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Honeywell DCP200 Kurzanleitung Seite 2

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3. AUFSTART-SEQUENZ
Nach dem Selbsttest und Darstellung des Bildschirmlogos wechselt das Gerät
normalerweise in den Betriebs-Modus, von wo das Hauptmenü gewählt werden
kann (siehe Bildfolgeliste). Hiervon ausgenommen ist der erste Aufstart nach dem
Einbau bzw. wenn ein Optionsmodul hinzugefügt wurde oder ein Fehler auftritt.
Setup-Wizard
Beim allerersten Einschalten wird der Setup-Wizard automatisch gestartet. Der
Wizard hilft Ihnen, die tatsächlich benötigten Parameter für die jeweilige Anwen-
dung einzustellen (mit w markierte Positionen in der Anzeigesequenz). Teilweise
läuft der Wizard auch, wenn Optionsmodule getauscht wurden – es werden jedoch
nur die betroffenen Parameter aufgezeigt. Der Wizard kann auch aus dem
Hauptmenü gestartet werden. Danach kehrt das Gerät in den Betriebs-Modus
zurück.
Fehlermeldungen beim Start
Diese Meldungen erscheinen im Falle von Hardware- oder Konfigurationsfehlern.
Achtung:
Beheben Sie erst das Problem, bevor Sie fortfahren.
Meldung
Ursache
Fehler in Optionssteckplatz n
Fehler erkannt. Modul in Steckplatz n ersetzen.
Fehler in der Konfiguration
Prüfen Sie alle Geräteparameter vor dem
Einsatz.
Ihr Service-Kontakt
Kontaktadresse, falls Problem weiter besteht.
4. BETRIEBS-MODUS
Dieser Modus ist nach dem Aufstart aktiv oder wird im Hauptmenü angewählt.
Falls gewünscht, können alle Parameter in diesem Modus gegen Änderungen
gesperrt werden (siehe Display-Konfiguration).
Anm.: Konfiguration muss vor dem normalen Betrieb abgeschlossen sein.
Normaler Betrieb
Status-LEDs
LED-Beschriftung
Istwert
Phys. Einheiten
Sollwert
Sekundärausgang oder
Primärausgang oder
Neg. Bargraf-Abweichung Typische Bedienanzeige Pos. Bargraf-Abweichung
Weitere Seiten dienen der Anzeige, Auswahl und Einstellung * von Sollwert(en),
Sollw.-Rampen, A/H-Umschaltung, Ausgänge Ein/Aus, Alarmstatus und Trends.
Mit  und  können Sie vorwärts/rückwärts blättern.
Einstellbare Werte * werden mit  oder  geändert.
* Sofern das Einstellen nicht in der Konfiguration gesperrt ist.
7. ANZEIGESEQUENZ
Die angezeigten Parameter hängen von der Reglerkonfiguration ab. Nach 2 Minuten ohne Tastenbetätigung wird meistens in das übergeordnete Bild gewechselt, bis zum
Erreichen der Haupt-Bedienseite. Mit
markierte Seiten müssen von Hand geschlossen werden. Mit
= Wert speichern und zurück
 = Nächster Punkt/Schritt
Die Symbolev erscheinen rechts von der Liste, wenn sich weitere Menüoptionen darüber t oder darunter u befinden.
Betriebs-Modus:
Haupt-Bedienseite. LED-
LED-Beschriftung = Funktion der Status-LEDs. Default-Beschriftung ist HEIZ, KÜHL, OPTIM und ALARM. Die Beschriftung ist mit der Konfig.-
Beschriftung / Istwert / Sollwert /
Software veränderbar.
Bargraf = Primär-/Sekundär-Ausgang oder Regelabweichung. Siehe Seite für Bargraf-Format.
Bargraf
Hand-/Automatik-Umschaltung
Umschaltung zwischen Automatik- und Handbetrieb (falls in der Regler-Konfiguration zugelassen).
Sollwert: Anzeige + Einstellung
Interne(n) Sollwert(e) betrachten und ändern. Externe Sollwerte können nur betrachtet werden.
Einstellung Sollwertrampe
Einstellung der Änderungsgeschwindigkeit in Anzeigedigits/Std (falls in der Regler-Konfiguration zugelassen).
Sollwert-Umschaltung
Umschaltung zwischen internem und externem Sollwert (falls in der Regler-Konfiguration zugelassen).
Regelung aktiv
Ausgang wird aktiviert/deaktiviert (falls in der Regler-Konfiguration zugelassen).
