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Honeywell DCP200 Kurzanleitung Seite 4

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5. BETRIEBS-MODUS – ZUSATZ
Dieser Abschnitt beschreibt die Änderungen im Betriebs-Modus bei Geräten mit
USB-Port, Datalogger oder Programmgeber. Für alle anderen Angaben, siehe die
Daten der Grundversion. Siehe die Kurzanleitung des Industriereglers.
Normaler Betrieb mit Programm-Fortschritt
Status-LEDs
LED-Beschriftung
Istwert und Sollwert
Phys. Einheiten
Programm-Fortschritt
Segment-Fortschritt
Progr.-Statusanzeige:
Anzeige Progr.-Fortschritt
Start,
Pause,
▌▌
Andere Bedienseiten zeigen detaillierte Programm- und Segment-Informationen,
sowie den Status der Ereignis-Ausgänge und des Dataloggers. Sofern zugelassen,
kann der Bediener im Betriebs-Modus das ausgewählte Programm starten,
anhalten und beenden bzw. den Datalogger starten/stoppen.
7. WEITERE BILDSEQUENZEN BEI AUSF. MIT USB-PORT, PROGRAMMGEBER ODER DATALOGGER
Anm.: Dieser Abschnitt enthält ergänzende Angaben über die zusätzlichen Bildsequenzen für die in dieser Kurzanleitung beschriebenen Optionen. Diese Angaben
sollten zusammen mit den Bildsequenzen in der Kurzanleitung des Grundgeräts gelesen werden.
Die angezeigten Parameter hängen von der Reglerkonfiguration ab. Nach 2 Minuten ohne Tastenbetätigung wird meistens in das übergeordnete Bild gewechselt, bis zum
Erreichen der Haupt-Bedienseite. Mit
markierte Seiten müssen von Hand geschlossen werden. Mit
= Wert speichern und zurück
 = Nächster Punkt/Schritt
 = Vorheriger Punkt/Schritt
Die Symbole v erscheinen rechts von der Liste, wenn sich weitere Menüoptionen darüber t oder darunter u befinden.
Zusätzliche Bedienseiten und Optionen im Betriebs-Modus:
Erinnerung nächste Kalibrierung
Sofern die Erinnerung aktiviert wurde und das Fälligkeitsdatum überschritten ist – muss in der Regler-Konfigur. aktiviert sein (nur mit Datalogger)
Haupt-Bedienseite.
Bargraf = Primär-/Sekundär-Ausgang oder Regelabweichung – siehe Bedienseite für Bargraf-Format.
Ereignis-Status
Status (aktiviert/deaktiviert) aller konfigurierten Ereignisse – nur mit Datalogger.
Programm-Bedienseite.
Programm-Bargraf = Programmname, Fortschritt des Programms und des laufenden Segments, Anzeige für Läuft/Pause/Ende.
Möglichkeiten während Programm läuft: Keine Aktion, Abbruch (sofortiges Ende), Sprung zu nächst. Segment, Programm Halt/Freigabe.
Programm-Steuerung
Möglichkeiten, wenn kein Programm läuft: Keine Aktion, Programm starten, Programm beenden (Rückkehr zu reinem Reglerbetrieb) - sofern im
Progr.-Bedien-Menü aktiviert.
Programm-Information
Progr.-Status (läuft, Pause, abgebrochen, beendet), verbleibende Progr.-Zeit, kumulierte Pausenzeit, fertige Zyklen und fertige Sequenzen.
Segment-Information
Nr. und Typ des lfd. Segments (Rampe auf/ab, Pause, Ende), verbleibende Segm.-Zeit, fertige Zyklen (sofern Rücksprünge aktiviert sind).
Warnung Datalogger-Speicher voll
Warnung nach gestoppter Aufzeichnung weil Speicher voll (nur angezeigt, wenn "Loggen bis Speicher voll" konfiguriert ist).
