Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken
PAW friwa Handbuch Für Den Fachhandwerker
Vorschau ausblenden Andere Handbücher für friwa:

Werbung

Friwa
Handbuch für den
Fachhandwerker
Montage
Anschluss
Bedienung
Fehlersuche
Systembeispiele
de
Vielen Dank für den Kauf dieses Gerätes.
Handbuch
Bitte lesen Sie diese Anleitung sorgfältig durch, um die Leistungsfähigkeit dieses Gerätes optimal
nutzen zu können. Bitte bewahren Sie diese Anleitung sorgfältig auf.

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltszusammenfassung für PAW friwa

  • Seite 1 Friwa Handbuch für den Fachhandwerker Montage Anschluss Bedienung Fehlersuche Systembeispiele Vielen Dank für den Kauf dieses Gerätes. Handbuch Bitte lesen Sie diese Anleitung sorgfältig durch, um die Leistungsfähigkeit dieses Gerätes optimal nutzen zu können. Bitte bewahren Sie diese Anleitung sorgfältig auf.
  • Seite 2 Bestimmungsgemäße Verwendung Warndreieck gekennzeichnet! Der Regler ist für den Einsatz in der Frischwasser- Î Es wird angegeben, wie die station Friwa unter Berücksichtigung der in dieser Gefahr vermieden werden Anleitung angegebenen technischen Daten bestimmt. kann! Die bestimmungswidrige Verwendung führt zum Aus- Signalwörter kennzeichnen die Schwere der Gefahr,...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Friwa Inhalt Installation ..........4 3.2.7 Meldungen ........18 Montage ............4 3.2.8 Service ..........18 Elektrischer Anschluss ......... 5 Warmwasser ..........18 Zirkulation ............ 24 Inbetriebnahme ......... 6 3.4.1 Zirkulationssensor ......25 Werksmenü ............ 6 3.4.2 Manueller Abgleich der Inbetriebnahmemenü...
  • Seite 4: Übersicht

    Übersicht Eingänge: Montage 9 (10) Eingänge für Pt1000-, Pt500- oder KTY-Tempera- Der Frischwasserregler Friwa ist werksseitig in die tursensoren, 1 Impulseingang V40, Eingang für 1 analog Frischwasserstation Friwa Mini, Midi bzw. Maxi integ- Grundfos Direct Sensor™ bzw. 1 FlowSonic Ultraschall- riert.
  • Seite 5: Elektrischer Anschluss

    Seite 6. Elektrostatische Entladung kann zur Neutralleiter-Sammelkle DE-31789 Hameln Netzleitung und Sensoren sind bereits am Gerät an- Schädigung elektronischer Bauteile Use neutral conductor c Friwa geschlossen. führen! Schraube Schutzleiter-Sammelklem Use PE Common termin Zusätzliche temperatursensoren (S3 bis S8) mit Î...
  • Seite 6: Inbetriebnahme

    Wenn das System hydraulisch befüllt und betriebsbe- der Ausstattung der Frischwasserstation. wasserstation anzupassen, in die er eingebaut wird reit ist, die Netzverbindung des Reglers herstellen. (Friwa Mini, Midi, Maxi). Dazu muss der Parameter Der Regler durchläuft eine Initialisierungsphase, in der Inbetriebnahmemenü durchlaufen Reglervariante eingestellt werden.
  • Seite 7: Übersicht Über Die Relaisbelegungen / Sensorbelegungen

    2.2.1 Übersicht über die Relaisbelegungen / Sensorbelegungen Relaisbelegung / Sensorbelegung PAW Friwa Mini mit Zirkulationsstrang und Rück- Anschluss- laufeinschichtung Bedeutung Displayanzeige klemme PWM1 Primärpumpe Primärpumpe PWM2 Sekundärpumpe Sekundär- pumpe Speichervorlaufsensor T-VL Kaltwasser-/Zirkulati- T-KW / onsrücklaufsensor T-Zirk.-RL Warmwasservorlauf- T-WW sensor Volumenstromsensor Volumenstrom Rücklaufeinschich-...
  • Seite 8 PAW Friwa Midi mit Zirkulationsstrang und Rück- Relaisbelegung / Sensorbelegung laufeinschichtung Anschluss- Bedeutung Displayanzeige klemme PWM1 Primärpumpe Primärpumpe PWM2 Sekundärpumpe Sekundär- pumpe Speichervorlaufsensor T-VL Warmwasser-Vorlauf- T-WW sensor Kaltwasser-/Zirkulati- T-KW / onsrücklaufsensor T-Zirk.-RL FlowSonic Volumenstromsensor Volumenstrom Rücklaufeinschich- RL-Einschich- tungsventil tung Primärseite...
  • Seite 9 PAW Friwa Maxi mit Bypass, Zirkulationsstrang und Relaisbelegung / Sensorbelegung Rücklaufeinschichtung Anschluss- Bedeutung Displayanzeige klemme PWM1 Primärpumpe Primärpumpe PWM2 Sekundärpumpe Sekundär- Friwa pumpe Vorlaufsensor T-VL Warmwasser-Vorlauf- T-WW sensor Quellensensor Kaltwasser-/Zirkulati- T-KW / onsrücklaufsensor T-Zirk.-RL FlowSonic Volumenstromsensor Volumenstrom Rücklaufeinschich- RL-Einschich- tungsventil...
  • Seite 10: Bedienung Und Funktion

