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MASTERYS BC
Installations- und bedienungsanleitung
Manuel d'installation et d'utilisation
Installation and operating manual
Installatie– en bedieningshandleiding
Dokumentacja Techniczno-Ruchowa
Manual de instalação e funcionamento
Руководство по установке и эксплуатации
Navodila za priklju itev in uporabo
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Asennus- ja käyttöohje
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Inhaltszusammenfassung für Thiele MASTERYS BC 80

  • Seite 1 YOUR CONNECTION TO SAFETY MASTERYS BC 6 0 - 8 0 k V A Installations- und bedienungsanleitung Manual de instalación y uso Asennus- ja käyttöohje Manuel d’installation et d’utilisation Installation and operating manual Manuale di installazione e uso Installatie– en bedieningshandleiding Dokumentacja Techniczno-Ruchowa Manual de instalação e funcionamento Manual de instalare i utilizare...
  • Seite 2: Zertifikat Und Garantiebedingungen

    YOUR CONNECTION TO SAFETY ZERTIFIKAT UND GARANTIEBEDINGUNGEN Die Gewährleistung dieser unterbrechungsfreien Stromversorgung von SOCOMEC erstreckt sich auf jegliche Verarbeitungs- oder Materialfehler. Die Gewährleistungsfrist beträgt 12 (zwölf) Monate ab Inbetriebnahme, wenn diese von SOCOMEC Fachpersonal oder einem von SOCOMEC autorisierten Support-Center durchgeführt wurde. Längstens aber 15 (fünfzehn) Monate nach Auslieferung durch SOCOMEC.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    YOUR CONNECTION TO SAFETY ZUSAMMENFASSUNG 1. SICHERHEIT ..............4 1.1.
  • Seite 4: Sicherheit

    YOUR CONNECTION TO SAFETY 1. SICHERHEIT 1.1. WICHTIG • Dieses Dokument enthält wichtige Anweisungen zur sicheren Verwendung, Handhabung und Verbindung der MASTERYS BC unterbrechungsfreien Stromversorgung (USV). • Alle Rechte an diesem Dokument verbleiben exklusiv bei SOCOMEC. Dem Empfänger dieses Dokuments wird lediglich das Recht zur persönlichen Nutzung des Dokuments in Bezug auf die von SOCOMEC bezeichnete Anwendung gewährt.
  • Seite 5: Beschreibung Der Symbole Auf Den An Der Anlage Angebrachten Schilder

    YOUR CONNECTION TO SAFETY 1. SICHERHEITSSTANDARD 1.2. BESCHREIBUNG DER SYMBOLE AUF DEN AN DER ANLAGE ANGE- BRACHTEN SCHILDER Alle Vorsichtsmaßnahmen und Warnungen auf den Etiketten und Schildern innen und außen an der Anlage sind zu beachten. GEFAHR! HOCHSPANNUNG (SCHWARZ/GELB) ERDANSCHLUSS VOR DEM ERSTEN GEBRAUCH DER ANLAGE DAS HANDBUCH DURCHLESEN MASTERYS BC 60-80 kVA - Ref.: IOMMASBCXX06-DE 03 klick to...
  • Seite 6: Auspacken Und Installation Der Anlage

    YOUR CONNECTION TO SAFETY 2. AUSPACKEN UND INSTALLATION DER ANLAGE Die Verpackung gewährleistet Stabilität während des Transport des USV-Systems. Das verpackte Gerät so nah wie möglich zum Aufstellort bringen. Falls auf - auch nur leicht - geneigten Ebenen transportiert werden muss, sollten Vorrichtungen benutzt werden, die sich abbremsen lassen und auf denen die Anlage fest gezurrt werden kann, um ein Umfallen zu verhindern.
  • Seite 7: Auspacken

    YOUR CONNECTION TO SAFETY 2. AUSPACKEN UND INSTALLATION DER ANLAGE 2.2. AUSPACKEN 2.2.1. T-Modelle 2.2.1-1 2.2.1-2 2.2.1-3 Lösen Sie die Schrauben A und B 2.2.1-4 2.2.1-5 Schrauben A entfernen Die USV kann transportiert 2.2.1-6 2.2.1-7 Schrauben B lösen Schrauben B festziehen werden.
  • Seite 8: Anforderungen An Die Umgebung

    YOUR CONNECTION TO SAFETY 2. AUSPACKEN UND INSTALLATION DER ANLAGE 2.2.1-10 2.2.1-11 2.2.1-12 Schrauben B anziehen Schrauben A festziehen Schild abbauen Schrauben C anziehen 2.3. ANFORDERUNGEN AN DIE UMGEBUNG • Alle empfohlenen Werte wie Betriebstemperatur, Feuchtigkeit und Höhe sind in der Tabelle mit den technischen Daten (Kapitel 10) aufgeführt.
  • Seite 9: Elektrische Anforderungen