Datalogger Start/Stop
Manueller Stop bzw. Start einer neuen Aufzeichnung (nur wenn "Bediener Start/Stop" für den Datalogger konfiguriert ist),
Datalogger-Status
Anzeige, ob Aufzeichnung läuft: Aufz.-Modus, Speicherbelegung je Datensatz, verbleibender Speicher, geschätzte Aufzeichn.-Dauer.
Weitere Angaben zu Standard-Bedienseiten in der Kurzanleitung des Grundgeräts.
Setup-Wizard:
Weitere Angaben zum Setup-Wizard in der Kurzanleitung des Grundgeräts.
Supervisor-Modus:
Weitere Angaben zum Supervisor-Modus in der Kurzanleitung des Grundgeräts.
Konfigurations-Menü:
Zugang zum Konfigurations-Modus
Für den Zugang zum Konfig.-Modus ist der richtige Code erforderlich.
Konfigurations-Optionen
Gewünschte Option aus dem Konfig.-Menü wählen. Drücken Sie , um fortzufahren.
In der Tabelle rechts (Seiten des Konfig.-Menüs) sind weitere Angaben zu den Konfig.-Untermenüs enthalten.
Selbstoptimierungs-Menü:
Für diese Funktion gibt es keine zusätzlichen Bedienseiten. Weitere Angaben in der Kurzanleitung des Grundgeräts.
Setup-Menü für Programmgeber:
Allgem. Programm-Konfiguration:
Diese Einstellungen gelten für alle Programme.
Programm Start-/Halt-Signal
Bestimmt die Art, mit der ein Programm gestartet/angehalten wird: z.B. über digitalen Eingang A, digitalen Eingang B, oder nur mit Fronttasten.
Programm-Abbruch-Signal
Bestimmt die Art, mit der ein Programm abgebrochen wird: z.B. über digitalen Eingang A, digitalen Eingang B, oder nur mit Fronttasten.
Steuerung im Betriebs-Modus
Erlaubt/sperrt die Programmsteuerung im Betriebs-Modus (Start, Halt, Abbruch).
Änderungen bei lfd. Programm
Erlaubt/sperrt Progr-Änderungen während des Betriebs (Änderungen am lfd. oder nächsten Segm. werden erst nach Progr.-Neustart wirksam).
Neues Progr. erstellen
Erstellt ein neues Programm. Eine Warnung erscheint, wenn die max. zulässige Anzahl Programme (64) bzw. Segmente (255) überschritten wird.
Progr.-Namen eingeben
Jeder Programmname kann bis zu 16 Zeichen enthalten.
Programm-Startwert
Der Start-Sollwert des ersten Segments. Aktueller Sollwert oder Istwert beim Startzeitpunkt.
Programmstart-Trigger
Keiner (kein verzögerter Start), oder nach einer Verzögerung (Datum und Zeit – nur mit Datalogger).
Zeitpunkt (hh:mm:ss) des Progr.-Starts (sofern Datum + Zeit als Start-Trigger konfiguriert sind).
Verzögerter Start
Achtung:
Start darf sich nicht mit anderen Programmen überschneiden.
Tag(e) des Progr.-Starts.
Programmstart (Tag)
Auswahl: Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So, Mo-Fr, Mo-Sa, Sa-So oder Alle (sofern Datum+Zeit als Start-Trigger konfiguriert sind).
Programmstart (Uhrzeit)
Verzögerung bis 99:59 (hh:mm) für den Programmstart nachdem der Startimpuls erfolgt ist.
Neustart-Verhalten eines Programms nach einem Ausfall der Hilfsenergie oder des Sollwertes. Auswahl: Reglerausgänge 'Aus', Neustart des
Verhalten bei Netzausfall
Programms, weiter mit letztem Programmsollwert, weiter mit Reglersollwert, Programm-Fortsetzung vom Zeitpunkt des Ausfalls.
Kein Neustart, wenn Dauer des Ausfalls kürzer als die Erholungszeit ist (Progr.-Fortsetzung vom Zeitpunkt des Ausfalls) max. 99:59 (hh:mm) – nur
Programm-Erholungszeit
mit Datalogger.
