5.7 Demandflow
11
9
10
10
7
11
16
5
30
3
Freq.(min
MV (l/min)
13
14
1,1
0,6
0,3
der Inspirations- als auch der Exspirationswider-
stand. Beatmungsdruck und Beatmungsvolumen
sollten Sie daher besonders sorgfältig überwachen.
Die Vergrößerung des Totraumvolumens müssen Sie
vor allem bei Kindern beachten.
Beachten Sie unbedingt auch die Gebrauchsan-
weisung des Herstellers des Filters.
Hinweis:
Im Modus Demandflow darf
wendet werden!
Zur O
schalten.
Stellen Sie am Stellknopf Beatmungswerte über den
12
Rastpunkt beim weißen Dreieck MEDUMAT Easy in
14
12
15
13
den Demandflow-Modus. Die grüne LED zeigt den
14
16
Demand-
betriebsbereiten Zustand an. Bei eingeschalteter
flow
-1
)
Sprachausgabe gibt das Gerät gleichzeitig die Mel-
dung „Modus Demandflow" aus.
Stecken Sie die Maske auf das Patientenventil und
setzen Sie sie auf den Mund und die Nase des Pati-
enten. Halten Sie die Maske dicht. Durch die Einat-
mung (Triggerung) des Patienten wird der Flow
eingeschaltet. Bei beginnender Ausatmung stoppt
der Flow und die Ausatemluft wird über das Patien-
tenventil abgeleitet. Der Patient sollte gleichmäßig
und ruhig atmen. Der Demandflow ist nicht verän-
derbar. Bei höheren Atemhüben wird dem Sauer-
stoff automatisch Frischluft zugemischt. Dies
geschieht über den Spontanatemschenkel des
Patientenventils.
-Inhalation müssen Sie den Demandflow ein-
2
kein
PEEP-Ventil ver-
DE
Bedienung
25