    Bedienung und Funktion 2.3.2 Menüpunkte anwählen und Werte einstellen 2.3.1 tasten Im Normalbetrieb des Reglers befi ndet sich das Dis- Der Regler wird über die 7 Tasten neben dem Display play im Hauptmenü. Wird einige Sekunden lang keine bedient, die folgende Funktionen haben: Taste gedrückt, erlischt die Displaybeleuchtung.
  • Seite 11 Werte und Optionen können auf verschiedene Arten eingestellt werden: eingestellter Wert (noch nicht bestätigt) Einstellkanal Minimal- Maximal- wert wert Einige Auswahlmöglichkeiten werden mit Checkboxen inaktiver Bereich aktiver Bereich inaktiver Bereich angezeigt. Wenn ein Punkt angewählt wird, erscheint ein x innerhalb der Checkbox. Wenn Werte gegeneinander verriegelt sind, bieten sie einen eingeschränkten Einstellbereich an, abhängig von der Einstellung des jeweils anderen Wertes.
  • Seite 12: Timer Einstellen

    2.3.3 timer einstellen Wenn die Option timer aktiviert wird, erscheint Hinzufügen eines Zeitfensters: eine Wochenzeitschaltuhr, mit der Zeitfenster für den Die Zeitfenster können in Schritten von je 15 Minuten Betrieb der Funktion eingestellt werden können. eingestellt werden. Zunächst erscheint eine Übersicht über die bestehen- Um ein aktives Zeitfenster einzustellen, folgenderma- den Einstellungen.
  • Seite 13 Entfernen eines Zeitfensters: Um ein aktives Zeitfenster zu entfernen, folgender- maßen vorgehen: Î Den Zeitpunkt, ab dem ein Zeitfenster entfernt wird, mit Taste festlegen. Î Den Cursor mit den Tasten gewünschten Ende des Zeitfensters bewegen. Î Um das Entfernen des Zeitfensters abzuschließen, bei Erreichen des gewünschten Endzeitpunktes Taste drücken.
  • Seite 14: Menüstruktur

    2.3.4 Menüstruktur Hauptmenü Status Status Warmwasser Warmwasser Mess-/Bilanzwerte Zirkulation Zirkulation Notbetrieb Warmwasser Grundeinstellung T-WW Soll Zirkulation Zirkulationssensor SD-Karte Soll min Desinfektion Zirkulationsvolumenstrom Handbetrieb Soll max Fehlerrelais T-Zirk Ein Bedienercode Meldungen ∆Tmax ∆T-Zirk Aus Service Eingänge Bypass Zirk.-Laufzeit Komfort Warmwasser / Bypass Zirk.-Wartezeit T-WW Soll gleitend T-Bypass Ein...
  • Seite 15: Inbetriebnahmemenü

    Inbetriebnahmemenü Das Inbetriebnahmemenü besteht aus den im Folgen- 1. Sprache: den beschriebenen Kanälen, die zeilenweise durchlau- Î Die gewünschte Menüsprache einstellen. fen und eingestellt werden können. 2. Sommer- / Winterzeitumstellung: Î Die automatische Sommer- / Winterzeitumstel- lung aktivieren, bzw. deaktivieren. 3.
  • Seite 16 5. Warmwassersolltemperatur Î Die gewünschte Warmwassersolltemperatur einstellen. Für detaillierte Informationen siehe Seite 19. 6. Zirkulation: Î Die Zirkulation aktivieren und den Zirkulations- modus auswählen. Î Den manuellen Abgleich des Zirkulationsvolu- menstroms durchführen. Î Dazu die Drehzahl der Sekundärpumpe einstellen und den gemessenen Volumenstrom durch Bestä- tigen von Zirk.vol.speichern abspeichern.
  • Seite 17: Einstellungen

    Einstellungen Statusmenü Hauptmenü Wenn z. B. Warmwasser angewählt wird, öffnet sich Im Statusmenü des Reglers befi nden sich zu jedem ein Untermenü mit den belegten Sensoren und Relais, Menübereich die jeweiligen Statusmeldungen. in dem die aktuellen Temperaturen, bzw. die aktuelle In diesem Menü...
  • Seite 18: Warmwasser