    YOUR CONNECTION TO SAFETY 2. AUSPACKEN UND INSTALLATION DER ANLAGE 2.4. ELEKTRISCHE ANFORDERUNGEN Installation und System müssen die Betriebsvorschriften des jeweiligen Landes erfüllen. Der elektrische Verteilerschrank muss ein Trennungs- und Schutzsystem für Haupt- und Hilfsnetz aufweisen. Wird auf dem Hauptnetzschalter ein Fehlerstromschutzschalter installiert (optional), muss er in der Hauptzuleitung zu der USV Unterverteilung eingebunden sein.
  • Seite 10: Rückspeisungsschutz

    YOUR CONNECTION TO SAFETY 2. AUSPACKEN UND INSTALLATION DER ANLAGE 2.4.1. Rückspeisungsschutz Wenn die USV keine automatische Absicherungsvorrichtung gegen Energierückspeisung besitzt, muss der Anwender/Installateur Warnschilder auf allen entfernt von der USV installierten Leistungsschaltern anbringen. Diese müssen die Wartungstechniker darauf hinweisen, dass der Kreis an eine USV angeschlossen ist (siehe auch die SICHERHEIT im Abschnitt 1 dieses Handbuchs und den Abschnitt 4.7.3.
  • Seite 11 YOUR CONNECTION TO SAFETY 2. AUSPACKEN UND INSTALLATION DER ANLAGE 2.5-5 Schließen Sie die Kabel der separaten Hilfsnetzversorgung an die Klemmen mit der Kennzeichnung “AUX MAINS SUPPLY” (HILFSNETZVERSORGUNG) L11, L21, L31 und N1 an (beachten Sie dabei die Phasenzyklusrichtung). 2.5-6 Klemmen Sie die Ausgangskabel an den mit “OUTPUT”...
  • Seite 12: Generatoranschluss

    YOUR CONNECTION TO SAFETY 2. AUSPACKEN UND INSTALLATION DER ANLAGE 2.5-9 Entfernen Sie das vorgeschnittene Element C und biegen Sie Elemente B so, dass die Kabel sicher und unbehindert verlegt sind. Sichern Sie die Kabel mit den Kupplungsstücken D, die sich am Rack befinden, die sich am Rack befinden, wie in Abbildung 2.5-10 gezeigt und stellen Sie sicher, dass die Belüftungsöffnungen in keiner Weise behindert sind.
  • Seite 13: Usv-Parallelkonfiguration

    YOUR CONNECTION TO SAFETY 2. AUSPACKEN UND INSTALLATION DER ANLAGE 2.8. USV-PARALLELKONFIGURATION 2.8.1. Allgemeines Die Parallelschaltung verbessert die Zuverlässigkeit, Performance und Versorgung des Systems Alle MASTERYS BC Modelle können in Parallelkonfiguration installiert werden, vorausgesetzt, der Spezial-Parallelsatz ist vorhanden; damit können sie werkseitig oder später vor Ort von spezialisiertem Fachpersonal installiert werden. Die parallel geschalteten USV-Einheiten sind identisch mit einer Standard-USV;folglich gelten die Sicherheits- und Transportbestimmungen der Kapitel 1 und 2 ebenso.
  • Seite 14 YOUR CONNECTION TO SAFETY 2. AUSPACKEN UND INSTALLATION DER ANLAGE 2.8.3-1 Empfohlene Parallelkon guration 25 m max Max .2 parallele Geräte 7.5 m max Legende Systemeingangsschalter Ausgangsschalter B Parallelbus-Kabel Leistungsschalter für System-Shutdown G Verteilung C Einzelner USV Leistungsschalter (bei separatem H Leistungshauptschalter Hilfsnetz muss ein Leistungsschalter pro USV installiert werden)
  • Seite 15: Anschlüsse Der Steuerungen

    YOUR CONNECTION TO SAFETY 2. AUSPACKEN UND INSTALLATION DER ANLAGE 2.9. ANSCHLÜSSE DER STEUERUNGEN Damit parallel geschaltete USV-Anlagen korrekt funktionieren, müssen für den Datenaustausch zwischen den verschiedenen USV-Anlagen Steuerkabel verwendet werden, die zur Verwaltung der korrekten Lastverteilung und zur Synchronisationslogik sorgen.
  • Seite 16: Anschluss Des Externen Batterieschranks