Verhalten bei Progr.-Abbruch
Verhalten nach einem vorzeitigen Progr.-Abbruch. Auswahl: Reglerausgänge 'Aus', weiter mit letztem Programmsollwert, weiter mit Reglersollwert.
Programm-Wiederholung
Anzahl Progr.-Durchläufe nach einem Start (1...9999 oder dauernd).
Segment-Nr.
Zeigt die lfd. Nummer des Segments das erstellt wird (1...255).
Auswahl: An-/Abstiegszeit (bis Ziel-Sollwert), An-/Abstiegsgeschw. (zum Ziel-Sollw.), Schritt (Sprung zum Ziel-Sollw.), Pause (Sollw. halten),
Segment-Typ
Halt (Progr.-Stopp bis Freigabe), Wiederholung (zurück zu vorh. Segm.), Verbinden (mit anderem Progr.), Ende (des Progr.) oder Sequenz-
Wiederholung dann Ende.
Ziel-Sollwert des Segments
Zu erreichende Sollwert am Ende des Segments (bei Segment-Typ An-/Abstiegszeit, An-/Abstiegsgeschw. oder Schritt),
An-/Abstiegszeit (Rampe)
Zeit (hh:mm:ss) zum Erreichen des Segment-Ziel-Sollwerts (bei Segment-Typ An-/Abstiegszeit).
Änderungsgeschwindigkeit zum Erreichen des Segment-Ziel-Sollwerts (bei Segment-Typ An-/Abstiegsgeschw.).
Rampensteigung
Einstellbare Geschwindigkeit ist 0,001...9999,9 Einheiten/Std.
Segment-Pausenzeit
Zeit (hh:mm:ss), während der der Segment-Sollwert gehalten werden soll.
Eingabe des Segments, zu dem zurückgesprungen werden soll, sowie Anzahl Rücksprünge bis Fortsetzung mit nächstem Segment.
Segment-Wiederholung
Überkreuzung von 2 Rücksprüngen ist nicht zulässig.
Segment-Auto-Halt
Auswahl: Keins (kein Auto-Halt), Über Sollw. (wenn Istw. zu hoch), Unter Sollw. (wenn Istw. zu niedrig) oder Toleranzb. (Istw. zu hoch/niedrig)
Werte unter-/oberhalb des Sollw., bei dessen Überschreitung Auto-Halt aktiviert wird. Segment wird fortgesetzt, sobald Istwert innerhalb des
Toleranzband für Auto-Halt
Toleranzbandes liegt.
Freigabeart Segment-Halt
Auswahl: Digitaler Eingang A, Digitaler Eingang B, Fronttasten oder nach Zeit (letzteres nur mit Datalogger).
Uhrzeit (hh:mm:ss) zu der ein Segment-Halt freigegeben werden soll (sofern Zeit als Freigabeart konfiguriert ist). Freigabe erfolgt beim nächsten
Freigabezeit Segment-Halt
Erreichen dieser Zeit.
Sequenz-Wiederholungen
Anzahl Wiederholungen einer Programm-Sequenz (sofern letztes Segment als 'Sequenz-Wiederholung dann Ende' konfiguriert ist).
Art des Segment-Endes
Verhalten am Programm-Ende. Auswahl: Reglerausgänge 'Aus', weiter mit letztem Programmsollwert, weiter mit Reglersollwert.
Auswahl des zu verbindenden Programms aus einer Liste. Gewähltes Progr. startet sofort nach Ende des lfd. Programms (sofern das letzte
Programme verbinden
Segment 'Verbinden' ist).
Segment-Ereignisse
Auswahl der Ereignisse, die aktiv sein sollen. Ereignisse bleiben bei Ende-Segmenten aktiv, bis Progr.-Modus beendet oder neues Progr. startet.
Programmtitel ändern
Zu ändernden Programmtitel aus der Liste wählen (weitere Angaben zu Programmtitel siehe oben: 'Neues Progr. erstellen').