    3.2.2 Warmwasser 3.2.5 Rücklaufeinschichtung 3.2.8 Service Im Menü Status / RL-Einschichtung wird der Status der Funktion angezeigt. Im Menü Status / Warmwasser wird der Status der Im Menü Status / Service wird für jeden Sensor und Warmwasserbereitung angezeigt. jedes Relais angezeigt, welcher Komponente oder Im jeweiligen Menü...
  • Seite 19 Notbetrieb Die Funktion Notbetrieb dient dazu, eine Warmwas- serbereitung auch bei einem Sensorausfall zu gewähr- leisten. In diesem Fall läuft die Primärpumpe perma- nent mit der einstellbaren Notdrehzahl. Dazu die Notdrehzahl mit der daraus resultierenden Warmwas- sertemperatur abgleichen. Der Anzeigekanal t -WW ermöglicht diese Abstimmung direkt im Menü...
  • Seite 20 Minimale Warmwassersolltemperatur Dieser Parameter legt die untere Grenze für die Ein- stellung der Warmwassersolltemperatur t -WW Soll fest. Hauptmenü / Warmwasser / Soll min Einstellkanal Bedeutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Soll min Minimale Warmwassersolltemperatur 20 ... 75 °C 20 °C Maximale Warmwassersolltemperatur Dieser Parameter legt die obere Grenze für die Ein- stellung der Warmwassersolltemperatur t -WW Soll...
  • Seite 21 Bypass (je nach Reglervariante) Die Funktion Bypass dient dazu, die Temperatur im Warmwasservorlauf der Sekundärseite zu begrenzen. Das zugewiesene Relais schaltet das Bypassventil für die Beimischung des primärseitigen Rücklaufs in den primärseitigen Vorlauf um, wenn folgende Bedingun- gen erfüllt sind: Î...
  • Seite 22 Komfortmodus Hinweis: Die Funktion Komfort dient dazu, den Plattenwär- Wenn die Komfortfunktion aktiviert wird, meübertrager vorzuwärmen, um eine schnelle Warm- erhöht sich das Verkalkungsrisiko des Plat- wasserbereitung zu gewährleisten. tenwärmetauschers. Im Falle einer Zapfung kann so die T-WW Soll am T- WW-Sensor schneller erreicht werden.
  • Seite 23 Gleitender Sollwert Wenn die am T-VL-Sensor gemessene T-VL nicht ausreicht, um die T-WW Soll zu erreichen, wird die t -WW Soll dynamisch abgesenkt. Die Absenkung erfolgt, wenn: • Primärvorlauftemperatur t -VL ≤ (t -WW Soll + ∆t Gleitend) Die abgesenkte Solltemperatur t -WW Soll_gl. wird Hauptmenü...
  • Seite 24: Zirkulation

    Zirkulation Die Timerfunktion wirkt sich auf die verschiedenen Dauerbetrieb Zirkulationstypen folgendermaßen aus: Die Zirkulationspumpe ist dauerhaft eingeschaltet. Zirkulati- aktiv innerhalb aktiv außerhalb thermostatisch onstyp Zeitfenster Zeitfenster Wenn die Temperatur t -Zirk. am T-Zirk-Sensor die Anforderung Anforderung Keine Zirkulation Einschalttemperatur t -Zirk. Ein unterschreitet, wird thermisch Thermisch Keine Zirkulation...
  • Seite 25: Zirkulationssensor

    Hauptmenü / Zirkulation 3.4.1 Zirkulationssensor Einstellkanal Bedeutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Aus, Anforderung, Zirkulationstyp Thermisch, Therm. + Anford., Dauer Zirk.sensor Auswahl des Zirkulationssensors S4, S6 Untermenü für manuellen Abgleich des Zirk.vol Zirkulationsvolumenstroms Über die Einstellung des Parameters Zirk.Sensor Einschalttemperatur für die Zirkulation im T-Zirk Ein 20 ...
  • Seite 26: Manueller Abgleich Der Zirkulationspumpe

    3.4.2 Manueller Abgleich der Zirkulationspumpe Der Temperaturverlust zwischen den Sensoren T-WW- Sensor und T-Zirk.RL-Sensor (Anfang und Ende der Zirkulationsleitung) kann verringert werden, indem die Drehzahl der Sekundärpumpe Zirk.-Drehz. er- höht wird. Die aktuelle Temperaturdifferenz zwischen TWW-Sensor und T-Zirk. RL-Sensor wird als ∆t -Zirk. leitg.
  • Seite 27: Desinfektion

    3.4.3 Desinfektion Diese Funktion dient dazu, die Legionellenbildung in den Warmwasser- und Zirkulationsleitungen auf der Sekundärseite des Wärmetauschers einzudämmen. Die Funktion Desinfektion wird automatisch gestartet, wenn die einstellbare Desinf.uhrz. am einstellbaren Desinf.tag erreicht ist. Die Funktion kann auch über den Menüpunkt Hand- start manuell gestartet werden.
  • Seite 28: Rücklaufeinschichtung

