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Kesselkenndaten; Kessel Grundeinstellungen; Untermenü; Erklärung - Buderus Logamatic 5313 Serviceanleitung

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9.3

Kesselkenndaten

9.3.1

Kessel Grundeinstellungen

Abhängig vom ausgewählten Kesseltyp und von der ausgewählten
Brennerart werden spezielle Einstellmöglichkeiten angezeigt.
Untermenü
Einstellungen/
Einstellbereich
Kesseltyp
Keines
SAFe
EMS
Hydraulik
Kessel
Heizkreis
Fühler
Wärmeerzeuger
(Weiche)
Heizkreis (Vorlauf)
Kesselkreispumpe
Nein/Ja
Modulierende Pumpe
Nein/Ja
Pumpenregelungsart
Nach Kesselbetriebs-
bedingungen
Aus/An
Nach Leistung
Nach Temperaturdiffe-
renz
Temperaturdifferenz
1...4...10 K
Kessel/Weiche
Pumpennachlaufzeit
0...60...120 min
Führungskessel
Pumpennachlaufzeit
0...60...120 min
Folgekessel
Spannung für min.
0...10 V
Volumenstrom
Spannung für max.
0...10 V
Volumenstrom
Kesseltemperatur-
Nein/Ja
anhebung Weiche
Logamatic 5313 – 6720830025 (2017/03)
Erklärung
Kein Kessel vorhanden. Regelung wird autark als
Master-Regelgerät mit der Adresse 0 oder als
Unterstation verwendet.
Die Parameter des SAFe werden vom Wärmeer-
zeuger übernommen. Es ist kein Kesselregler im
Wärmeerzeuger eingebaut.
Die Parameter des Kesselreglers und des SAFe
werden vom Wärmeerzeuger in das Regelgerät
übernommen.
Der Heizkreis auf dem Zentralmodul wird als
Kesselkreis verwendet.
Der Heizkreis auf dem Zentralmodul wird als
Heizkreis (00) verwendet.
Einstellung, ob eine Kesselkreispumpe
vorhanden ist.
Einstellung, nach welchen Bedingungen die
Pumpe geregelt werden soll
Einstellung, ob die modulierende Pumpe über ein
0....10 V Signal ein und aus geschaltet werden
soll.
Einstellung, nach welchen Bedingungen die
Pumpe geregelt werden soll
Einstellung der Temperaturdifferenz zwischen
Temperaturfühler im Anlagenvorlauf (FZ) und
Kesseltemperaturfühler
Um die im Wärmeerzeuger gespeicherte Wärme
optimal zu nutzen, wird eine Zeit eingegeben, die
die Pumpe nach Abschalten des Brenners nach-
läuft.
Um die im Wärmeerzeuger gespeicherte Wärme
optimal zu nutzen, wird eine Zeit eingegeben, die
die Pumpe nach Abschalten des Brenners nach-
läuft.
Angabe bei welcher Spannung der minimale
Volumenstrom fließt.
Angabe bei welcher Spannung der maximale
Volumenstrom fließt.
Es werden 5 K auf den gewünschten Sollwert für
die Kesseltemperatur addiert, um den Sollwert
schnell und sicher zu erreichen.
Menüstruktur
Hinweis
Autark als Master-Regelgerät mit der Adresse 0.
Unterstation als Regelgerät mit Adresse >0
Auswahl im Menüpunkt Hydraulik beachten.
( Kapitel 5, Seite 8 und Kapitel 11.2,
Seite 32)
Auswahl im Menüpunkt Fühler
beachten.
Achtung: Die SI- und die EV-Klemme müssen
geöffnet sein!
( Kapitel 5, Seite 8 und Kapitel 11.2,
Seite 32)
Kesselkreis/Heizkreis 00 mit den Klemmen PK,
SR, FZ ( Kapitel 9.4, Seite 21)
 Kapitel 11.1.1, Seite 32
Die Regelung arbeitet in den Grenzen, die der
SAFe vorgibt, z. B. maximale Kesseltemperatur.
Digitale Ansteuerung der modulierende Pumpe.
Ansteuerung: Ein = 10 V, Aus = 0 V
Voraussetzung: Dauerhafte externe Spannungs-
versorgung der Pumpe.
▶ Angaben des Pumpenherstellers beachten.
Der vom Werk voreingestellte Wert muss nur in
Ausnahmefällen geändert werden.
Der vom Werk voreingestellte Wert muss nur in
Ausnahmefällen geändert werden.
Angaben des Pumpenherstellers beachten.
Angaben des Pumpenherstellers beachten.
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