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Benutzerhandbuch

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Inhaltszusammenfassung für HP Z31x

  • Seite 1 Benutzerhandbuch...
  • Seite 2 Windows ist entweder eine eingetragene Marke oder eine Marke der Microsoft Corporation in den USA und/oder anderen Ländern. HP haftet – ausgenommen für die Verletzung des Lebens, des Körpers, der Gesundheit oder nach dem Produkthaftungsgesetz – nicht für Schäden, die fahrlässig von HP, einem gesetzlichen Vertreter oder einem Erfüllungsgehilfen verursacht wurden.
  • Seite 3 Einführung Dieses Handbuch enthält Informationen über Anzeigeeigenschaften, das Einrichten der Anzeige, die Verwendung der Software und technische Daten. VORSICHT! Zeigt eine gefährliche Situation an, die, wenn nicht vermieden, zu Tod oder zu schweren Verletzungen führen könnte. ACHTUNG: Zeigt eine gefährliche Situation an, die, wenn nicht vermieden, zu kleineren oder mäßigen Verletzungen führen könnte.
  • Seite 4 Einführung...
  • Seite 5: Inhaltsverzeichnis

    Installieren eines Sicherheitskabels ....................9 Anschließen der Kabel ........................10 Anpassen des Displays ........................14 Einschalten des Displays ........................15 HP Richtlinien zu Wasserzeichen und Bildeinlagerungen ..............16 Anschließen von USB-Geräten ......................16 Entfernen des Monitorständers ......................17 2 Verwenden des Displays ..........................18 Software und Dienstprogramme .........................
  • Seite 6 Verwenden der Optionen für die Verwaltung des Seitenverhältnisses ..........24 Optionen „Füllen“ ......................24 Zu Quellformat füllen (proportional) ............24 Gesamten Bildschirm füllen (nicht-proportional) ........24 Bildschirmbreite ausfüllen (proportional) ........... 25 Bildschirmhöhe ausfüllen (proportional) ............. 25 Pixel-für-Pixel ....................26 Verwenden der Optionen „Füllen“ ..............26 Digital Cinema Bildformatmaskierung .....................
  • Seite 7 Anpassen von Tasten an der Frontblende ......................39 Ändern der Funktionstasten an der Frontblende ................39 Ändern des Modus der Funktionstasten an der Frontblende ............41 Anpassen der LEDs der Tasten an der Frontblende ................41 Benutzervoreinstellungen ........................... 42 Erstellen und Speichern von Benutzervoreinstellungen ..............43 Aktivieren einer Benutzervoreinstellung ..................
  • Seite 8 Weißpunkt ........................67 Gamma/EOTF ........................67 Luminanz ......................... 68 StudioCal XML-Kalibrierung ..........................68 Automatische Kalibrierung ..........................69 Planen von automatischen Kalibrierungen ..................69 Anzeigen des Kalibrierungsplans ...................... 70 Verwenden einer StudioCal XML-Datei zur Automatisierung ............70 Aufrufen von Validierungsinformationen zur automatischen Kalibrierung ........70 Ausrichten des internen Kolorimeters an einem externen Referenzinstrument ..........
  • Seite 9 Gamma .............................. 80 Beispiele für wesentliche Kalibrierungstags ..................80 ICC-Profil generieren ......................... 82 Optionale Kalibrierungstags ..........................82 Mittelwertbildung ..........................82 Lineares Segment festlegen ......................82 Klein cal-Datei auswählen ......................... 83 Begrenzung der Kontrastrate ......................83 Validierung ................................83 Validierung ein/aus ........................... 83 Übergeordnetes Element für Validierungsmuster ................
  • Seite 10 Beispiel für Benutzervoreinstellungen ................94 Display-Einstellungen hochladen und herunterladen ..............94 5 Remote-Management ..........................96 Remote-Management konfigurieren ........................96 Remote-Management einschalten ....................96 IP-Adresse des Displays einrichten und überprüfen ................ 96 Dashboard-Sicherheit einrichten ...................... 97 Erstmalige Anmeldung am Web-Dashboard ..................98 Anmeldung am Web-Dashboard .......................
  • Seite 11: Einführung

    Mehrfachsteckdose angegeben sein. Verwenden Sie eine Mehrfachsteckdose, deren Hersteller bei einer eventuellen Beschädigung Ihres Geräts, die auf eine Fehlfunktion des Überspannungsschutzes zurückzuführen ist, Schadenersatz leistet. Verwenden Sie für Ihr HP LCD-Display nur geeignetes Mobiliar in der richtigen Größe. VORSICHT! Wenn LCD-Displays auf ungeeigneten Anrichten, Bücherschränken, Regalen, Schreibtischen, Truhen und Wagen platziert werden, können sie kippen und Verletzungen verursachen.
  • Seite 12: Produktmerkmale Und Komponenten

    Integrierter Support für die Messgeräte X-Rite i1Display Pro, X-Rite i1 Pro, Klein Instruments K10-A, ● Photo Research PR-6xx/7xx, Colorimetry Research CR-250 und Konica Minolta CA-310 Aktualisierbare Display-Firmware, über die HP schnell und einfach maßgeschneiderte Lösungen zu ● erkannten Problemen liefern kann Vier konfigurierbare Funktionstasten an der Frontblende für die schnelle Auswahl der am häufigsten...
  • Seite 13 Sicherheits- und Zulassungsinformationen finden Sie in den Produktmitteilungen in Ihrer Dokumentation. Um Updates für das Benutzerhandbuch zu Ihrem Produkt zu finden, gehen Sie zu http://www.hp.com/support. Wählen Sie Finden Sie Ihr Produkt und folgen Sie den Anleitungen auf dem Bildschirm. Produktmerkmale und Komponenten...
  • Seite 14: Bedienelemente Auf Der Vorderseite

    Vergewissern Sie sich, dass sich der Hauptnetzschalter an der Rückseite des Displays in der Position „EIN“ befindet. HINWEIS: Eine Simulation des OSD-Menüs finden Sie in der HP Customer Self Repair Services Media Library (Medienbibliothek für Eigenreparatur durch den Kunden) unter http://www.hp.com/go/sml. HINWEIS: Im OSD-Menü...
  • Seite 15: Komponenten An Den Seiten Und Der Rückseite

    Komponenten an den Seiten und der Rückseite Komponente Funktion Hauptnetzschalter Mit diesem Schalter wird die Stromzufuhr zum Display unterbrochen. HINWEIS: Die Stellung des Schalters auf AUS führt zur geringsten Stromversorgung des Displays im nicht-gebrauchten Zustand. Netzanschluss Über diesen Anschluss wird das Netzkabel an das Display angeschlossen.
  • Seite 16: Einrichten Des Displays

    Komponente Funktion USB 3.0-Downstream- Zum Anschließen optionaler USB-Geräte an das Display. Anschlüsse (2) USB 3.0-Downstream- Zum Anschließen optionaler USB-Geräte an das Display. Anschlüsse (seitlich) (2) Einrichten des Displays Seien Sie vorsichtig, wenn Sie das Display einrichten ACHTUNG: Achten Sie bei der Handhabung des Displays darauf, die Oberfläche des LCD-Bildschirms nicht zu berühren.
  • Seite 17: Montieren Des Displays

    Montieren des Displays Der Displaykopf kann optional an einer Wand, einem Schwenkarm oder an einer anderen Montagevorrichtung befestigt werden. HINWEIS: Dieses Gerät ist für die Befestigung an einer UL- oder CSA-zertifizierten Wandhalterung vorgesehen. ACHTUNG: Dieses Display ist mit Bohrungen versehen, die gemäß VESA-Standard 100 mm auseinander liegen.
  • Seite 18: Seriennummer Und Produktnummer Finden