    3.4.4 Rücklaufeinschichtung Die Funktion Rücklaufeinschichtung dient dazu, die Rücklauf wird in den oberen Speicherbereich bzw. Temperaturschichtung im Speicher vor Durchmi- wärmeren Speicher eingespeist. schung zu schützen, während die Zirkulation aktiv ist. Wenn am Zirk.-RL-Sensor die Grenztemperatur (t Ein Für die Funktion sind zwei Modi auswählbar: - Hysterese) unterschritten ist, wird das Relais ausge- Modus thermostat (Umschalten zwischen zwei schaltet.
  • Seite 29: Fehlerrelais

    Fehlerrelais Die Funktion Fehlerrelais dient dazu, ein Relais im Fehlerfall zu schalten. So kann z. B. ein Signalgeber an- geschlossen werden, der Fehlerfälle meldet. Wenn die Funktion aktiviert wird, schaltet der Regler das potenzialfreie Relais, wenn ein Fehler vorliegt. Wenn die Option Invertiert aktiviert ist, ist das Re- lais immer eingeschaltet, wenn kein Fehler vorliegt.
  • Seite 30: Sd-Karte

    SD-Karte Hinweis: Hinweis: Der Regler erkennt Firmware-Updates nur, Die verbleibende Aufzeichnungszeit verrin- wenn sie in einem Ordner namens FRIWA gert sich nicht-linear durch die zunehmende auf der ersten Ebene der SD-Karte gespei- Größe der Datenpakete. Die Datenpakete chert sind. können sich z. B. durch den ansteigenden Wert der Betriebsstunden vergrößern.
  • Seite 31: Handbetrieb

    Handbetrieb Für jedes Relais kann auch einzeln ein Betriebsmodus Hinweis: gewählt werden. Folgende Einstellmöglichkeiten ste- Nach Ausführen der Kontroll- und Service- hen für alle Relais zur Verfügung: arbeiten muss der Betriebsmodus wieder auf Auto gestellt werden. Der Normalbetrieb = Relais ist ausgeschaltet (Handbetrieb) ist sonst nicht möglich.
  • Seite 32: Bedienercode

    Bedienercode 3.10 Eingänge Im Menü Eingänge können Sensoroffsets eingestellt Im Menü Bedienercode kann ein Bedienercode ein- werden. gegeben werden. Jede Stelle des vierstelligen Codes muss einzeln ein- Eingänge gegeben und bestätigt werden. Nach der Bestätigung der letzten Stelle erfolgt ein automatischer Sprung in Einstellkanal Bedeutung Einstellbereich / Auswahl...
  • Seite 33: Datenkommunikation

    Datenkommunikation SD-Kartenadapter Datenkommunikation / Bus Der Regler verfügt über den VBus zur Datenkom- Der Regler verfügt über einen ® munikation mit und der Energieversorgung von ex- SD-Kartenadapter. ternen Modulen. Der Anschluss erfolgt mit beliebiger Folgende Funktionen können Polung an den beiden mit VBus und GND gekenn- ®...
  • Seite 34: Fehlersuche

    Fehlersuche Tritt ein Störfall ein, wird über das Display des Reglers eine Meldung angezeigt. WARNUNG! Elektrischer Schlag! Bei geöffnetem Gehäuse liegen stromführende Bauteile frei! Î Vor jedem Öffnen des Gehäuses das Gerät allpolig von der Netzspannung trennen! Der Regler ist mit einer Sicherung geschützt. Nach Abnahme des Gehäusedeckels wird der Sicherungshalter zugänglich, der auch die Ersatzsicherung enthält.
  • Seite 35: Stichwortverzeichnis

    Stichwortverzeichnis Bedienercode ............... 32 Reglereinstellungen laden .......... 30 Betriebsmodus, Relais ..........31 Reglereinstellungen speichern ........30 Betriebsstundenzähler ..........17 Rücklaufanhebung ............28 Bilanzwerte ..............17 SD-Karte formatieren ..........30 Datenaufzeichnung ............30 Sensorfehler, Fehlermeldung ........18 Service ................18 Sicherung auswechseln ..........34 Fehlerrelais ..............
  • Seite 36 Brückenstr. 2 D-28857 Syke Tel. 04242 80106 Fax. 04242 80079 solar@reinhard-solartechnik.de www.reinhard-solartechnik.de PAW GmbH & Co. KG Ihr Fachhändler: Böcklerstraße 11 31789 Hameln Tel.: +49 (0) 51 51 / 98 56 - 0 Fax: +49 (0) 51 51 / 98 56 - 98 www.paw.eu...

Inhaltsverzeichnis