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Zwischenlagerung / Konservierung; Aufstellung / Einbau; Aufstellung Des Aggregates Auf Ein Fundament9 - Lowara ICP Originalbetriebsanleitung

Xylem spiralgehäusepumpen
Inhaltsverzeichnis

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Einbau-, Betriebs- und Wartungsanleitung
Gewicht der Pumpe / des Aggregates finden Sie
auf dem Datenblatt.
Das Anheben der Pumpe / des Aggregates darf
nur
an
stabilen
Gehäuse, Stutzen, Rahmen erfolgen. Bild 2 zeigt
die richtige Handhabung bei Krantransport.
Bild 2
Nicht unter schwebenden Lasten aufhalten,
allgemeine
Unfallverhütungsvorschriften
achten. Solange die Pumpe / das Aggregat
nicht am endgültigen Aufstellungsort befestigt
ist, muss es gegen Umkippen und Abrutschen
gesichert sein.

5. Aufstellung / Einbau

5.1 Aufstellung des Aggregates auf ein
Fundament
Sofern nicht bereits vorhanden oder im Lieferumfang
enthalten, ist für Pumpe und Motor (= Aggregat) ein
gemeinsamer Fundamentrahmen aus Stahl oder
Grauguss bzw. aus verschweißten Stahlprofilen
erforderlich. Dieser Fundamentrahmen muss auf ein
Fundament gestellt werden, das allen während des
Betriebes entstehenden Belastungen standhält (siehe
Kapitel 5.1.2).
Bei
der
Montage
Fundamentrahmen ist folgendes zu beachten:
Der Fundamentrahmen muss so stabil ausgeführt
sein, dass es im Betrieb zu keinen Verwindungen
und unzulässigen Schwingungen (Resonanzen)
kommt.
Die Aufstellflächen der Pumpenfüße und des
Motors am Fundamentrahmen müssen eben sein
(mechanische Bearbeitung wird empfohlen). Ein
Verspannen der Pumpe führt zum vorzeitigen
Ausfall und zum Erlöschen eines jeglichen
Garantieanspruches.
Die Bohrungen zur Pumpenbefestigung müssen
so
ausgeführt
werden,
Befestigen ermöglicht wird.
Zwischen Pumpen- und Motorwelle ist ein von der
verwendeten
Kupplung
einzuhalten, siehe auch Kapitel 5.3.
Pumpe und Motor ausrichten, siehe auch Kapitel
5.3.
ICP 100-german
Artikel Nr. 771076016
Aufhängungspunkten
der
Pumpe
auf
dass
ein
sicheres
abhängiger
Abstand
Seite 9
Die Anschlagseile dürfen nicht an freien
Wellenenden oder an Ringösen des Motors
befestigt werden.
wie
Ein
Herausrutschen
Aggregates aus der Transportaufhängung kann
Personen- und Sachschäden verursachen.

4.2 Zwischenlagerung / Konservierung

Pumpen oder Aggregate, die vor der Inbetriebnahme
längere Zeit zwischengelagert werden (max. 6
Monate), vor Feuchtigkeit, Vibrationen und Schmutz
schützen (z.B. durch Einschlagen in Ölpapier oder
Kunststofffolie). Die Aufbewahrung hat grundsätzlich
an einem von äußeren Einflüssen geschützten Ort,
z.B. unter trockenem Dach, zu erfolgen. Während
dieser Zeit müssen Saug- und Druckstutzen sowie
alle anderen Zu- und Ablaufstutzen immer mit
Blindflanschen
be-
werden.
Bei
längeren
Konservierungsmaßnahmen
Bauteiloberflächen
Feuchtigkeitsschutz notwendig werden!
5.1.2.
Aufstellung
Fundament
Die
Bauwerkgestaltung
Abmessungen der Maßzeichnung vorbereitet sein.
Die
Betonfundamente sollen
Betonfestigkeit nach DIN 1045 oder gleichwertiger
Norm (min. BN 15) haben, um eine sichere,
funktionsgerechte Aufstellung zu ermöglichen.
Das Betonfundament muss abgebunden haben, bevor
das Aggregat aufgesetzt wird. Seine Oberfläche muss
den
waagrecht und eben sein.
Für Wartung und Instandhaltung ist genügend
Raum
Auswechseln des Antriebsmotors oder des
kompletten Pumpenaggregates. Der Lüfter des
Motors muss genügend Kühlluft ansaugen
können. Daher ist mindestens 10 cm Abstand
des
Ansauggitters
erforderlich.
Für die Fundamentanker sollen entsprechende
Aussparungen vorgesehen werden. Ist dies nicht
der Fall, können Spreizanker bzw. Klebeanker
verwendet werden.
Die Pumpe ist beim Aufsetzen auf das Fundament
mit Hilfe einer Wasserwaage (am Druckstutzen)
auszurichten. Die
beträgt
Fundamentschrauben sind diese mit Beton in das
Fundament einzugießen. Nach Abbinden der
Vergussmasse muss die Kupplungsausrichtung
entsprechend Kapitel 5.3.1 überprüft werden und
etwaige Fehlstellungen durch Ausrichten des
Fundamentrahmens
Baureihe ICP
der
Pumpe
oder
Blindstopfen
Zwischenlagerungszeiten
an
und
eine
Verpackung
des
Aggregates
muss
eine
vorzusehen,
besonders
zu
einer
zulässige Lageabweichung
0,2
mm/m.
Nach
im
Bereich
/
des
verschlossen
können
bearbeiteten
mit
auf
ein
gemäss
den
ausreichende
für
das
Wand,
etc.
Einsetzen
der
des
Revision 02
Ausgabe 10/2016

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