    Seriennummer und Produktnummer finden Die Seriennummer und die Produktnummer befinden sich auf einem Etikett auf der Rückseite des Displays. Geben Sie diese Nummern an, wenn Sie sich mit HP wegen Ihres Displays in Verbindung setzen. HINWEIS: Zum Lesen des Etiketts muss der Monitorkopf möglicherweise geringfügig gekippt werden.
  • Seite 19: Anbringen Eines Optionalen Geräts Auf Der Rückseite Des Displays

    Platzieren Sie die Halterung auf der Rückseite des Displays, indem Sie die Löcher für die Schrauben ▲ passend ausrichten, und installieren Sie dann die Schrauben. Installieren eines Sicherheitskabels Sie können das Display mit einem optionalen Sicherheitskabel, das von HP erhältlich ist, an einem festen Objekt sichern. Einrichten des Displays...
  • Seite 20: Anschließen Der Kabel

    Anschließen der Kabel HINWEIS: Das Display wird mit bestimmten Kabeln geliefert. Nicht alle in diesem Abschnitt gezeigten Kabel sind im Lieferumfang des Displays enthalten. Stellen Sie das Display an einer geeigneten und gut belüfteten Stelle in der Nähe des Computers auf. Bevor Sie die Kabel anschließen, müssen Sie sie durch das Kabelführungsloch in der Mitte des Ständers verlegen.
  • Seite 21 Verbinden Sie für den HDMI-Digitalbetrieb das eine Ende des HDMI-Signalkabels mit dem HDMI- ● Anschluss an der Rückseite des Displays und das andere Ende mit dem HDMI-Anschluss am Computer (Kabel im Lieferumfang enthalten). HINWEIS: Auf der Rückseite des Displays stehen zwei HDMI-Anschlüsse zur Verfügung, über die Sie zwei Videogeräte an das Display anschließen können.
  • Seite 22 Verbinden Sie für den USB Type-C-Digitalbetrieb das eine Ende des USB Type-C-Kabels mit dem ● USB Type-C-Anschluss an der Rückseite des Monitors und das andere Ende mit dem USB Type-C- Anschluss am Computer (Kabel im Lieferumfang enthalten). Schließen Sie das eine Ende des mitgelieferten USB-Kabels an den USB-Downstream-Anschluss auf der Rückseite des Computers und das andere Ende an den USB-Upstream-Anschluss am Display an.
  • Seite 23 Schließen Sie ein Ende des Netzkabels am Netzanschluss an der Rückseite des Displays und das andere Ende an eine Netzsteckdose an. HINWEIS: Der Hauptnetzschalter an der Rückseite des Displays muss sich in der Ein-Position befinden, bevor Sie die Betriebstaste an der Vorderseite des Displays drücken. VORSICHT! So verringern Sie die Gefahr von Stromschlägen und Geräteschäden: Stecken Sie das Netzkabel in eine Netzsteckdose, die jederzeit frei zugänglich ist.
  • Seite 24: Anpassen Des Displays

    Anpassen des Displays Neigen Sie das Display nach vorne oder hinten, sodass Sie in einem günstigen Winkel bequem auf den Bildschirm schauen können. Im Idealfall sollte sich die Vorderseite des Displays im rechten Winkel zur Blickrichtung befinden. Schwenken Sie das Display nach links oder rechts, um einen optimalen Sichtwinkel zu erhalten. Kapitel 1 Einführung...
  • Seite 25: Einschalten Des Displays

    Stellen Sie das Display auf eine für Sie angenehme Höhe für Ihren individuellen Arbeitsplatz ein. Die obere Blende des Displays sollte nicht über einer parallelen Linie zur Höhe Ihrer Augen liegen. Für Benutzer mit Kontaktlinsen ist es ggf. angenehmer, das Display niedriger und leicht geneigt aufzustellen.
  • Seite 26: Hp Richtlinien Zu Wasserzeichen Und Bildeinlagerungen

    Displays, die täglich 24 Stunden verwendet werden und dadurch Schäden aufgrund von Bildeinlagerungen verursachen, werden von der HP Garantie nicht abgedeckt. Zur Vermeidung von Bildeinlagerungen empfiehlt es sich, das Display auszuschalten, wenn es nicht verwendet wird, oder - falls das System dies unterstützt - die Energieverwaltungsoption zur automatischen Ausschaltung im Ruhezustand zu aktivieren.
  • Seite 27: Entfernen Des Monitorständers

    Entfernen des Monitorständers Sie können den Displaykopf vom Ständer abnehmen, um den Bildschirm an einer Wand, einem Schwenkarm oder an einer anderen Montagevorrichtung anzubringen. ACHTUNG: Bevor Sie mit der Demontage des Displays beginnen, stellen Sie sicher, dass es ausgeschaltet ist und dass Netz-, Signal- und Netzwerkkabel getrennt sind.
  • Seite 28: Verwenden Des Displays

    Farben korrekt auf dem Bildschirm dargestellt und auf dem Display angezeigt werden. Obwohl nicht alle Programme die Verwendung dieser Dateien unterstützen, empfiehlt HP, immer die ICM-Datei auszuwählen oder zu aktivieren, um die aktive Farbvoreinstellung abzugleichen und so die beste Bilddarstellung zu gewährleisten.
  • Seite 29: Installieren Der .Inf- Und Der .Icm-Datei

    Dateien manuell auf Ihren Computer kopieren. Weitere Informationen zum Installieren dieser Dateien finden Sie im Handbuch des Host-Betriebssystems. Herunterladen aus dem Internet So laden Sie die neueste Version der INF- und der ICM-Datei von der HP Support-Website für Displays herunter: Gehen Sie zu http://www.hp.com/support.
  • Seite 30 Suchen Sie die neueste Firmware im Internet. Gehen Sie zu http://www.hp.com/support. Geben Sie den Namen oder die Produktnummer Ihres HP Produkts in das Feld Support durchsuchen ein und klicken Sie dann auf das Suchsymbol. Wählen Sie die entsprechenden Menüoptionen aus, um die Firmware abzurufen.
  • Seite 31: Auswählen Einer Farbraum-Voreinstellung

    Werte ungenauer, je weiter Sie die Luminanz vom kalibrierten Wert entfernt einstellen. Die Farbmetrik für den Weißpunkt wird verschoben, je weiter Sie sich vom kalibrierten Wert entfernen. HP empfiehlt, dass Sie das Display auf die gewünschte Arbeitsluminanz kalibrieren. Weitere Informationen zur Kalibrierung finden Sie unter „Bildschirmkalibrierung“...
  • Seite 32: Funktionsweise Der Optionen Für Die Bildanpassung

    Drücken Sie auf eine beliebige Funktionstaste an der Vorderseite. Drücken Sie die Taste Menü öffnen, um das OSD-Menü anzuzeigen. Wählen Sie Einstellen der Farbe, um den Bildschirm zur Konfiguration des Farbraums anzuzeigen. Navigieren Sie mithilfe der Tasten Auf/Ab zur Option Luminanz anpassen und drücken Sie dann die Taste Auswählen, um sie zu aktivieren.
  • Seite 33: Frame-Overscan

    In allen diesen Fällen enthält das Videosignal in der Regel den BT.709-Headroom und den Footroom. Wenn diese Option bei der Anzeige auf einem Display nicht aktiviert ist, erscheinen Schwarz und Schatten heller, Weiß erscheint dunkler, und Farben weisen weniger Sättigung auf als das Signal tatsächlich enthält. Wenn diese Option aktiviert ist, wird das Schwarz beim 10-Bit-Wert von 64 und Weiß...
  • Seite 34: Verwenden Der Optionen Für Die Verwaltung Des Seitenverhältnisses

