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Thiele MASTERYS IP+ 10 Installations- Und Bediener Handbuch Seite 44

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KOMMUNIKATION
9.2.2.7 Lokales Netzwerk.
Hier können die Kommunikationsparameter des Netzwerks modifiziert werden.
• Dynamische IP Adresse: wenn gewählt, wird die IP Adresse automatisch vom Netzwerkserver zugewiesen
• Statische IP Adresse: die IP Adresse, die benutzt wird, wenn die dynamische IP Adresse nicht verfügbar ist.
• Netzwerkmaske: diese wird benutzt, wenn die dynamische IP Adresse nicht verfügbar ist.
• Gateway: Gateway-Adresse, die zum Adressieren von TCP/IP Paketen außerhalb des lokalen Netzwerks benutzt
wird.
• Password: erlaubt, das Passwort zum Zugang der HMTL Seite zu ändern. Damit nur Anwender, die das Passwort
kennen, zum Zugang berechtigt sind. Geben Sie das neue Passwort ein und vermerken Sie es schriftlich.
• JBUS TCP/IP Port: Bestätigung eines JBUS Rahmens über LAN Tunnelling.
• Client JBUS IP Adresse muss autorisiert werden: wenn eine spezifische IP Adresse in dieses Feld eingesetzt
wird, kann nur diese Adresse/Client auf die HMTL Seite zugreifen. Bei Einsetzen der Adresse 0.0.0.0 können
alle PCs im Netzwerk auf die auf die Überwachung zugreifen, aber nur ein Client zu einer Zeit. Mit der Adresse
255.255.255.255 ist allen Benutzern der Zugang verwehrt.
• Software-Aktualisierung: wenn aktiviert, kann der Supervisor aktualisiert werden.
• Seite auffrischen (Sek): die Seiten-Auffrischrate kann eingestellt werden.
• Installation: eine Zeichenkette, mit der der Aufstellort der USV identifiziert wird. Dies ist wichtig, wenn es mehrere
USVs gibt. Der Wert wird an SMSs oder E-Mails angehängt.
• NTP Server: die IP Adresse des Zeitgebers einsetzen, damit Datum und Uhrzeit des Systems automatisch
aktualisiert werden können.
• GMT Korrektur (Minuten): Angabe der Abweichung der lokalen Zeit von der Weltzeit (Greenwich Mean Time) in
Minuten
• Parametereinstellungen anwenden: Startet das System mit neuen Einstellung neu.
9.2.2.8 E-Mail konfigurieren.
Mit diesem Menü kann der Benutzer die Parameter zum Versenden von E-Mails konfigurieren.
• Ereignis, das eine E-Mail versendet: nach Bedarf kann die E-Mail deaktiviert oder aktiviert werden, um eine
Meldung im Fall eines schwerwiegenden Alarms oder für alle Alarmzustände zu versenden.
• E-Mail Server Adresse: IP Adresse (xxx.xxx.xxx.xxx) des SMTP E-Mail Servers eingeben, von dem aus Sie Meldungen
versenden möchten.
• E-Mail Konto: Geben Sie das spezielle "Benutzerkonto" der USV ein, das häufig identisch ist mit der E-Mailadresse
des Benutzers.
• Empfänger: Geben Sie die E-Mail-Adresse ein, an die Alarmmeldungen versendet werden sollen.
• Periodischer Anschluss: stellen Sie die Frequenz ein, mit der eine E-Mail versendet werden soll, um den Anschluss
zu testen.
• Jetzt E-Mailversand erzwingen: durch Auswahl von "Ausführen" wird eine Test E-Mail versendet.
9.2.2.9 Modemkonfiguration.
Mit diesem Menü kann der Benutzer die Parameter eines Modems konfigurieren
• Ruftöne vor Antwort: Stellen Sie die Anzahl der Ruftöne ein, nach der das Modem antworten soll.
• Ausgehender Anrufl
E-Service ist ein Vertrag mit dem Support Center erforderlich).
• Anlass für Anruf: stellen Sie den Anlass für den Anruf ein (alle Alarme oder schwerwiegende Fehler).
• Installation: eine Zeichenkette, mit der der Aufstellort der USV identifiziert wird. Dies ist wichtig, wenn es mehrere
USVs gibt. Der Wert wird an SMSs oder E-Mails angehängt.
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IOMMASIPXX09-DE 04
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ACDC-DCDC
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: stellen Sie die Art des ausgehenden Anrufs ein: SMS oder E-Service (zur Aktivierung des
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