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Funktionsübersicht - IFM Electronic LK31 Bedienungsanleitung

Elektronischer füllstandsensor
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Funktionsübersicht
Das Gerät ist in unterschiedlichen Behältergrößen einsetzbar und flexibel mon-
tierbar. Befestigungsvorrichtungen können sich auch im aktiven Messbereich
befinden. Beachten Sie bitte die Montagehinweise (→ Seite 8).
Zur Anpassung an verschiedene Medien lassen sich die Empfindlichkeit und
der Erfassungsmodus des Gerätes einstellen. Damit ist eine sichere Erfassung
auch von Medien mit sehr niedrigem DK-Wert (wie z. B. Öl) möglich.
Eine Abgleichautomatik dient der einfachen und sicheren Inbetriebnahme.
Durch den Abgleich (→ Seite 13) stimmt sich das Gerät optimal auf den zu
überwachenden Behälter ab.
Bitte beachten Sie:
Der Abgleichvorgang ist zwingend erforderlich und dient der Betriebssicherheit
des Füllstandsensors! Ohne Abgleich zeigt das Display
geht nicht in den Betriebsmodus!
Das Gerät besitzt eine integrierte, unabhängig arbeitende Überfüllsicherung.
Als Überfüllschaltpunkt OP (= overflow protection point) wird per Bedienme-
nü ein Messsegment des Sensorstabs ausgewählt (Messsegment OP) und
dem Ausgang OUT-OP zugeordnet. Ansprechzeit für Übervollalarm: Typisch
450 ms, maximal 720 ms.
Das ausgewählte Messsegment wird gleichzeitig zum Abgleich verwendet.
Beachten Sie deshalb die erforderlichen Mindestabstände dieses Segments zu
Behälterwand, Behälterdeckel bzw. Einbauadapter (→ Seite 8).
Das Gerät zeigt den aktuellen Füllstand im Display an und gibt ein füll-
standsproportionales Analogsignal aus. Der Analogausgang (OUT2) ist einstell-
bar als Strom- oder Spannungsausgang: I = analog 4 ... 20 mA / U = analog
0 ... 10 V.
Der Bereich zwischen Behälterboden und Unterkante des Messstabs kann als
Offset (OFS) eingegeben werden. Dadurch beziehen sich Anzeige und Schalt-
punkte auf den realen Füllstand.
Wellenbewegungen des Mediums werden geglättet.
6
an, das Gerät

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