    Verwenden der Optionen für die Verwaltung des Seitenverhältnisses Das Display beinhaltet eine Reihe von speziellen Optionen zur Verwaltung des Bildformats, die weit über das hinausgehen, was normalerweise bei einem Display zu finden ist. Der folgende Abschnitt beschreibt, wie diese Optionen in spezielle Arbeitsabläufe integriert werden können. Optionen „Füllen“...
  • Seite 35: Bildschirmbreite Ausfüllen (Proportional)

    Bildschirmbreite ausfüllen (proportional) Diese Option ist bei bestimmten Arbeitsabläufen einzusetzen, bei denen das Quellvideo schmaler als das systemeigene 16x9-Seitenverhältnis des Displays ist. Bei einigen Film-Arbeitsabläufen ist ein Rendern von Animationen oder visuellen Effekten mit einem größeren Seitenverhältnis und eine „Mittenextraktion“ für das Breitformat wünschenswert.
  • Seite 36: Pixel-Für-Pixel

    Die folgende Abbildung zeigt eine 2048×858 Quelleingabe und deren Darstellung auf dem Display, wenn die Option „Bildschirmhöhe ausfüllen (proportional)“ aktiviert ist. Beachten Sie, dass der Rahmen rechts und links abgeschnitten und die Bildgröße angepasst wurde, um den gesamten Rahmen im Verhältnis 16:9 auszufüllen. Pixel-für-Pixel Verwenden Sie diese Option, wenn das Quellvideo eine niedrigere Auflösung als die systemeigene Auflösung des Displays von 2560×1440 aufweist und Sie das Bild ohne Skalierung anzeigen möchten.
  • Seite 37: Digital Cinema Bildformatmaskierung

    Digital Cinema Bildformatmaskierung Das Display unterstützt eine Bildformatmaskierung für die beiden Standardbildformate 1,85:1 und 2,39:1 im DCI-Image-Container. Wenn die Digital Cinema-Bildformatmaskierung aktiviert ist, wird das Quellsignal so maskiert, dass nur die Pixel im angegebenen Bildformat angezeigt werden. Die folgende Tabelle enthält die aktiven Pixel, die bei den einzelnen Image-Containern und Bildformaten gezeigt werden.
  • Seite 38: Auf Dci-1,85:1-Seitenverhältnis Maskieren

    Auf DCI-1,85:1-Seitenverhältnis maskieren Mit dieser Option werden die 25 Pixel links und rechts außen des 2048-breiten Frames maskiert. Das daraus resultierende Bild wird dann so angezeigt, wie es mit den im vorherigen Abschnitt beschriebenen Optionen „Bildskalierung“ angegeben wurde. Die folgende Abbildung zeigt eine DCI-Quelle, die auf 1,85:1 zugeschnitten wurde. Auf DCI-2,39:1-Seitenverhältnis maskieren Mit dieser Option werden die 111 Pixel im ganz oben und ganz unten des 2048-breiten Frames maskiert.
  • Seite 39: Maskierten Bereich Anzeigen

    Maskierten Bereich anzeigen Wenn diese Option aktiviert ist, wird keine abdeckende Maske, sondern eine teilweise transparente Maske verwendet. Diese Option ist beispielsweise dann nützlich, wenn Sie die oberste Zeile bei einem 2,39:1- Bildformat prüfen und sehen möchten, welche Informationen möglicherweise verfügbar sind, wenn der Headroom über Reframing angepasst werden muss.
  • Seite 40: Marker Für Das Film-Seitenverhältnis

    Marker für das Film-Seitenverhältnis Marker für die standardmäßigen Theater-Seitenverhältnisse 1,85:1 und 2,39:1 werden bereitgestellt. Diese Marker platzieren eine Linie an der Kante für das Film-Seitenverhältnis sowohl bei Quelleingaben 17:9 (2048×1080) als auch 16:9 (2560×1440, 1920×1080 oder 1280×720). Im Fall von 17:9 Quelleingaben werden die Linien an den DCI-definierten Stellen positioniert. Für 16:9 Eingaben werden die Linien an der mathematischen Position dieser Film-Seitenverhältnisse positioniert.
  • Seite 41: Marker Für Das 16:9-Seitenverhältnis

    Marker für das 16:9-Seitenverhältnis Marker für das 16:9 Seitenverhältnis werden bereitgestellt. Diese Marker unterstützen sowohl 17:9 (2048×1080) als auch 16:9 (2560×1440, 1920×1080 oder 1280×720) Quelleingaben. 16:9-Extraktion: Zeigt die 16:9 Region innerhalb des 17:9 Rahmens. Dieser Marker ist nur verfügbar, ● wenn eine 17:9 (4096×2160 oder 2048×1080) Quelleingabe verwendet wird.
  • Seite 42: Marker Für Das 4:3-Seitenverhältnis

    Marker für das 4:3-Seitenverhältnis Marker für das 4:3 Seitenverhältnis werden bereitgestellt. Diese Marker unterstützen sowohl 17:9 (2048×1080) als auch 16:9 (2560×1440, 1920×1080 oder 1280×720) Quelleingaben. 4:3-Extraktion: Zeigt die 4:3 Region innerhalb des 17:9 oder 16:9 Rahmens. ● 4:3 Sichere Aktion: Zeigt den Aktionsschutzbereich innerhalb von 4:3 gemäß Definition nach SMPTE RP ●...
  • Seite 43: Marker Für Fadenkreuz

    Marker für Fadenkreuz Es werden Marker bereitgestellt, um das Fadenkreuz auf dem Bildschirm zu positionieren. Diese Marker unterstützen sowohl 17:9 (2048×1080) als auch 16:9 (2560×1440, 1920×1080 oder 1280×720) Quelleingaben. Fadenkreuzmitte: Stellt ein Fadenkreuz in der Mitte des Bildschirms bereit. Das Fadenkreuz ist 300 Pixel ●...
  • Seite 44: Markerelement

    Das Tag „entries“ unterstützt Ganzzahlen zwischen 1 und 16. Das Tag „product“ unterstützt derzeit nur die zwei Werte „Z31x“ und „Z27x“. Verwenden Sie „Z27x“ für Marker, die für dieses Display konzipiert sind. WICHTIG: Das Z31x-Modell weist ein anderes Seitenverhältnis und eine andere Anzahl von horizontalen und vertikalen Pixeln auf als das Z27x-Modell.
  • Seite 45: Beispiel Für Einen Benutzerdefinierten Marker

    white ○ ○ green ○ blue ○ cyan ○ magenta ○ yellow ○ Das Element sollte folgende Struktur aufweisen: <marker_style width="INTEGER, 1–10" color="VALUE"/> Beispiel für einen benutzerdefinierten Marker Das folgende Beispiel zeigt eine StudioCal XML-Datei und die Verwendung der Marker-Tags. Das Beispiel zeichnet zwei Linien, um den sicheren 4:3-Bereich für die Überschrift anzugeben, wie in EBU R 95 definiert.
  • Seite 46: Einstellen Des Pip-Bildes

    So verwenden Sie PIP oder 2×1 zweigeteilt: Schließen Sie eine sekundäre Eingangsquelle an das Display an. Drücken Sie auf eine der Tasten an der Frontblende, um die Tasten zu aktivieren, und drücken Sie dann auf die Taste Menü öffnen, um das OSD zu öffnen. Wählen Sie im OSD-Menü...
  • Seite 47: Benutzerdefinierte Namen Für Videoeingabe