Alarm-Status
Alle konfigurierten Alarme aktiviert/deaktiviert.
Trendanzeige
Eine Trendkurve für Istwert + Sollwert bzw. für Max/Min-Istwert zwischen Abtastungen. Aktive Alarme werden oberhalb der Trendkurve angezeigt.
- Kundenspezif. Bedienseiten ...
Mit der PC-Software sind Parameter aus dem Konfig.-Menü in den Betriebs-Modus kopierbar. Die Parameter sind dann nicht passwortgeschützt.
Anmerkung: In der Display-Konfiguration können Seiten für den Betriebs-Modus nur zur Ansicht freigegeben werden.
Setup-Wizard:
Zugang zum Setup-Wizard
w Für den Zugang zum Setup-Wizard ist der richtige Code erforderlich.
- Mit w markierte Seiten ...
w Mit  werden die Hauptparameter nacheinander für die Konfiguration aufgerufen. Zum Ändern befolgen Sie die Bildschirm-Anweisungen.
Setup-Wizard durchgeführt
w Bestätigt das Ende des Setup-Wizards. Rückkehr in den Betriebs-Modus.
Supervisor-Modus:
Zugang zum Supervisor-Modus:
Falls der Supervisor-Modus zugelassen ist (mit der PC-Software), muss der richtige Code eingegeben werden.
Mit  werden die Parameter nacheinander aufgerufen. Zum Ändern befolgen Sie die Bildschirm-Anweisungen.
- Seiten im Supervisor-Modus ..:
Konfigurations-Menü:
Zugang zum Konfigurations-Modus
Für den Zugang zum Konfig.-Modus ist der richtige Code erforderlich.
Konfigurations-Optionen
Gewünschte Option aus dem Konfig.-Menü wählen. Drücken Sie , um fortzufahren.
In der Tabelle rechts (Seiten des Konfig.-Menüs) sind weitere Angaben zu den Konfig.-Untermenüs enthalten.
Selbstoptimierungs-Menü:
Zugang zur Selbstoptimierung
Für den Zugang zur Selbstoptimierungs-Menü ist der richtige Code erforderlich.
Voroptimierung
w Voroptimierung aktiv/inaktiv. Voroptim. ist inaktiv bei Ein-/Ausregler; wenn Istwert <5% am Sollwert; während Programm läuft bzw. bei Sollw.-
Rampe.
Status der Voroptimierung
Zeigt Status der Voroptimierung an (aktiviert/deaktiviert).
Selbstoptimierung
Selbstoptimierung Ein/Aus. Selbstoptim. ist inaktiv bei Ein-/Ausregler bzw. während Programm läuft sowie bei Sollwert-Rampe.
Status der Selbstoptimierung
Zeigt Status der Selbstoptimierung an (aktiviert/deaktiviert).
Automatische Voroptimierung
Aktiviert/deaktiviert die autom. Voroptimierung beim Aufstart. Die normalen Regeln der Voroptimierung werden angewandt.
Setup-Menü für Programmgeber:
Bei eingebautem Programmregler enthält das separate Handbuch weitere Informationen über die zusätzlichen Bedienseiten.
Programmgeber-Bedien-Menü:
Bei eingebautem Programmregler enthält das separate Handbuch weitere Informationen über die zusätzlichen Bedienseiten.
USB-Menü:
Bei eingebautem USB-Port bzw. Datalogger enthält das separate Handbuch weitere Informationen über die zusätzlichen Bedienseiten.
Datalogger-Menü:
Bei eingebautem Datalogger enthält das separate Handbuch weitere Informationen über die zusätzlichen Bedienseiten.
Produkt-Informations-Modus:
Status der Eingangs-Kalibrierung
Kalibrierungs-Status von mV-, V-, mA-, RTD- und Thermoelement-Eingängen. Alle müssen auf "Kalibriert" stehen.
Nächstes Prüfdatum der Kalibr.
Termin für eine Kalibrierungs-Prüfung (sofern diese Erinnerung in der Eingangs-Konfiguration aktiviert wurde).
Information über Optionssteckpl. n
Art der Optionsmodule (falls vorhanden) in Steckplätzen 1-4, A oder B.
Information über den Regler
Nur Regler; USB-Port; Datalogger (immer mit USB-Port) oder Programmgeber.
Information über die Firmware
Typ und Version der Firmware.
Serien-Nummer
Serien-Nummer des Geräts.