Segment ändern
Programm und dann das zu ändernde Segment aus der Liste wählen (weitere Angaben zu Segmenten siehe oben: 'Neues Progr. erstellen').
Segment einfügen
Programm und dann die Pos. des neuen Segments aus der Liste wählen (weitere Angaben zu Segmenten siehe oben: 'Neues Progr. erstellen').
Segment löschen
Progr. und dann das zu löschende Segm. aus der Liste wählen. Ende-, Verbinden- und Wiederholungs-Segmente können nicht gelöscht werden.
Programm löschen
Das zu löschende Programm aus der Liste wählen. Vor der Löschung erfolgt eine Sicherheitsabfrage.
Alle Programme löschen
Hiermit werden alle Programme gelöscht. Vor der Löschung erfolgt eine Sicherheitsabfrage.
Handbetrieb
Je nach Einstellungen in der Regler-Konfiguration ist Automatik- oder Handbetrieb
über die A/H-Umschaltung im Bildschirm oder über einen digitalen Eingang
wählbar. Die Hand-/Automatik-Umschaltung erfolgt in beiden Richtungen stoßfrei.
Im Handbetrieb wird die Sollwertanzeige durch eine 0...100% Anzeige für die
Ausgangsleistung ersetzt (als "Man" gekennzeichnet).
Mit den Tasten  oder  wird die gewünschte Ausgangsleistung eingestellt.
Anm.: Bei Handbetrieb wird ein laufendes Segment so lange auf Pause
geschaltet, bis Automatikbetrieb wieder einsetzt.
Achtung: Im Handbetrieb gibt es keine Leistungsbegrenzung.
6. SELBSTOPTIMIERUNG
Vor-, Auto-Vor-, oder Selbstoptimierung im Optimierungs-Menü wählen. Die
Stop
Voroptimierung läuft nur einmal ab und wird dann automatisch beendet.
Anm.: Ist ein Proportionalbereich auf Ein-/Aus-Regelung gestellt, ist keine
Selbstoptimierung möglich. Ebenso wird keine Vor-Optimierung gestartet,
solange eine Sollwertrampe bzw. ein Programm läuft oder wenn die
Regelabw. kleiner als 5% des Eingangsbereiches ist. Wurde Auto-
Voroptimierung gewählt, läuft die Voroptimierung bei jedem Neustart. Näheres zur
Optimierung im Bedienerhandbuch (von Ihrem Händler erhältlich).
markierte Menüs sind nur mit einem Code zugänglich.
Navigation im Bildschirm
 = Wert speichern und weiter
+  = Eine Menüebene aufwärts
Achtung!
Mit Vorsicht anwenden!
Programmgeber-Bedien-Menü:
Auswahl während Programm läuft: Keine Aktion, Abbruch (sofortiges Ende), Sprung zu nächst. Segment, Programm Pause/Freigabe.
Programm-Steuerung
Auswahl wenn kein Programm läuft: Keine Aktion, Programm starten, Programm beenden (Rückkehr zu reinem Reglerbetrieb).
Programm auswählen
Das zu startende Programm aus der Liste wählen. Programmname und Start-Status werden bestätigt.
USB-Menü:
Zugang zum USB-Modus:
Für den Zugang zum USB-Menü ist der richtige Code erforderlich.
USB-Stick lesen/schreiben?
Auswahl: Konfig.-Datei lesen/schreiben, Progr.-Datei lesen/schreiben, Datalogger-Daten schreiben.
Programm wählen
Das auf den USB-Stick zu schreibende Programm aus der Liste wählen.
Einen Namen (8 Zeichen) für Datalogger-Ordner bzw. für eine Konfig.- oder Programm-Datei eingeben. Die Dateierweiterung (*.bct für
Datei- oder Ordnername
Konfiguration, *.pfl für Programm) wird automatisch hinzugefügt.
überschrieben.
Die Datei wird geschrieben.
Konfig.-/Progr.-Datei schreiben
Achtung:
Den USB-Stick erst nach dem Schreibvorgang entfernen. Sonst könnte Datenverlust oder -beschädigung entstehen.