    Drücken Sie eine beliebige Taste an der Vorderseite des PCs. Drücken Sie die Taste Menü öffnen, um das OSD-Menü anzuzeigen. Wählen Sie Videoeingabe > Eingänge umbenennen. Navigieren Sie mithilfe der Tasten Auf/Ab zum Eingang, den Sie ändern möchten, und drücken Sie dann auf Auswählen.
  • Seite 48: Beispiel Für Benutzerdefinierte Namen Für Videoeingabe

    Das folgende Beispiel zeigt eine StudioCal XML-Datei und die Verwendung der Elemente für benutzerdefinierte Namen für Videoeingabe. <?xml version="1.0" encoding="ISO-8859-1"?> <studiocal> <video_input entries="2"> <input_info input="DisplayPort1" name="HP Z840"/> <input_info input="HDMI1" name="AJA Kona"/> </video_input> Verwenden des KVM-Schalters Zwei USB-Eingänge können mit spezifischen Videoeingängen verbunden werden. So wird die Funktionalität eines KVM-Switches erreicht.
  • Seite 49: So Wechseln Sie Zwischen Verbundenen Computern

    Wechsel durchgeführt wird. WICHTIG: Wenn Sie einen KVM-Switch zum Umschalten zwischen zwei Computern verwenden, empfiehlt HP, USB-Festplatten oder Flash-Laufwerke nicht über die USB-Anschlüsse am Bildschirm anzuschließen. Alle Bildschirm-USB-Anschlüsse werden zwischen den beiden Computern umgeschaltet, das heißt, sämtliche Datenübertragungen zwischen dem Computer und der angeschlossenen USB-Festplatte oder dem...
  • Seite 50 Nächster aktiver Videoeingang: Verwenden Sie diesen Befehl, um schnell zwischen den aktiven ● Videoeingaben zu wechseln. Eine aktive Videoeingabe ist diejenige, die ein Signal von einem Computer oder von einer anderen Videoquelle empfängt. Bildskalierung: Öffnet das Menü „Bildskalierung“ und Sie können einstellen, wie eine Eingangsquelle ●...
  • Seite 51: Ändern Des Modus Der Funktionstasten An Der Frontblende

    Ändern des Modus der Funktionstasten an der Frontblende Wenn eine der Frontblendentasten gedrückt wird, erscheint standardmäßig links neben den Tasten auf dem Bildschirm ein Menü, das den der jeweiligen Taste zugewiesenen Befehl angibt. Wenn das Menü angezeigt wird, können Sie die gewünschte Taste drücken, um einen zugeordneten Befehl auszuführen. Sobald Sie mit der Menükonfiguration vertraut sind, können Sie die Anzeige der Funktionstastenbezeichnung deaktivieren und einfach nur die gewünschte Frontblendentaste drücken, um den gewünschten Befehl auszuführen.
  • Seite 52: Benutzervoreinstellungen

    Drücken Sie auf eine der Tasten an der Frontblende, um die Tasten zu aktivieren, und drücken Sie dann auf die Taste Menü öffnen, um das OSD zu öffnen. Wählen Sie in der OSD Steuerung Menü und Nachrichten > Farbe der Tasten an der Frontblende und wählen Sie entweder Immer Weiß, Immer Rot oder Auf Rot wechseln bei 70 cd/m².
  • Seite 53: Erstellen Und Speichern Von Benutzervoreinstellungen

    Sie können sämtliche dieser Einstellungen in den Benutzervoreinstellungen speichern, um einfach und schnell zwischen der Standard-Konfiguration und der Referenz-Konfiguration des Displays umschalten zu können. Analog können Sie eine separate Voreinstellung konfigurieren, die Sie zum Arbeiten in einer Digital Cinema- Bildformatmaskierung verwenden, zum Beispiel mit teilweise transparenten Masken und Markern. Wenn Sie die einzelnen Benutzervoreinstellungen separat speichern, ist es nicht erforderlich, das Display jedes Mal neu zu konfigurieren, wenn Sie zwischen verschiedenen Aufträgen wechseln.
  • Seite 54: Element Für Benutzervoreinstellungen

    Methode kann auch verwendet werden, um eine Kopie der konfigurierten Benutzervoreinstellungen zu archivieren. Ausführliche Informationen über das StudioCal XML-Schema finden Sie unter „Verwenden des StudioCal XML-Schemas“ auf Seite Element für Benutzervoreinstellungen Ein Element wird zum Speichern und Laden von Benutzervoreinstellungen bereitgestellt. Dieses Element enthält das Tag „operation“, das zwei Werte unterstützt: „save“...
  • Seite 55: Navigieren In Den Osd-Menüs Am Bildschirm

    Aktive Farbvoreinstellungen ○ Luminanz (falls der kalibrierte Wert geändert wurde) ○ RGB-Anpassung nachschalten ○ Bildanpassung ● Bildskalierung ○ Digital Cinema-Maskierung ○ Marker ○ Farbraum im Videobereich ○ Overscan Frame ○ Nur Blau-Kanal ○ OverDrive ○ Deinterlace ○ Kadenz-Erkennung ○ Diese automatischen Voreinstellungen, die auf Eingaben basieren, ermöglichen das Umschalten zwischen zwei Eingängen, die jeweils speziell konfiguriert sind, sodass Sie jederzeit hin und zurück wechseln können.
  • Seite 56 Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3 Stufe 4 sRGB D65 sRGB D50 Adobe RGB D65 Adobe RGB D50 Nativ Modi für schwaches blaues Die Modi für schwaches blaues Licht Licht verringern die spektrale Energiemenge, die vom Display abgegeben wird. Die Modi für schwaches blaues Licht verwenden ein sRGB-Spektrum und ein sRGB-Gamma.
  • Seite 57: Menü Videoeingabe

    Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3 Stufe 4 RGB-Anpassung nachschalten Setup Rot, Grün, Blau Gain Rot, Grün, Blau Zurücksetzen Zurück Zurück Menü Videoeingabe Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3 Stufe 4 Videoeingabe DisplayPort 1 DisplayPort 2 HDMI 1 HDMI 2 USB Type-C Quelle automatisch wechseln Aktivieren...
  • Seite 58: Menü Bildanpassung

    Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3 Stufe 4 Nur USB 1 (Typ C) verwenden USB 2 (Type-C) Bindung Nur USB 2 (Typ C) verwenden DisplayPort 1 USB 1 und USB 2 mit DisplayPort 2 spezifischen Eingängen HDMI 1 verbinden HDMI 2 USB 1 (Type-B) Bindung USB Type-C USB 2 (Type-C) Bindung...
  • Seite 59 Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3 Stufe 4 16:9-Extraktion 16:9 Sichere Aktion 16:9 Titel sicher 4:3-Extraktion 4:3 Sichere Aktion 4:3 Titel sicher Fadenkreuzmitte Drittel Benutzer (StudioCal) Markerfarbe Markerfarbe Weiß Grün Blau Cyan Magenta Gelb Zurück Zurück Farbraum im Videobereich Overscan Frame um 5 % Nur Blau-Kanal anzeigen Erweitert OverDrive...
  • Seite 60: Menü „Split/Pip-Steuerung

    Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3 Stufe 4 Deaktivieren Zurück Kadenz-Erkennung Mit der Kadenz-Erkennung werden Filmkadenzen in Quellen mit Videofrequenz dekodiert (z. B. 2:3 Pulldown). Deaktivieren Sie diese Option, um die Quelle auf Kadenzfehler zu prüfen. Aktivieren Deaktivieren Zurück Zurück Menü...
  • Seite 61: Benutzervoreinstellung Laden/Speichern

    Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3 Stufe 4 PIP-Bereich für digitales Kino Gesamten DCI-Container anzeigen Auf DCI-1,85:1-Seitenverhältnis zuschneiden Auf DCI-2,39:1-Seitenverhältnis zuschneiden Zurück PIP-Position und -Größe Position: Oben links Oben rechts Unten links Unten rechts Kundenspezifisch Verwenden Sie die Tasten, um die PIP-Position genau einzustellen.
  • Seite 62: Kalibrierung

    Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3 Stufe 4 User 4 Voreinstellung speichern User 1 User 2 User 3 User 4 Zurück Kalibrierung Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3 Stufe 4 Kalibrierung Neu kalibrieren [aktive Voreinstellung] Voreinstellung konfigurieren Weiter und kalibrieren Zurück Installation der StudioCal XML- Datei...
  • Seite 63: Menü Sprache

    Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3 Stufe 4 soll. Das Display schaltet sich vor dieser Zeit selbst ein, um Farbgenauigkeit zum Arbeitsbeginn zu gewährleisten. [Zeit] Arbeitstage Sonntag Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Zurück Zurück Zurück Menü Sprache Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3 Stufe 4...
  • Seite 64 Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3 Stufe 4 Display in den Ruhemodus wechselt. Display in den Ruhemodus versetzen Nur das Panel ausschalten Zurück Bei Neustart Standard-Einst. Möchten Sie das Display nach einem unerwarteten Stromausfall automatisch wieder einschalten? Aktivieren Deaktivieren Zurück DDC-/CI-Kommunikation Möchten Sie das Display auf vom Host über DDC/CI erteilte Befehle...
  • Seite 65 Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3 Stufe 4 synchronisieren. Möchten Sie, dass DisplayPort 1 sich bei angeschlossenen Displays als Version 1.1 identifiziert? DisplayPort 1.2 DisplayPort 1.1- Kompatibilitätsmodus Zurück DisplayPort EDID Configuration Abhängig von der Version des (ThinPro Konfiguration) Treibers Ihrer Grafikkarte stehen möglicherweise nicht alle Anzeigemodi zur Verfügung, ohne in die CEA-861 EDID-...
  • Seite 66 Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3 Stufe 4 USB-Anschlüsse im Ruhemodus deaktivieren Zurück Interner Prozessor Möchten Sie den internen Prozessor aktivieren? Der interne Prozessor muss für Display- Kalibrierung, Firmware-Updates und Remote-Verwaltung aktiviert sein. Aktivieren Deaktivieren Zurück Datums- und Zeiteinstellungen [Datum] [Zeit] Datum und Zeit automatisch festlegen...
  • Seite 67 Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3 Stufe 4 können Sie die einheitliche Kompensation deaktivieren. Wenn Sie den Status der einheitlichen Kompensation ändern (an oder aus), wird die Farbgenauigkeit der vorhanden Kalibrierung geändert. Für eine präzise Farbgenauigkeit müssen Sie das Display neu kalibrieren, nachdem Sie diese Einstellung geändert haben.
  • Seite 68: Menü „Steuerung Menü Und Nachrichten

    Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3 Stufe 4 MAC-Adresse Zurück WS-Management Setup WS-Management aktivieren WS-Identity-Support aktivieren Zurück Client-Zertifikat installieren Server-Zertifikat installieren Administrator-Kennwort zurücksetzen Dashboard-Sicherheit Was ist erforderlich, um eine Verbindung zum Web- Dashboard herzustellen? Nur Kennwort erforderlich Kennwort und Client- Zertifikat erforderlich Zurück Zurück...
  • Seite 69 Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3 Stufe 4 Nachrichten aktivieren/ Informationen beim deaktivieren Einschalten des Displays anzeigen Informationen bei Änderung der Eingangsquelle anzeigen Informationen bei Änderung des Farbraums anzeigen An Aufwärmzeit erinnern Benachrichtigen, wenn Neukalibrierung nötig ist Zurück Funktionstasten konfigurieren Funktionstaste 1: [Aktuelle Auswahl Farbraum Zuordnung]...
  • Seite 70: Information

    Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3 Stufe 4 Deaktivieren (immer an) Zurück Zurück Information Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3 Stufe 4 Information Aktueller Eingang: Aktueller Eingang Anzeigemodus: Anzeigemodus Farbraumvoreinstellung: Farbraum Leuchtdichte: Luminanz RGB-Anpassung nachschalten: Ein/Aus Bildskalierung: Bildskalierung Bereich für digitales Kino: Bereich für digitales Kino Farbraum im Videobereich: Ein/Aus...
  • Seite 71 Wenn Automatische EDID-Aktualisierung aktiviert ist, werden die EDID für alle Eingaben jedes Mal aktualisiert, wenn Sie die aktive Farbraum-Voreinstellung ändern. Wenn Automatische EDID-Aktualisierung deaktiviert ist, wird jede Eingabe auf die Werkseinstellung für den nativen Farbraum eingestellt. Sie können Automatische EDID-Aktualisierung im OSD-Menü aktivieren oder deaktivieren: Drücken Sie eine beliebige Taste auf der rechten Seite der Frontblende, um die Tasten zu aktivieren.
  • Seite 72: Bildschirmkalibrierung

    Bildschirmkalibrierung Das Display ist farbkritisch und kann daher neu kalibriert werden, um Ihre Produktionsanforderungen zu erfüllen und die Farbgenauigkeit zu bearbeiten. Das Display ist selbstkalibrierend. Alle Algorithmen zur Kalibrierung werden intern ausgeführt, sodass keine Host-basierte Software benötigt wird. Das Display enthält auch ein integriertes XYZ Kolorimeter, um die eigenständige Kalibrierung zu aktivieren.
  • Seite 73: Aktivieren Des Internen Prozessors

    Wenn Sie den integrierten Kolorimeter oder ein Messinstrument mit Direktkontakt verwenden, zum Beispiel das Klein K10-A oder ein X-Rite i1Display oder i1Pro, wird von HP empfohlen, die Kalibrierung in einer abgedunkelter Umgebung durchzuführen, sodass kein Lichtstrahl direkt auf den Bildschirm treffen kann.
  • Seite 74: Kalibrierungsfrequenz

    Raum durchzuführen, etwa in einer Dunkelkammer, oder einen Eichkoffer zu verwenden. Um mehrere Displays zu kalibrieren, wird von HP empfohlen, dass Sie einen Bereich mit steuerbaren Lichtquellen identifizieren, von dem aus Sie die Kalibrierungen durchführen können. Dieser Bereich sollte die Möglichkeit bieten, mehrere Displays aufzustellen und diese vor dem Kalibrieren aufzuwärmen.
  • Seite 75: Aufwärm-Modus

    So stellen Sie das automatische Aufwärmen des Displays ein: Drücken Sie eine der fünf Tasten an der Frontblende, um die Tastenbezeichnungen anzuzeigen, und drücken Sie dann die untere Taste Menü öffnen, um das OSD-Menü zu öffnen. Öffnen Sie das Menü Kalibrierung. Wählen Sie Aufwärmzeit festlegen.
  • Seite 76: Benutzerdefinierte Kalibrierungsmethoden

    Weißpunkt-Genauigkeit nach 10 Minuten mit dem neuen Luminanzwert innerhalb von 0,002 CIE xy und nach 15 Minuten innerhalb von 0,001 CIE xy liegt. HP empfiehlt, die Hintergrundbeleuchtung vor dem Kalibrieren für eine gewisse Zeit mit der gewünschten Luminanz zu stabilisieren, um beste Ergebnisse zu erzielen.
  • Seite 77: Voreinstellung Konfigurieren Und Kalibrieren

