Inhaltsverzeichnis
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X-Kalibrierung Druckkopf – Die manuelle Version der automatischen X-Kalibrierung des
Druckkopfes.
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Manuelle Düsenzuordnung – Die manuelle Version von AutoJet.
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Düsenstatusreihen – Zum Drucken eines schnellen Testmusters, um festzustellen, welche Düsen
nicht funktionieren.
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Standard-Registrierungsdaten – Setzt alle Registrierungsdaten auf null.
Führen Sie nach der Kalibrierung und Düsenzuordnung eine Linearisierung oder Farbkalibrierung durch
(wie vom RIP unterstützt). Siehe
HINWEIS:
fehleranfällig, sie ist jedoch beim Kalibrieren transparenter oder anderer Medien erforderlich, die der digitale
Bildsensor nicht kalibrieren kann.
Medienzufuhrkalibrierung
Mit dieser Kalibrierung können Sie die Genauigkeit des Medienvorschubs kalibrieren. Ein ungenauer
Medienvorschub kann zu Leerräumen zwischen den Druckbahnen (zu viel Vorschub) oder zu überlappenden
Bahnen (zu wenig Vorschub) führen.
1.
Drücken Sie im Menü „Manuelle Kalibrierung" die Option Medienzufuhr.
2.
Wählen Sie die Kalibrierungsmethode aus, und drücken Sie Fortfahren. Abhängig von den geladenen
Medien werden nicht alle Optionen angezeigt.
990-mm-Kalibrierung – Nur Blattzufuhr, verwendet den integrierten Bildsensor des Druckers für
präzise Anpassungen. Wenn die Medienfuhr größere Anpassungen erfordert, verwenden Sie zunächst
die Linealkalibrierungen. Verwenden Sie diese Kalibrierung für maximale Genauigkeit.
510-mm-Kalibrierung – Nur Blattzufuhr, verwendet den integrierten Bildsensor des Druckers für
präzise Anpassungen. Wenn die Medienfuhr größere Anpassungen erfordert, verwenden Sie zunächst
die Linealkalibrierungen. Verwenden Sie diese Kalibrierung, um Medien zu sparen.
900-mm-Kalibrierung – Druckt ein 900-mm-Testmuster, damit Sie die Länge mit einem präzisen
Metall-Lineal überprüfen können. Schneiden Sie das Muster aus der Medienbahn, messen Sie den
Medienvorschub, und passen Sie ihn nach Bedarf an, bis das Muster exakt 900 mm lang ist.
250-mm-Kalibrierung – Druckt ein 250-mm-Testmuster, damit Sie die Länge mit einem präzisen
Metall-Lineal überprüfen können. Diese Kalibrierung ist nicht so genau wie die 900-mm-Kalibrierung,
verbraucht aber weniger Medien. Messen Sie den Medienvorschub, und passen Sie ihn nach Bedarf an,
bis das Muster exakt 250 mm lang ist an.
Bei der Bildsensor-basierten Kalibrierung (nur Blattmedien) wird ein Referenzmuster gedruckt, das
Medium wird ausgegeben und Sie werden aufgefordert, das Medium zu drehen und erneut zu laden,
damit das Muster gemessen werden kann. Um die leichten Schwankungen beim Medienzufuhr-
Mechanismus zu berücksichtigen, wiederholen Sie diese Kalibrierungen drei- bis fünfmal, um die beste
Kalibrierung zu erhalten. Sie können das Muster an einer beliebigen Stelle des Blatts positionieren,
sodass Sie mehrere Wiederholungen auf demselben Blatt drucken können.
MFN eingeben – Geben Sie die Medienzufuhrnummer ein, die nach einer vorherigen
Medienvorschubkalibrierung angezeigt wurde, um zu dieser Einstellung zurückzukehren, ohne die
Kalibrierung erneut durchführen zu müssen.
54
Kapitel 7 Kalibrieren des Druckers
Die manuelle BiDi- oder X-Kalibrierung des Druckkopfes ist zeitaufwendig und unter Umständen
Linearisierung auf Seite
61.
DEWW
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