    YOUR CONNECTION TO SAFETY 2. AUSPACKEN UND INSTALLATION DER ANLAGE 2.10. ANSCHLUSS DES EXTERNEN BATTERIESCHRANKS Den Batterieschrank neben die USV stellen: Vor dem Ausführen jeglicher Arbeiten stellen Sie sicher, dass: • Die Batteriesicherungstrenner im Batterieschrank sind offen; • die USV keinen Strom führt; •...
  • Seite 17: Betriebsarten

    YOUR CONNECTION TO SAFETY 3. BETRIEBSARTEN 3.1. ONLINE-BETRIEBSMODI Eine Besonderheit der Baureihe MASTERYS BC ist der "ONLINE" Betrieb mit Doppelwandlung in Verbindung mit äußerst geringer Verzerrung bei der Stromaufnahme aus dem Hauptnetz. Durch den ONLINE Modus kann die USV unabhängig von den Störungen im Versorgungsnetz eine in Frequenz und Amplitude perfekt stabilisierte Spannung abgeben, die den strengsten Anforderungen an USV-Anlagen entspricht.
  • Seite 18: Betrieb Mit Externem Manuellem Bypass (Optional)

    YOUR CONNECTION TO SAFETY 3. BETRIEBSARTEN 3.4. BETRIEB MIT EXTERNEM MANUELLEM BYPASS (optional) Der externe Wartungsbypass kann entweder bauseits im Hauptverteilerschrank montiert oder auf Wunsch in einem optionalen Bypass-Schaltschrank eingebaut, mit der USV geliefert werden. Falls die USV einen Eingang für die Hilfsnetzversorgung besitzt, muss der Schalter Q2 an diesen Eingang angeschlossen werden, und der Eingang der Hauptnetzversorgung muss an der Bedienkonsole abgeklemmt werden.
  • Seite 19: Zugang Zu Steuerungen

    YOUR CONNECTION TO SAFETY 4. ZUGANG ZU STEUERUNGEN 4.1. IDENTIFIZIEREN VON SCHALTERN UND SCHNITTSTELLEN 4.1-1 Legende C1 Serieller Anschluss RS232/485 Bedienkonsole S1 Optionen Steckplatz 1 S2 Optionen Steckplatz 2 Q2 Eingangsschalter Q3 Ausgangsschalter Wechselrichter Q4 Hilfsnetz-Eingangsschalter Q5 Wartungsbypass-Ausgangsschalter Q2/Q4 Kon guration mit gemeinsamem Netz. Kon guration mit separatem Netz.
  • Seite 20: Schalterfunktionen Für Den 60-80 Kva Bereich

    YOUR CONNECTION TO SAFETY 3. ZUGANG ZU STEUERUNGEN 4.2. SCHALTERFUNKTIONEN FÜR DEN 60-80 KVA BEREICH Bei gemeinsamem Hauptnetzeingang: • Eingangsschalter Q2: - Der Eingangsschalter legt Primärspannung an die USV an. - Bei normalen Betriebsbedingungen sollte er in Position 1 EIN sein. - In Position 0 AUS werden die Batterien entladen.
  • Seite 21: Bedienkonsole

    YOUR CONNECTION TO SAFETY 5. BEDIENKONSOLE 5.1. BASIS-BEDIENKONSOLE Das LCD-Display (Abb. 5.1-1) am oberen Teil der USV bietet sämtliche Infos zu Betriebsstatus, elektrischen Messungen, Steuerungs- und Konfigurationsparametern. Die Informationen sind in vier Abschnitte unterteilt: A. LEDs, welche die Untereinstellungen und den Energiefluss identifizieren; B.
  • Seite 22: Bedeutung Der Leds

    YOUR CONNECTION TO SAFETY 5. BEDIENKONSOLE 5.1.1. Bedeutung der LEDs 5.1.1-1 Bedeutung der LEDs FARBE GRÜN GELB GRÜN GRÜN GELB GRÜN Gleichrichter Betrieb von Wechselrich- Hilfsnetze- Ausgang auf Ausgang hat Aktivierung- und Batteri- Batterie-Bat- ter ein ingang automatisch- Spannung scodealarm- elader ein terietest vorhanden...
  • Seite 23: Menü Anzeige

    YOUR CONNECTION TO SAFETY 5. BEDIENKONSOLE 5.1.3. Menü Anzeige Im folgenden Abschnitt werden die im Display verfügbaren Menüs und ihre Funktionen beschrieben. Die Displays sind in Menüs und Untermenüs gegliedert wie gezeigt in der Abbildung: • Zum Zugang in das Menü die ENTER Taste drücken. •...
  • Seite 24: Menü Alarme