    Voreinstellung konfigurieren und kalibrieren Verwenden Sie diese Option, wenn Sie eine neue Kalibrierungsvoreinstellung auf der Basis von Standardwerten für Farbräume und Weißpunkt definieren möchten. Die Menüs bieten eine Reihe von Optionen für jeden Kalibrierungszieltyp. Farbvoreinstellung Sie können acht Voreinstellungen auswählen und jeweils einzeln konfigurieren. Sie können zum Beispiel die Adobe RGB D65-Voreinstellung in eine DCI Cinema-Voreinstellung ändern.
  • Seite 78: Luminanz

    Farbvoreinstellung exakt angeben und bis zu drei Kalibrierungsvoreinstellungen in einer einzelnen Sitzung kalibrieren. StudioCal XML ist eine erweiterbares XML-Schema, das von HP entwickelt wurde, um Displays zu kalibrieren bzw. vorhandene Kalibrierungen zu ändern. Es wurde erstmals mit dem HP DreamColor Z27x G1 Studio Display eingeführt und zwischenzeitlich erweitert, um zusätzliche Funktionen von Displays zu...
  • Seite 79: Automatische Kalibrierung

    So verwenden Sie eine StudioCal.xml-Datei zum Kalibrieren: Erstellen Sie eine Datei mit dem Namen „StudioCal.xml“ und kopieren Sie diese in das (oberste) Stammverzeichnis eines USB-Flash-Laufwerks. Schließen Sie das USB-Flash-Laufwerk an einem der beiden DreamColor USB Ports unten am Display an. Eine Meldung wird eingeblendet und Sie werden gefragt, ob Sie die StudioCal.xml-Datei auf dem Flash- Laufwerk verwenden möchten, um das Display zu kalibrieren.
  • Seite 80: Anzeigen Des Kalibrierungsplans

    TIPP: Datum und Uhrzeit können beliebig ausgewählt werden. HP empfiehlt jedoch, einen Zeitpunkt zu wählen, an dem das Display von niemandem verwendet wird, sodass der Produktionsablauf nicht unterbrochen werden muss. Wählen Sie die Tageszeit zum Durchführen der Kalibrierung aus und wählen Sie dann Weiter.
  • Seite 81: Ausrichten Des Internen Kolorimeters An Einem Externen Referenzinstrument

    Ausrichten des internen Kolorimeters an einem externen Referenzinstrument Der integrierte XYZ-Kolorimeter wurde werkseitig mit einem Konica Minolta CA-310 Instrument ausgerichtet und kalibriert. Obwohl diese Ausrichtung viele Anforderungen erfüllt, kann es insbesondere bei Verwendung mehrerer Displays sinnvoll sein, den internen Kolorimeter der einzelnen Displays mit einem eigenen Referenzinstrument neu auszurichten.
  • Seite 82: Verwenden Von Externen Messinstrumenten

    über eine gewisse Distanz verwendet werden. Konfiguration Klein K10 und K10-A Instrumente werden im werkseitig vorkalibrierten Zustand ausgeliefert mit einer Display-Matrix, die in der cal-Datei „15“ gespeichert ist. Wenn Sie bereits eine Einheit besitzen, wird von HP Kapitel 3 Bildschirmkalibrierung...
  • Seite 83: Nutzungsrichtlinien

    Spektroradiometer haben, können Sie auch das Programm Klein ChromaSurf verwenden, um Ihre eigene Kalibrierungsmatrix zu generieren. HP empfiehlt in diesem Fall, dass Sie Ihre benutzerdefinierte Matrix als cal-Datei „15“ speichern, die standardmäßig geladen wird, sobald das K10-A am Display angeschlossen wird.
  • Seite 84: Nutzungsrichtlinien

    PR 655 PR 670 PR 680 PR 680L PR 730 PR 740 Minimale Firmware- 3.12 3.14 3.14 3.14 3.10 3.14-74X Version Bandbreite 8 nm — — — 2 nm 2 nm Blende — 1 Grad 1 Grad 1 Grad 1 Grad 0,5 Grad Adaptiv Aktiviert...
  • Seite 85: X-Rite I1Pro 2 Fotospektrometer

    Die Modelle X-Rite i1Basic Pro 2, i1Photo Pro 2 und i1Publish Pro 2 sind kostengünstige Fotospektrometer. Als Neukauf zur Verwendung mit dem Display wird von HP das Modell i1Basic Pro 2 empfohlen, weil die Modelle i1Photo Pro 2 und i1Publish Pro 2 zusätzliche Software und Ausrüstung enthalten, die zur Bildschirmkalibrierung nicht erforderlich ist.
  • Seite 86: Konfiguration

    Das i1Display Pro hat eine Fehlertoleranz für die werkseitige Kalibrierung für jedes Instrument. ● Sichtbare Kalibrierungsunterschiede können auftreten, wenn für jedes Display ein anderer Sensor verwendet wird. HP empfiehlt dringend, immer nur ein einzelnes i1Display Pro Kit zu verwenden, um alle Displays in einem Arbeitsablauf zu kalibrieren. Colorimetry Research CR-250 Spektroradiometer Das Colorimetry Research CR-250 ist ein kostengünstiges Spektroradiometer, das entweder als...
  • Seite 87: Verwenden Des Studiocal Xml-Schemas

    Verwenden des StudioCal XML-Schemas StudioCal XML ist ein von HP entwickeltes XML-Schema, mit dem Sie den kompletten Ablauf der Display- Kalibrierung steuern können. Es enthält Elemente und Tags, mit denen Sie Zielwerte für die Kalibrierung angeben, bis zu drei Voreinstellungsnamen speichern und Validierungsmuster für Messungen definieren können.
  • Seite 88: Kalibrierungselement

    Kalibrierungselement Im StudioCal XML-Schema können bis zu drei separate Kalibrierungsvoreinstellungen angegeben werden. Um dies zu unterstützen, wird ein Kalibrierungselement verwendet, das die Konfigurationsdaten für jede Voreinstellung enthält. Dieses Element enthält auch ein „entries“ Tag, mit dem die Anzahl der Voreinstellungen angegeben wird, die von der XML-Datei kalibriert werden. Dieses Tag unterstützt die Ganzzahlenwerte eins, zwei und drei.
  • Seite 89: Target_Primaries

    Wenn Sie die werkseitige Speicherposition überschreiben, ist es künftig nicht mehr möglich, die ursprüngliche Kalibrierung des Displays wiederherzustellen. Es besteht dann keine Möglichkeit mehr zum Zurücksetzen auf die ursprüngliche Kalibrierung, wenn ein Problem mit dem Messinstrument auftritt. HP empfiehlt, dass Sie die ordnungsgemäße Funktion des Instruments überprüfen und bestätigen, bevor Sie die werkseitige Speicherposition verwenden.
  • Seite 90: Gamma

    bx: Der CIE x oder u’ Wert für die Primärfarbe blau. Unterstützt Dezimalwerte von 0,0 bis 1,0. Werte außerhalb des zulässigen CIE Bereichs generieren einen Kalibrierungsfehler. by: Der CIE y oder v’ Wert für die Primärfarbe blau. Unterstützt Dezimalwerte von 0,0 bis 1,0. Werte außerhalb des zulässigen CIE Bereichs generieren einen Kalibrierungsfehler.
  • Seite 91 <calibration entries="1"> <calibration_info> <preset num="3" name="BT.709" store="user"/> <gamma value="bt1886"/> <target_primaries rx="0.640" ry="0.330" gx="0.300" gy="0.600" bx="0.150" by="0.060" wx="0.3127" wy="0.329" wY="80" external="FALSE"/> </calibration_info> </calibration> </studiocal> Das zweite Beispiel weist das Display an, zwei Voreinstellungen zu kalibrieren, die erste mit BT.709 Primärfarben, einem D65 Weißpunkt und einem BT.1886 Gamma. Die zweite Voreinstellung wird mit DCI-P3 Primärfarben, einem P3 Weißpunkt und einem 2,6 Gamma kalibriert.
  • Seite 92: Icc-Profil Generieren