Herstellungsdatum
Herstellungsdatum
Service-Informations-Modus:
Für Service-Anfragen
Kontakt-Information für Service, Vertrieb und technische Unterstützung.
Anm.: Bei eingebautem USB-Port, Programmregler oder Datalogger enthält das separate Handbuch weitere Informationen über die zusätzlichen Bedienseiten.
Trendanzeige
Aktiver Alarm
Istwert-Trendkurve
Sollwert-Trend (punktiert)
Zeitmarken
Trendanzeige
(10 Messungen/Marke)
Trendanzeigen für Istwert, Ist- und Sollwert, oder Max/Min zwischen Abtastungen,
sowie aktive Alarme. Trend-Skalenwert wird autom. an sichtbare Daten angepasst
(2...100% des Messwertes). Abtastintervalle werden in der Display-Konfiguration
eingestellt. Cursorlinie wird mit B oder  durch die letzten 240 Messwerte bewegt.
Anm.: Daten sind bei Spannungsausfall oder Änderung der Zeitachse verloren.
Handbetrieb
Je nach Einstellungen in der Regler-Konfiguration ist Automatik- oder Handbetrieb
über die A/H-Umschaltung im Bildschirm oder über einen digitalen Eingang wählbar.
Die Hand-/Automatik-Umschaltung erfolgt in beiden Richtungen stoßfrei. Im
Handbetrieb wird die Sollwertanzeige durch eine 0...100% Anzeige für die
Ausgangsleistung ersetzt (als "Man" gekennzeichnet). Mit den Tasten  oder 
wird die gewünschte Ausgangsleistung eingestellt.
Achtung:
Im Handbetrieb gibt es keine Leistungsbegrenzung.
Anzeige bei Über-/Untersteuerung und Fehler im Eingang
Wird das Signal am Istwert- oder Hilfseingang um mehr als 5% des Messbereichs
über-/unterschritten, zeigt die Anzeige das Wort "HIGH" bzw. "LOW".
Wird ein Fühlerbruch erkannt, zeigt die Anzeige "OFFEN" (bei anderen Signalarten
wird "ERROR" angezeigt). Bei "OFFEN" bzw. "ERROR" gehen die Reglerausgänge
auf einen vorgegebenen Wert (siehe Regler-Konfiguration).
Achtung:
Vor Aufnahme des normalen Betriebs ist das Problem zu beheben.
5. SELBSTOPTIMIERUNG
Vor-, Auto-Vor-, oder Selbstoptimierung im Optimierungs-Menü wählen. Die
Voroptimierung läuft nur einmal ab und wird dann automatisch beendet.
Anm.: Ist das Gerät auf 2-Pkt-Regelung gestellt, ist keine Selbstoptimierung
möglich. Ebenso wird keine Voroptimierung gestartet, während eine
Sollwertrampe läuft oder wenn die Regelabw. < 5% der Messspanne ist.
Wurde Auto-Voroptimierung gewählt, läuft die Voroptimierung bei jedem Neustart.
Näheres zur Optimierung im Bedienerhandbuch (von Ihrem Händler erhältlich).
6. SERIELLE KOMMUNIKATION
Näheres im Bedienerhandbuch (online oder von Ihrem Händler erhältlich).
markierte Menüs sind nur mit einem Code zugänglich.
Navigation im Bildschirm
 = Vorheriger Punkt/Schritt
 = Wert speichern und weiter
+  = Eine Menüebene aufwärts
Eingangs-Konfiguration:
Oberer Trend-Skalenwert
Eingangsart für Istwert
Cursorlinie
Phys. Einheiten
Istwert an Cursorlinie
Kommastelle
Unterer Trend-Skalenwert
Mehrpunkt-Skalierung aktivieren
Abtastintervall (oder Zeit an
Unterer Grenzw. für Skalierung
Messpunkte für Mehrpunkt-Skal.
Cursorlinie)
Oberer Grenzw. für Skalierung
Interne TK Ein/Aus
Istwert-Offset
Zeitkonstante des Eingangsfilters
Eingangsart für Hilfseingang n
Unterer Skal.-Grenzw. Hilfseing. n
Oberer Skal.-Grenzw. Hilfseing. n
Offset für Hilfseingang n
Regler-Konfiguration:
Regelung Ein/Aus
Externe A/H-Umschaltung
Regelungsart
Wirkrichtung Primärausgang
Status des Reglers
Ausgangsleistung
Proportionalbereich, Primärausg.
Proportionalbereich, Sekundärausg.