    YOUR CONNECTION TO SAFETY 5. BEDIENKONSOLE 5.1.4. Menü Alarme Dieses Menü zeigt alle aktiven Alarme und die Zeit des Zugriffs an. Wenn eine Alarmbedingung auftritt, wird das Menü Alarme automatisch aktiviert. Menü ALARME Code Bedienkonsole Nachricht Beschreibung ALLGEMEINER ALARM Mindestens ein Alarm ist vorhanden BATTERIEAUSFALL oder SICHERUNG Defekt oder Fehlfunktion des Batteriekreises OFFEN...
  • Seite 25: Menü Messung

    YOUR CONNECTION TO SAFETY 5. BEDIENKONSOLE 5.1.5. Menü MESSUNG Über dieses Menü werden alle mit dem USV-Eingang, Ausgang und der Batterie zusammenhängenden Messwerte angezeigt. Bei Modellen mit einphasigem Ein- oder Ausgang werden die Anzeigen für Spannung und Strom automatisch justiert. Menü...
  • Seite 26 YOUR CONNECTION TO SAFETY 5. BEDIENKONSOLE 5.1.8. Menü SERVICE In diesem Menü können die Konfigurationsparameter geändert, Aktivierungscodes eingegeben und Servicecodes angezeigt werden. 5.1.9. Menü USV-EINSTELLUNGEN In diesem Menü können die Konfigurationsparameter geändert werden. Zum Zugang das Passwort MAST durch Wahl der Buchstaben mit den Tasten eingeben.eingeben.Die einzelnen Buchstaben mit ENTER bestätigen, womit auch zum nächsten Buchstaben übergegangen wird.
  • Seite 27 YOUR CONNECTION TO SAFETY 5. BEDIENKONSOLE Menü CIM Alarmcode Dieses Menü enthält den Servicecode, der zum Identifizieren der Störungsart und für einen gezielten Eingriff zum Lösen möglicher Probleme an den Kundendienst gesendet werden muss. Bei Störungen das Menü SERVICE > CIM ALARMS CODE wählen und den abgelesenen Code an das Kundendienstzentrum senden.
  • Seite 28: Betriebsverfahren

    YOUR CONNECTION TO SAFETY 6. BETRIEBSVERFAHREN In diesem Kapitel werden die Betriebsprozeduren zur Aktivierung und Verwaltung der USV definiert. Parallelschaltung der USV: Die Arbeitsschritte bei allen USVs vornehmen, bevor mit dem nächsten Schritt weitergemacht wird. Jeder Arbeitsschritt muss innerhalb von 30 Sekunden an allen USV Anlagen ausgeführt werden. Die Bedienkonsolenvorgänge werden am Konzentrator durchgeführt.
  • Seite 29: Umschalten Auf Manuellen Bypass

    YOUR CONNECTION TO SAFETY 6. BETRIEBSVERFAHREN 6.1.4. Umschalten auf manuellen Bypass Das Umschalten auf den manuellen Bypass erzeugt einen Direktanschluss zwischen dem Ein- und Ausgang der USV, so dass der Steuerteil des Gerätes vollständig umgangen wird. Dieser Vorgang wird bei einer gewöhnlichen Routinewartung der Geräte ausgeführt, damit die Spannungsversorgung dabei nicht von der Last getrennt werden bzw.
  • Seite 30: Konnektivität Und Kommunikationsoptionen

    YOUR CONNECTION TO SAFETY 7. KONNEKTIVITÄT UND KOMMUNIKATIONSOPTIONEN 7.1. MEHRSTUFIGE KOMMUNIKATION MASTERYS BC kann gleichzeitig unterschiedliche Kommunikationskanäle wie serielle Schnittstelle, über Kontakte und Ethernet verwalten. Die verschiedenen Standard-Kommunikations-Slots ermöglichen den Einsatz von Signalzubehör und Kommunikationskarten in den Standard-Kommunikationseinschüben. Damit besitzt MASTERYS BC sofort eine flexible Schnittstelle und Integration, sobald die Anlage installiert ist;...
  • Seite 31: Adc Karte

    YOUR CONNECTION TO SAFETY 7. KONNEKTIVITÄT UND KOMMUNIKATIONSOPTIONEN 7.2. ADC KARTE Mit diesen Karten, die in einen der beiden Steckplätze einzustecken sind, lassen sich bis zu vier normale Schließer- bzw. Öffner- Kontaktausgänge sowie bis zu drei Digitaleingänge konfigurieren und steuern. Werden mehr als eine ADC-Karte gleichzeitig eingesetzt, müssen deren Dip-Schalter unterschiedlich konfiguriert werden.
  • Seite 32: Beschreibung Der Signale