    ICC-Profil generieren Für einige Arbeitsabläufe wird ein ICC-Profil der kalibrierten Voreinstellung benötigt. Dieses Profil kann mit dem Tag „save_icc“ generiert werden. Dieses Tag weist das Display an, ein ICC-Profil für die kalibrierte Voreinstellung zu berechnen und auf das USB-Flash-Laufwerk zu schreiben, das die StudioCal XML-Datei enthält.
  • Seite 93: Klein Cal-Datei Auswählen

    <set_linear_section value="INTEGER"/> Das Attribut „value“ unterstützt 10-Bit-Werte zwischen 1 und 1024. Klein cal-Datei auswählen Dieses Tag wurde speziell für Klein K10 und K10-A entwickelt. Damit können Sie eine beliebige cal-Datei, die auf dem Instrument gespeichert ist, als Matrix für Messungen angeben. Die cal-Standarddatei für das Display ist „15“...
  • Seite 94: Übergeordnetes Element Für Validierungsmuster

    Übergeordnetes Element für Validierungsmuster Dieses übergeordnete Element enthält untergeordnete Elemente, die die RGB-Triplets der anzuzeigenden Muster bereitstellen. Es enthält auch ein Attribut, mit dem Sie die Anzahl der zu messenden Muster festlegen können. Hinweis: Da es sich um ein übergeordnetes Element handelt, muss nach der Liste der untergeordneten Elemente ein schließendes Tag verwendet werden.
  • Seite 95: Datei Mit Validierungsergebnissen

    bx="0.150" by="0.060" wx="0.3127" wy="0.329" wY="80" external="FALSE"/> </calibration_info> </calibration> </studiocal> Datei mit Validierungsergebnissen Wenn die Validierung aktiviert ist, wird eine Textdatei erstellt, die alle Messungen enthält, die während der Kalibrierung vorgenommen wurden. Der Dateiname enthält die Seriennummer des Displays und eine eindeutige, dreistellige Zahl.
  • Seite 96: Lut Herunterladen

    Wenn der „value“ auf TRUE gesetzt ist, werden die LUTs auf das Flash-Laufwerk heruntergeladen, sobald die Kalibrierung abgeschlossen ist. Wenn der „value“ auf FALSE gesetzt ist, wird das Tag ignoriert. LUT herunterladen Das Tag zum Herunterladen von LUT kann unabhängig von der Kalibrierung verwendet werden. Es weist das Display an, die kalibrierten LUTs und die Matrix auf das USB-Laufwerk herunterzuladen, auf dem sich die studiocal.xml-Datei befindet.
  • Seite 97: Lut Hochladen

    <download_lut entries="2"> <lut_details num="0" folder="0-GS DCI D65" store="user"/> <lut_details num="1" folder="1-GS BT.709" store="user"/> </download_lut> </studiocal> LUT hochladen Das Tag zum Hochladen von LUT kann unabhängig von der Kalibrierung verwendet werden. Es weist das Display an, die auf dem USB-Laufwerk gespeicherten LUT-Dateien zu laden und in der angegebenen Farbraumvoreinstellung zu installieren.
  • Seite 98: Lut Hochladen - Beispiel

    ändern oder die Befehle „Werkseitige Kalibrierung“ bzw. „Rücksetzung auf Werkseinstellungen“ verwenden. LUT hochladen – Beispiel Das folgende Beispiel zeigt eine StudioCal XML-Datei, mit der Sie die LUTs für die Voreinstellung 6 hochladen können. <?xml version="1.0" encoding="ISO-8859-1"?> <studiocal> <upload_lut entries="1"> <lut_details num="0" name = "GS DCI D65" folder="0-GS DCI D65" store="factory"/>...
  • Seite 99: Verwenden Von Mess-Ausrüstung, Die Nicht Unterstützt Wird

    #Begin Green # … 16344 16383 #Begin Blue # … 16344 16383 # END # name-num-PresetValue.xml: Eine XML-Datei mit den Informationen, die im Menü „Farbrauminformation“ am Bildschirm angezeigt und von EDID an den Host-Computer übergeben werden. Diese Datei basiert auf dem StudioCal XML-Kalibrierungsschema, sie verwendet jedoch das Root-Element <preset_values>.
  • Seite 100: Vornehmen Von Messungen Mit Mess-Ausrüstung, Die Nicht Unterstützt Wird

    Tags _uv optional. Vornehmen von Messungen mit Mess-Ausrüstung, die nicht unterstützt wird HP empfiehlt, den internen Testbildgenerator zu verwenden, um das Messen von Primärfarben und Weißpunkt zu erleichtern. Zum Anzeigen der internen Testmuster wird nämlich immer der native Gamut-Wert verwendet. Die internen Testmuster können standardmäßig nicht direkt aufgerufen werden, aber Sie können eine der Funktionstasten an der Frontblende definieren, um den Testbildgenerator anzuzeigen.
  • Seite 101: Nicht-Kalibrierungselemente

    Das Display liest die StudioCal-Datei, sobald ein USB-Laufwerk an einen der DreamColor USB Ports angeschlossen wird. Sie können einen neuen Farbraum generieren, der auf den externen Messungen basiert. Die neue Farbraumvoreinstellung wird generiert und das Display wechselt zu dieser Voreinstellung. Wenn dieser Farbraum aktiv ist, können Sie den Testbildgenerator verwenden, um die generierten Primärfarben zu messen und zu überprüfen.
  • Seite 102: Beispiel Für Benutzerdefinierte Namen Für Videoeingabe

    Dieses Tag unterstützt Ganzzahlenwerte zwischen 1 und 16. product: Definiert das Display, für das die Marker bestimmt sind. Dieses Tag unterstützt im Moment nur zwei Werte: „Z31x“ und „Z27x“. Verwenden Sie „Z27x“ für Marker, die für dieses Display konzipiert sind.
  • Seite 103: Markerelement „Style

    startx: Der Startpunkt der Zeile auf der x-Achse. Ganzzahlwerte zwischen 1 und 2560 werden unterstützt. endx: Der Endpunkt der Zeile auf der x-Achse. Ganzzahlwerte zwischen 1 und 2560 werden unterstützt. starty: Der Startpunkt der Zeile auf der y-Achse. Ganzzahlwerte zwischen 1 und 1440 werden unterstützt. endy: Der Endpunkt der Zeile auf der y-Achse.
  • Seite 104: Benutzervoreinstellungen

    USB-Flash-Laufwerk geschrieben. Diese XML-Datei enthält alle Informationen der Benutzervoreinstellung, sie kann jedoch vom Benutzer nicht selbst gelesen oder bearbeitet werden. HP empfiehlt dringend, die Werte in dieser Datei nicht zu ändern. Wenn das Display eine StudioCal XML-Datei mit dem Element <user_presets operation="load"/>...
  • Seite 105 Dieses Tag wurde entwickelt, um das Modell „Konfiguration, Kalibrierung und Bereitstellung“ zu erleichtern, das von vielen großen VFX- und Animationsstudios verwendet wird. Mit diesem Tag kann die IT-Abteilung ein einzelnes Display mit allen gewünschten Menüs konfigurieren und diese Konfiguration dann auf allen anderen Displays im Unternehmen bereitstellen.
  • Seite 106: Remote-Management