Vorhaltzeit Tv
Nachstellzeit Tn
Arbeitspunkt (Bias)
Überlappung / Totband
Schalthysterese Primärausgang
Schalthysterese Sekundärausgang
Schalthyst. (Prim.- und Sek.-Ausg.)
Schaltzykluszeit Primärausgang
Schaltzykluszeit Sekundärausgang
Obere Leistungsbegr. Prim.-Ausg.
Untere Leistungsbegr. Prim.-Ausg.
Obere Leistungsbegrenz. Sek.-Ausg.
Untere Leistungsbegr. Sek.-Ausg.
Ausgangsbegrenz. bei Fühlerbruch
Sollwertumschaltung
Wahl des 2. Sollwertes
Obere Sollwertbegrenzung
Untere Sollwertbegrenzung
Veränderung der Sollwertrampe
Einstellung Sollwertrampe
Einstellung interner Sollwert 1
Offset des internen Sollwerts 1
Einstellung interner Sollwert 2
Offset des internen Sollwerts 2
Konfiguration der Ausgänge:
Warnung bei fehlenden Ausgängen
Art des Einheitssignals an Ausg. n
0...10 V MU-Speisung an Ausg. n
Verwendung des Ausgangs n
Art des Alarms an Ausgang n
Istwert-/Sollwertausg. untere Grenze
Istwert-/Sollwertausg. obere Grenze
Konfiguration der Alarme:
Art des Alarms
Schaltpunkt des Alarms
Schalthysterese des Alarms
Min. Geschw.-Änderung bei Alarm
Alarmunterdrückung
Regelkreisalarm
Verzögerung Regelkreisalarm
Konfiguration der Schnittstelle(n):
Warnung, wenn keine Schnittstelle
Parität bei Modbus RTU
Datenrate für Modbus RTU
Master-Mode oder Slave-Adresse
Zielregister im Slavebetrieb
Masterbetrieb-Format
Schreiben an serieller Schnittstelle
Konfiguration des Dataloggers:
Konfiguration der Uhr im Datalogger:
Display-Konfiguration:
Kundenspezifische Bedienseiten
Bedienung zugelassen/gesperrt
Bargraf-Anzeige
Abtastrate der Trendanzeige
Format der Trendanzeige
Farben des Displays
Inverse Darstellung
Kontrasteinstellung
Display-Sprache
Konfiguration des Sperrcodes:
Reset auf Defaultwerte:
w Thermoelemente, RTD, Einheitssignale - nähere Angaben im Abschnitt "Technische Daten".
w Für die Anzeige wählbar: ° C, ° F, ° K, bar, %, %RH, pH, psi, oder keine.
w Auflösung der Anzeige mit 0, 1, 2 oder 3 Kommastellen. Temperaturbereiche auf nur 1 Kommastelle begrenzt.
Mehrpunkt-Skalierung für Einheitssignale wird aktiviert/deaktiviert.
w Einstellung der Messspanne für Temp.-Eingänge (min = 100 Digits, max = Messbereich - siehe Techn. Daten). Bei Einheitssignalen bestimmen die
unteren + oberen Grenzen der angez. Werte (-1999...9999), wenn Eingangssignal am Min- bzw. Max-Endwert steht. Kleine Spanne = 100 Digits.
w
Bei aktiver Mehrp.-Skal. sind innerh. der Endwerte bis 15 Messpunkte* für die Anzeige definierbar. * Ein Messpkt bei 100% beendet die Sequenz.
Die interne Temperatur-Kompensation wird aktiviert/deaktiviert. Defaultmäßig ist die TK aktiviert.
Feinabgleich des Istwertsignals. Positive Werte werden zum Messwert addiert, negative Werte abgezogen.
Störungen auf Messsignal werden herausgefiltert. Einstellbar von 0,1...100,0 Sek. oder AUS (Default = 2 s).
w 0...10 V, 2...10 V, 0...5 V, 1...5 V, 0...20 mA oder 4...20 mA. An Hilfseing. B sind auch 2 k Pot. und 0...100 mV möglich.
w Hilfseing. so skaliert, dass ein Wert zwisch. -9999...10000 angezeigt wird, wenn Eingang ≤ Grenzwert (eingeschr. durch konfig. Sollwertgrenzen).
w Hilfseing. so skaliert, dass ein Wert zwisch. -9999...10000 angezeigt wird, wenn Eingang ≥ Grenzwert (eingeschr. durch konfig. Sollwertgrenzen).
Feinabgleich von Hilfseingang A oder B. Positive Werte werden zum Messwert addiert, negative Werte abgezogen.