    YOUR CONNECTION TO SAFETY 7. KONNEKTIVITÄT UND KOMMUNIKATIONSOPTIONEN Beschreibung der Signale Meldung auf der Bedienkonsole Beschreibung Sammelalarm Kontaktausgang „Sammelalarm" „Sammelalarm“ aktiv Kein Alarm Batterie schwach und baldiger Stopp Ausgangskontakt Batterie schwach und baldiger Stopp Versorgung über Generator Eingangssignal Generator bereit Sicherungsstecker 1 Nicht privilegierte Last 1 Befehlsausgang aktiviert durch Überlast oder Redundanzverlust...
  • Seite 33: Problembehebung

    YOUR CONNECTION TO SAFETY 8. PROBLEMBEHEBUNG Die angezeigten Alarmmeldungen ermöglichen eine Sofort-Diagnose. Alarmmeldungen sind in zwei Kategorien unterteilt: • Alarme zu den externen Stromkreisen der USV: Eingang Hauptnetz, Ausgang Hauptnetz, Temperatur und Umgebung. • Alarmmeldungen, die sich auf externe Stromkreise der USV beziehen. In diesem Fall werden die Abhilfemaßnahmen vom Kundendienstzentrum ausgeführt.
  • Seite 34: Usv-Alarme

    YOUR CONNECTION TO SAFETY 8. PROBLEMBEHEBUNG 8.2. USV-ALARME • A01: BATTERIE-ALARM Defekt oder Fehlfunktion des Batteriekreises. Prüfen Sie, ob der Batterieschalter geschlossen ist. • A18: UEBERL WRICHTAUS Die an der USV-Einheit angeschlossene Last reduzieren und die Alarme rückstellen. A20: FALSCHE KONFIG. Fehler in den Konfigurationsparametern;...
  • Seite 35 YOUR CONNECTION TO SAFETY 8. PROBLEMBEHEBUNG 8.3.2. Ventilatoren Die Lebensdauer der Ventilatoren zur Kühlung der Komponenten hängt von den Betriebs- und Umgebungsbedingungen (Temperatur, Staub) ab. Sie sollten im Rahmen der Präventivwartung binnen vier Jahren (bei normalen Betriebsbedingungen) von einem autorisierten Techniker ausgewechselt werden.
  • Seite 36: Elektrische Optionen

    YOUR CONNECTION TO SAFETY 9. ELEKTRISCHE OPTIONEN 9.1. ISOLATIONSWÄCHTER Dieses Gerät ermöglicht die ständige Überwachung der Transformatorisolierung und die Ausgabe einer Alarmmeldung auf der Bedienkonsole. 9.2. EXTERNER WARTUNGS-BYPASS Mit diesem Gerät wird die USV (z. B. zwecks Wartung) vom Stromkreis getrennt, ohne dass dabei die Versorgung der Last unter- brochen wird (siehe Abschnitt 3.4).
  • Seite 37: Haupt- Und Hilfsnetzabsicherung

    YOUR CONNECTION TO SAFETY 9. ELEKTRISCHE OPTIONEN 9.6. HAUPT- UND HILFSNETZABSICHERUNG Aktivierung der USV Absicherung an der Bedienkonsole: Zugang zum Menü SERVICE am Display (siehe den Abschnitt Menü SERVICE im Handbuch) und setzen Sie den Parameter NACHSPEIS- EIN auf 2. NUR BYPASS-EINGANG. Kabel- und Kabelführungsschema Legende 9.6-1...
  • Seite 38: Technische Daten

    YOUR CONNECTION TO SAFETY 10. TECHNISCHE DATEN Modelle Phasen - Eingang/Ausgang Elektrische Eigenschaften - Eingang Netzspannung 3P+N 400 V -10% +20% (bis zu -40% bei 50% der Nennlast) Eingangsfrequenz 50-60 ±10% Leistungsfaktor (Eingangsleistung) > 0.99 THDI < 3% Elektrische Eigenschaften - Externe Batterie Batteriespannungsbereich V bat von ±198...
  • Seite 39 YOUR CONNECTION TO SAFETY klick to klick to klick to klick to klick to u-s-v Y O U R C O N N E C T I O N TO S A F E T Y Y O U R C O N N E C T I O N TO S A F E T Y Y O U R C O N N E C T I O N TO S A F E T Y Y O U R C O N N E C T I O N TO S A F E T Y Y O U R C O N N E C T I O N TO S A F E T Y...

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