    ● Die Remote-Management-Methoden „WS-Management“ und „USB API“ werden in separaten Dokumentationen beschrieben. Die Dokumente sind auf der optischen Disc und auf www.hp.com verfügbar. Dieses Dokument enthält Informationen zum Web-Dashboard. Das Web-Dashboard benötigt eine Ethernet-Verbindung mit dem Display. Bevor Sie das Remote-Management einrichten, müssen Sie ein Netzwerk-fähiges Ethernet-Kabel am Display anschließen.
  • Seite 107: Dashboard-Sicherheit Einrichten

    HINWEIS: Wenn das Standardmenü für die Frontblendentaste Info anzeigen geändert wurde, können Sie das Menü „Information“ auch über das Hauptmenü aufrufen. So können Sie dem Display auch eine statische IP-Adresse zuweisen: Drücken Sie eine der fünf Tasten an der Frontblende, um die Tastenbezeichnungen anzuzeigen, und drücken Sie dann die untere Taste Menü...
  • Seite 108: Erstmalige Anmeldung Am Web-Dashboard

    So richten Sie die Verwendung von Zertifikaten am Display ein und installieren dann das erhaltene Zertifikat auf dem Display: Drücken Sie eine der fünf Tasten an der Frontblende, um die Tastenbezeichnungen anzuzeigen, und drücken Sie dann die untere Taste Menü öffnen, um das OSD-Menü zu öffnen. Wählen Sie Verwaltung.
  • Seite 109: Anmeldung Am Web-Dashboard

    Klicken Sie bei Bedarf auf Hinzufügen, um neue Benutzernamen und Kennwörter für weitere Benutzer zu erstellen. Sie können auch auf Überspringen klicken, um diese Option zu überspringen. Klicken Sie auf Fertig, um die Ersteinrichtung abzuschließen. Das Dashboard wurde konfiguriert und kann jetzt verwendet werden. Anmeldung am Web-Dashboard So melden Sie sich am Web-Dashboard an: Öffnen Sie einen Webbrowser.
  • Seite 110: Ausloggen Aus Dem Dashboard

    Home: Dieser Abschnitt wurde bei der ersten Anmeldung im Display angezeigt. ● Monitorprofil: Bietet Zugriff auf die Felder mit den Display-Details, die Sie beim ersten Einloggen ● eingegeben haben. So wechseln Sie zwischen den Abschnitten im Dashboard: Klicken Sie oben links im Dashboard auf das Menü DreamColor Remote-Zugriff, um das Abschnittsmenü anzuzeigen.
  • Seite 111: Support Und Fehlerbeseitigung

    Support und Fehlerbeseitigung Lösen häufiger Probleme In der folgenden Tabelle sind mögliche Probleme, die mögliche Ursache jedes Problems und die empfohlenen Lösungen aufgeführt. Problem Mögliche Ursache Lösung Die Anzeige ist leer oder Das Netzkabel ist nicht Schließen Sie das Netzkabel an. blinkt.
  • Seite 112: Produktsupport

    Die Menüoption „Verwaltung“ wird im primären OSD-Hauptmenü deaktiviert. Produktsupport Weitere Informationen zur Nutzung Ihres Displays erhalten Sie unter http://www.hp.com/support. Wählen Sie Finden Sie Ihr Produkt und folgen Sie den Anleitungen auf dem Bildschirm. HINWEIS: Das Benutzerhandbuch, das Referenzmaterial und die Treiber des Displays erhalten Sie unter http://www.hp.com/support.
  • Seite 113 Erhaltene Fehlermeldungen ● Hardwarekonfiguration ● Name und Version der verwendeten Hard- und Software ● Vorbereitung des Telefonats mit dem Technischen Support 103...
  • Seite 114: Wartung Des Displays

    Sie ein Bildschirmschonerprogramm verwenden und das Display bei Nichtbenutzung ausschalten. HINWEIS: Displays mit einem „eingebrannten Bild“ sind von der HP Garantie nicht abgedeckt. Die Schlitze und Öffnungen im Gehäuse dienen der Belüftung. Diese Öffnungen dürfen nicht versperrt ●...
  • Seite 115: Transport Des Displays

    ACHTUNG: Verwenden Sie keine Reinigungsmittel mit petroleumbasierten Inhaltsstoffen wie Benzol, Verdünnungsmitteln und flüchtigen Stoffen, um den Bildschirm und das Gehäuse des Displays zu reinigen. Diese Chemikalien können das Gerät beschädigen. Transport des Displays Bewahren Sie die Originalverpackung auf, um das Display später im Falle eines Umzugs oder Versands darin zu verpacken.
  • Seite 116: Anhang A Technische Daten

    Technische Daten HINWEIS: Alle technischen Daten erfüllen die typischen Vorgaben an Hersteller von HP Komponenten; die tatsächliche Leistung kann je nach Modell variieren. Die neuesten Spezifikationen bzw. zusätzliche Spezifikationen für dieses Produkt finden Sie unter http://www.hp.com/go/quickspecs/. Suchen Sie nach Ihrem spezifischen Monitor-Modell, um die modellspezifischen QuickSpecs zu finden.
  • Seite 117: Voreingestellte Bildschirmauflösungen

    Nicht in Betrieb 5 % bis 95 %, 38,7 °C max. Luftfeuchtigkeit Höhe: Betrieb 0 bis 5.000 m 0 bis 16.400 Fuß Lagerung 0 bis 12.192 m 0 bis 40.000 Fuß Netzanschluss 100 bis 240 V Wechselstrom, 50/60 Hz Gemessene Leistungsaufnahme: Vollständig angeschaltet 160 W Typische Einstellung...
  • Seite 118 Voreinstel Pixelformat Format Vertikalfrequenz (Hz) lung 1366×768 16:9 60,000 1920×1080 16:9 23,976(p) 1920×1080 16:9 24(p) 1920×1200 16:9 30(p) 1920×1080 16:9 50(i) 1920×1080 16:9 50(p) 1920×1080 16:9 59,94(i) 1920×1080 16:9 59,94(p) 1920×1080 16:9 60,000 1920×1200 16:10 59,950 1920×1200 16:10 59,995 2048×1080 17:9 24,000 2048×1080...
  • Seite 119: Eingabe Benutzerdefinierter Modi

    Eingabe benutzerdefinierter Modi Das Bildsteuerungssignal kann unter folgenden Umständen nach einem nicht vordefinierten Modus verlangen: Sie verwenden keine Standard-Grafikkarte. ● Sie verwenden keinen vordefinierten Modus. ● Sollte dieser Fall eintreten, so müssen sie die Parameter des Display-Bildschirms im OSD-Menü neu festlegen. Sie können an einzelnen oder allen Modi Änderungen vornehmen und diese speichern.
  • Seite 120: Anhang B Eingabehilfen

    Eingabehilfen HP entwirft, produziert und vermarktet Produkte und Services, die jeder Benutzer, einschließlich Menschen mit Behinderungen, entweder eigenständig oder mit entsprechenden Hilfsgeräten verwenden kann. Unterstützte assistive Technologien HP Produkte unterstützen eine Vielzahl von Betriebssystem-Hilfstechnologien und können so eingerichtet werden, dass sie mit zusätzlichen Hilfstechnologien funktionieren. Verwenden Sie die Suchfunktion auf Ihrem Quellgerät, das an das Display angeschlossen ist, um weitere Informationen zu assistiven Funktionen zu...

Diese Anleitung auch für:

Z27x

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