Abschaltung der Regelung wählbar als Aktiviert, Deaktiviert, Digitaleingang A oder B bzw. vom Bediener wählbar.
w Wählbar: Automatikbetrieb, Handbetrieb, Digitaleingang A oder B bzw. vom Bediener wählbar.
w 2-Punkt (Primärausgang, nur Heizen oder Kühlen) oder 3-Punkt (Primär- und Sekundärausgang für Heizen und Kühlen).
w Invers oder direkt. Invers = "Prim.-Ausg. 'Ein', wenn Istwert < Sollwert". Wirkrichtung des Sek.-Ausgangs immer gegenläufig zum Prim.-Ausgang.
Anzeige des momentanen Istwerts und Sollwerts (nur Anzeige).
Leistungsanzeige in % von Primär- und Sekundärausgang (nur Anzeige).
Ein-/Ausregelung oder 0,1...999,9% Proportionalbereich. Während der Selbstoptimierung nur Anzeige.
Ein-/Ausregelung oder 0,1...999,9% Proportionalbereich. Während der Selbstoptimierung nur Anzeige.
Einstellbar von 1 Sek. bis 99 Min. 59 Sek. oder AUS Während der Selbstoptimierung nur Anzeige
Einstellbar von 1 Sek. bis 99 Min. 59 Sek. oder AUS Während der Selbstoptimierung nur Anzeige
Einstellbar von 0...100% (-100...+100% bei 3-Punktregelung, z.B. Heizen/Kühlen).
Überlappung (positive Werte) bzw. Totband (negative Werte) zwischen Prim.- und Sek.-Proportionalbereichen
Einstellbar 0,1...10,0% der Messspanne (mittig um den Sollwert).
Einstellbar 0,1...10,0% der Messspanne (mittig um den Sollwert).
Kombinierte Schalthysterese einstellbar 0,1...10,0% der Messspanne (mittig um den Sollwert).
Einstellbar von 0,5...512 Sek. Nur bei Relais-, SSR- oder Triac-Ansteuerung.
Einstellbar von 0,5...512 Sek. Nur bei Relais-, SSR- oder Triac-Ansteuerung.
Einstellbar von 10...100%.
Einstellbar von 0...90%. Muss kleiner sein als obere Begrenzung.
Achtung!
Mit Vorsicht anwenden!
Einstellbar von 10...100%.
Einstellbar von 0...90%. Muss kleiner sein als obere Begrenzung.
Achtung!
Mit Vorsicht anwenden!
Einstellbar -100...+100% im Falle eines Fühlerbruchs bzw. Verlust des ext. Sollwertsignals. Defaultwert ist AUS (0% Leistung)
w Interner Sollwert, 2. Sollwert, Digitaleingang A oder B, oder vom Bediener wählbar.
w Interner SW2, Hilfseingang A oder B, oder externer Sollwert.
Größter zulässiger Sollwert. Einstellbar innerhalb Messbereichsgr. Gilt für internen und externen Sollwert.
Kleinster zulässiger Sollwert. Einstellbar innerhalb Messbereichsgr. Gilt für internen und externen Sollwert.
Aktiviert/deaktiviert die Option, die Sollw.-Rampe während des Betriebs zu verändern (Anm.: Eine aktive Rampe ist nicht veränderbar).
Einstellbar 1...9999 Einheiten/Std. oder AUS. Wird beim Aufstarten bzw. Sollwertänderungen angewendet.
w Einstellbar zwischen oberer und unterer Sollwertbegrenzung.
Bei Einsatz als Slave in Mehrzonen-Anwendung werden pos. Werte zum Sollwert 1 addiert, negative Werte abgezogen. Sonst auf Null eingestellt.
w Einstellbar zwischen oberer und unterer Sollwertbegrenzung.
Bei Einsatz als Slave in Mehrzonen-Anwendung werden pos. Werte zum Sollwert 2 addiert, negative Werte abgezogen. Sonst auf Null eingestellt.