Übertragung erfolgreich
Bestätigung einer erfolgreichen Datenübertragung. Drücken Sie , um fortzufahren.
Die von dem USB-Stick zu lesende Konfig.- oder Programm-Datei wählen.
Datei wählen
Achtung:
Lesen einer Konfig.-Datei überschreibt alle vorhandenen Einstellungen.
Die Datei wird gelesen.
Achtung:
Den USB-Stick erst nach dem Lesevorgang entfernen. Sonst könnte Datenverlust oder -beschädigung
Konfig.-/Progr.-Datei lesen
entstehen.
Übertragung erfolgreich
Bestätigung einer erfolgreichen Datenübertragung. Drücken Sie , um fortzufahren.
Fehler bei Übertragung
Bei Schreibfehlern: Speicherplatz des USB-Sticks prüfen. Bei Lesefehlern: Wurde max. zulässige Anzahl Programme/Segmente überschritten?
Datalogger-Menü:
Zugang zum Datalogger-Modus
Für den Zugang zum Datalogger-Menü ist der richtige Code erforderlich (nur wenn "Loggermenü Start/Stop" als Trigger konfiguriert ist).
Warnung 'Datalogger läuft'
Falls Aufzeichnung läuft, wenn das Datalogger-Menü geöffnet wird - (Zugang zu den Seiten für Start/Stop bzw. Abbruch erst nachdem
Aufzeichnung gestoppt wurde).
Datalogger Start/Stop
Manueller Start bzw. Stop einer Aufzeichnung (nur wenn "Loggermenü Start/Stop" als Trigger konfiguriert ist).
Abbruch der Aufzeichnung
Zwangsstopp einer Aufzeichnung, egal welcher Trigger gewählt ist (nur wenn Trigger = Während Alarm, Digitaler Eingang A oder B, Während
Progr. läuft).
Datalogger-Status
Anzeige, ob Aufzeichnung läuft: Aufz.-Modus, Speicherbelegung je Datensatz, verbleibender Speicher, geschätzte Aufzeichn.-Dauer.
Speicher wird gelöscht.
Achtung:
Dies löscht alle gespeicherten Datensätze.
Aufzeichnung löschen
Produkt-Informations-Modus:
Für diese Funktion gibt es keine zusätzlichen Bedienseiten. Weitere Angaben in der Kurzanleitung des Grundgeräts.
Service-Informations-Modus:
Für diese Funktion gibt es keine zusätzlichen Bedienseiten. Weitere Angaben in der Kurzanleitung des Grundgeräts.
Eingangs-Konfiguration – Weitere Optionen:
Kalibrierungs-Erinnerung Ein/Aus
Aktiviert/deaktiviert die Erinnerung beim Aufstarten (und dann täglich), falls das Prüfdatum überschritten ist (nur mit Datalogger).
Nächstes Prüfdatum der Kalibr.
Legt das Datum für die nächste Kalibr.-Erinnerung fest (nur mit Datalogger).
Weitere Angaben zu Standard-Bedienseiten in der Kurzanleitung des Grundgeräts.
Regler-Konfiguration:
Für die Regler-Konfiguration gibt es keine zusätzlichen Bedienseiten. Weitere Angaben zu Standard-Bedienseiten in der Kurzanleitung des
Grundgeräts.
Ausgangs-Konfiguration – Weitere Bedienseiten:
Ereignis an Ausgang n
Direkt oder invers für Progr. Start bzw. Ende, Ereignis 1, 2, 3, 4, 5 oder logisches UND für Ereignis n und Alarm n - (nur mit Datalogger).
Weitere Angaben zu Standard-Bedienseiten in der Kurzanleitung des Grundgeräts.
Konfiguration der Alarme:
Für die Alarm-Konfiguration gibt es keine zusätzlichen Bedienseiten. Weitere Angaben zu Standard-Bedienseiten in der Kurzanleitung des
Grundgeräts.
