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Einrichtung und Überprüfen des Düsenzustands
In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Sie den Drucker konfigurieren, um eine optimale Druckqualität zu
erzielen.
Beginnen Sie mit dem Drucker in gutem Betriebszustand
Es ist sehr viel unwahrscheinlicher, dass diese Verfahren funktionieren, wenn Sie einen Drucker verwenden,
der sich in keinem guten Betriebszustand befindet:
●
Der Drucker wurde ordnungsgemäß von einem von HP autorisierten Servicetechniker an einem Standort
und in einer Umgebung installiert, der bzw. die den HP Spezifikationen entspricht, die im Handbuch zur
Vorbereitung des Aufstellungsorts beschrieben sind.
●
Der Drucker verfügt über die neueste Version der integrierten Software (Firmware).
●
Die Druckerhardware funktioniert und wurde wie bei der Bedienerschulung beschrieben richtig
gewartet.
●
Die Druckköpfe sind kalibrierten (bidirektional, Kopf-zu-Kopf, Kopfhöhe, X-Kalibrierung des
Druckkopfes). Anweisungen finden Sie unter
●
Die Medienzufuhr ist mit dem Medium kalibriert, das Sie bedrucken möchten. Anweisungen finden Sie
unter
Medienzufuhrkalibrierung auf Seite
●
Es ist ausreichend Tinte installiert und zum Nachfüllen verfügbar. Das auf der Tintenverpackung
ausgewiesene Gewährleistungsdatum ist nicht abgelaufen.
●
Die Anzahl der Betriebsstunden für die vordere und hintere Lampe liegt innerhalb von 20 %
voneinander. Wurde eine Lampe wesentlich mehr Stunden genutzt als die andere Lampe, kann sich das
Erscheinungsbild der Ausdrucke unerwartet ändern. Um dies zu korrigieren, können die Lampen
gegeneinander ausgetauscht oder vollständig ersetzt werden.
●
Der externe RIP ist installiert und kommuniziert mit dem Drucker, und das Bedienpersonal ist mit der
Nutzung vertraut.
●
Berühren Sie das Medium nicht während des Druckens.
Korrektes Einlegen von Medien
Gehen Sie beim Laden von Medien folgendermaßen vor:
●
Verwenden Sie nur Medien, die sauber, flach und unbeschädigt sind.
●
Halten Sie Druckerumgebung innerhalb der Spezifikationen, die im Handbuch zur Vorbereitung des
Aufstellungsorts beschrieben sind. Insbesondere kann eine Umgebung mit einer relativen
Luftfeuchtigkeit unter 40 % zu einem hohen Maß an statischer Elektrizität führen, während eine relative
Luftfeuchtigkeit von über 60 % bei einigen Medien dazu führen kann, dass die Medien Feuchtigkeit
absorbieren und eine ungleichmäßige (nicht flache) Form oder Wellen bilden. Beide Bedingungen
können zu Druckproblemen führen.
●
Ergreifen Sie in Umgebungen mit geringer Luftfeuchtigkeit Maßnahmen zur Verringerung statischer
Elektrizität beim Umgang mit synthetischen Medien (Vinyl-Banner, Kunststoffplatten), wie z. B.
geerdete Kupferlahnleiter, Wischtücher mit Isopropylalkohol oder Antistatikspray.
●
Wählen Sie die Einstellungen des Medienassistenten, die dem verwendeten Medium entsprechen. Der
ausgewählte Eintrag des Medienassistenten hat unter Umständen nicht den genauen Mediennamen, hat
aber ähnliche Eigenschaften, die die Nutzung der gleichen Einstellungen des Medienassistenten
erlauben (einschließlich Ansauglüfter, Lampenintensität und Bahnverzögerung). Wenn möglich, wählen
Sie einen getesteten und überprüften Standardsatz des Medienassistenten. Diese sind mit einem
DEWW
„Kalibrieren des Druckers" auf Seite
54.
Einrichtung und Überprüfen des Düsenzustands 117
51.
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