Warnung erfolgt, wenn Konfig.-Menü geöffnet wird, aber keine Ausgangsmodule vorhanden sind.
w Wählbar: 0...5 V, 0...10 V, 1...5 V, 2...10 V, 0...20 mA oder 4...20 mA, sowie 0...10 V als MU-Speisung.
w Gewünschte MU-Speisespannung ist einstellbar zwischen 0 und 10 VDC.
w Wählbar als Primär- oder Sekundär-Regelausgang, Programmgeberausg., Ereignisse/Alarme, Istwert- bzw. Sollwertausgang.
w Alarm 1, 2, 3, 4, 5 oder Logisches ODER für Alarme 1 und 2, 1 bis 3, 1 bis 4, oder 1 bis 5. Direkter/inverser Betrieb wählbar.
w Anfangswert des Anzeigebereichs für Istwert-/Sollwertausgang. Einstellbar -1999...9999.
w Endwert des Anzeigebereichs für Istwert-/Sollwertausgang. Einstellbar -1999...9999.
w Wählbar: Kein Alarm, Max., Min,, Abweichung, Toleranzband, Regelkreis, Änderungsgeschw., Fühlerbruch, kein Signal an Hilfsausg. A oder B.
w Einstellbar für Max., Min, und Abweichung (positiv = über, negativ = unter dem Sollwert) sowie Toleranzband (über oder unter dem Sollwert).
Signalbereich unterhalb des Alarm-Grenzwertes, der unterschritten werden muss, um den Alarm zu löschen.
Mindestdauer während der die Änderungsgeschw. über/unter dem Grenzwert liegt, um Alarm auszulösen bzw. zu löschen 1...9999 Sek
Verhindert das Auslösen eines Alarms während dem Aufstart. Erst wenn der Alarm nach dem Aufstart erneut auftritt, wird Alarm ausgelöst.
Automatisch (2x Nachstellzeit Tn) oder manuell vorgegeben (in Bildschirmanzeige für Regelkreisalarm)
Max. zulässige Zeit nachdem der Ausgang max. Leistung erreicht hat, bis Istwert sich ändert. Alarm wird ausgelöst, wenn keine Istwert-Änderung.
Warnung erfolgt, wenn Konfig.-Menü geöffnet wird, aber kein Kommunikationsmodul vorhanden ist-
w Ungerade, gerade, oder keine Parität.
w 9600, 19.200, 57.600 oder 115.200 Bits/s.
w Slave-Adressbereich 1...255 oder Master-Betrieb mit Mehrzonen-Sollwert.
Zielregister für Sollwerte in den angeschlossenen Slave-Reglern.
Das von den angeschlossenen Slave-Reglern benötigte Datenformat. Wählbar: Ganzzahl, Ganzzahl mit 1 Kommastelle und Float.
Hiermit wird das Schreiben über RS 485 bzw. Ethernet (falls vorhanden) zugelassen/gesperrt. Falls gesperrt, sind alle Parameter nur lesbar.
Bei eingebautem Datalogger enthält das separate Handbuch weitere Informationen über die zusätzlichen Bedienseiten.
Bei eingebautem Datalogger enthält das separate Handbuch weitere Informationen über die zusätzlichen Bedienseiten.
Aktiviert/deaktiviert kundenspezifische Bedienseiten, sofern eingerichtet (entspr. PC-Software erforderlich).
Für den Betriebs-Modus kann die Bedienung einzelner Seiten gesperrt werden. Dann werden die Seiten zwar angezeigt, sind aber nicht bedienbar.
Wählbar: Ausgangsleistung oder Regelabweichung.
Intervall bis zur Anzeige des nächsten Wertes in der Trendkurve: 1; 2; 5; 10; 15; 30 Sekunden oder 1; 2; 5; 10; 15; 30 Minuten.
Istwert (durchgez. Linie) u. Sollwert (gepunkt. Linie), oder Min/Max-Istwert zwischen Messungen (Kerzenchart). Aktive Alarme immer angezeigt.
Wählbar: Rot, grün, Farbumschlag bei Alarm (rot zu grün oder grün zu rot).
Normale oder negative (invertierte) Anzeige.
Kontrast des Displays einstellbar 0...100 für beste Darstellung. 100 = höchster Kontrast.
Default-Sprache oder eine der Alternativ-Sprachen wählbar. Die Default-Sprache lässt sich mit der PC-Software definieren.
Sperrbare Funktionen: Setup-Wizard, Konfigurations-Modus, Selbstoptimierungsmenü, und Supervisor-Modus (Codes 1...9999 oder AUS).
Alle Param. werden auf Defaultwerte zurück gesetzt.
Vorsicht:
Danach müssen alle Werte wieder eingegeben werden, damit Gerät einsetzbar ist.
Achtung!
Mit Vorsicht anwenden!
Achtung!
Mit Vorsicht anwenden!
Achtung!
Mit Vorsicht anwenden!
Achtung!
Mit Vorsicht anwenden!

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