEASURE MODES entweder
CONTINUOUS oder SINGLE aus.
Im Messmodus CONTINUOUS zeigt das Messgerät einen laufenden Durchschnittswert der
genommenen Messwerte an. Beachten Sie, dass der akustische „Mess‐Piepton" in diesem
Modus nicht aktiviert ist.
Im Messmodus SINGLE werden Messwerte jeweils einzeln erfasst und von einem akustischen
Signal begleitet.
b. Arbeitsmodi (Working Modes)
Wählen Sie mit den Pfeiltasten unter WORKING MODES im Menü OPTIONS entweder DIRECT
oder GROUP 1, 2, 3 oder 4 aus.
Im Modus DIRECT werden Einzelmesswerte im Speicher abgelegt. Wird das Gerät aus‐ oder
in den GROUP‐Modus geschaltet wurde, werden alle DIRECT‐Messwerte gelöscht. Die
statistischen Analysedaten bleiben jedoch gespeichert. Das statistische Analyseprogramm
kann bis zu 80 Messwerte auswerten. Ist der Speicher voll, werden alte Messwerte durch
neue ersetzt. Dieser Modus besitzt seine eigenen Kalibrierungs‐ und Alarmgrenzwerte.
Im GROUP‐Modus kann jeder Gruppenspeicher maximal 80 Messwerte und 5 Kennwerte
speichern. Kalibrierungs‐ und Alarmgrenzwerte können für jede Gruppe individuell
eingestellt und gespeichert werden. Bei vollem Speicher werden weiterhin Messungen
vorgenommen. Messwerte werden jedoch nicht weiter aufgezeichnet (zuvor erfasste
Messwerte sind nicht betroffen) und statistische Daten nicht länger aktualisiert. Falls
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CG304-de-DE v1.1 7/14