Konfigur. der Komm.-
Für die Komm.-Konfiguration gibt es keine zusätzlichen Bedienseiten. Weitere Angaben zu Standard-Bedienseiten in der Kurzanleitung des
Schnittstelle(n):
Grundgeräts.
Konfiguration des Dataloggers:
Warnung 'Datalogger fehlt':
Warnung erfolgt, wenn Datalogger-Menü an einem Gerät ohne Datalogger geöffnet wird.
Warnung 'Datalogger läuft'
Warnung erfolgt, wenn Datalogger-Menü geöffnet wird, während eine Aufzeichnung läuft. - (Zugang zu den Seiten für Start/Stop bzw. Abbruch erst
nachdem Aufzeichung gestoppt wurde).
Aufzeichnen bis Speicher voll (dann Stop) oder kontinuierlich (FIFO), wobei die ältesten Daten übeschrieben werden wenn Speicher voll.
Datalogger-Modus:
Achtung:
Bei der FIFO-Option werden alle früheren Datensätze im Speicher gelöscht. Deshalb die Daten vorher auf USB-Stick sichern.
Abtastrate der Aufzeichnung
Auswahl: 1; 2; 5; 10; 15; 30 Sekunden oder 1; 2; 5; 10; 15; 30 Minuten.
Trigger für Aufzeichnung
Triggersignal für Datalogger Start/Stop. Auswahl: Betriebs-Modus, Datalogger-Menü. bei Alarm, digitaler Eingang A oder B, oder aus Programm.
Aufzeichnung bei Alarm
Von beliebigem Alarm n (wo n = Alarme 1 bis 5). Eine beliebige Kombination dieser Alarme ist als Trigger (TRG) oder nicht (AUS) konfigurierbar.
Aufzuzeichnende Werte
Auswahl: Istwert, Min/Max Istwert (seit letzter Messung), Sollwert, Leistung Primärausgang, Leistung Sekundärausgang.
Aufzuzeichnende Ereignisse
Auswahl: Status Alarm n oder Gerät Ein/Aus. Anm.: Der Statuswechsel eines Alarms zwischen zwei Messzyklen wird auch gespeichert.
Hierfür wird zusätzlicher Speicher belegt.
Aufzuzeichnende Progr.-Ereignisse
Auswahl: Programm-Ereignis n oder Status. Anm.: Der Statuswechsel eines Ereignisses zwischen zwei Messzyklen wird auch gespeichert.
Hierfür wird zusätzlicher Speicher belegt.
Datalogger-Status
Anzeige, ob Aufzeichnung läuft: Aufz.-Modus, Speicherbelegung je Datensatz, verbleibender Speicher, geschätzte Aufzeichn.-Dauer.
Konfiguration der Datalogger-Uhr:
Datumsformat
w Format-Auswahl: dd/mm/yyyy (Tag / Monat / Jahr) oder mm/dd/yyyy (Monat / Tag / Jahr) (nur mit Datalogger).
Datum einstellen
w Einstellung des Datums (wird im vorher definierten Datumsformat eingegeben, nur mit Datalogger).
w Einstellung des Wochentags (nur mit Datalogger).
Wochentag einstellen
Zeit einstellen
w Einstellung der Uhrzeit im Format - hh:mm:ss (Stunden, Minuten, Sekunden) (nur mit Datalogger).
Display-Konfiguration:
Bargraf-Format
Information, die der Bargraf auf der Hauptbedienseite anzeigt.: Ausgangsleistung, Regelabweichung oder % Speicherbelegung (Datalogger).
Konfiguration des Sperrcodes:
Sperrcode Ansicht 2
USB-Menü öffnen und ändern, Sperrcodes für Datalogger-Menü und Programmgeber-Setup (1...9999 oder AUS) – falls eingebaut.
Reset auf Defaultwerte:
Für den Reset auf Defaultwerte gibt es keine zusätzlichen Optionen. Weitere Angaben zu Standard-Bedienseiten in der Kurzanleitung des
Grundgeräts.
Achtung:
Bestehende Dateien/Ordner mit dem gleichen Namen werden

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