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Funktion - BWT Bewamat Duo 15 Einbau- Und Bedienungsanleitung Einbau- Und Bedienungsanleitung

Pendel-weichwasseranlage
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Enthärtung bzw. Teilenthärtung von Trink- und
Brauchwasser (entsprechend den einschlägigen
Vorschriften – DIN 1988, Teil 2 und 7, und DVGW),
zum Schutz der Wasserleitungen und der daran an-
geschlossenen Armaturen, Geräte, Boiler etc. vor
Funktionsstörungen und Schäden durch Kalkver-
krustungen.

Funktion

Funktion
Funktion
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Das zu enthärtende Trinkwasser fliesst durch die
in Betrieb befindliche Enthärtersäule. Dabei wer-
den die Härte bildenden Kalzium-und Magnesium-
ionen gegen Natriumionen ausgetauscht. Das ent-
stehende Weichwasser fliesst durch das Mehrwe-
ge-Steuerventil zum Verschneideventil, wo es durch
Zugabe von Hartwasser auf die gewünschte Ver-
schnittwasserhärte gebracht wird. Der zur Verfü-
gung stehende Verschnittwasservorrat wird in Li-
tern angezeigt. Ist dieser Vorrat zu 50 % verbraucht,
löst die Mikroprozessor-Steuerung automatisch die
Regeneration der in Warteposition befindlichen Ent-
härtersäule aus (mengenabhängige Steuerung).
Nach Beendigung der Regeneration wird sie wie-
der auf Warteposition gestellt. Somit ist gewähr-
leistet, dass nach Verbrauch des Verschnittwasser-
vorrats der in Betrieb befindlichen Enthärtersäule
auf eine kurz davor frisch regenerierte Enthärter-
säule umgeschaltet werden kann. Dieser Vorgang
wiederholt sich im Pendelverfahren.
Wird der Verschnittwasservorrat innerhalb von 96
Stunden nicht verbraucht, löst der Mikroprozessor
eine Regeneration aus (Zeitvorrangschaltung).
Bei Spannungsausfall bleibt die Anlage in der
Betriebsposition stehen, in der sie sich vor dem
Spannungsausfall befunden hat. Bei Wiederkehr der
Spannung setzt die Anlage ihren Betrieb an der
Position wieder fort, an der der Spannungsausfall
eintrat.
Das eingegebene Programm bleibt durch einen
Akku bis zu 30 Tage gespeichert.
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Einbauv
Einbauv
orbedingungen
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Einbauv
Einbauvorbedingungen
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Örtliche Installationsvorschriften, allgemeine Richtlini-
en, allgemeine Hygienebedingungen und technische
Daten beachten.
Enthärtungsanlagen dürfen nicht in Installationen ein-
gebaut werden in denen Wasser für Feuerlöschzwecke
bereitgestellt wird.
Vor dem Einbau der Anlage muss das Rohrleitungs-
netz gespült werden.
Das einzuspeisende Hartwasser muss stets den Vor-
gaben der Trinkwasserverordnung bzw. der EU-Direkti-
ve 98/83 EC entsprechen. Die Summe an gelöstem
Eisen und Mangan darf 0,1 mg/l nicht überschreiten!
Das einzuspeisende Hartwasser muss stets frei von
Luftblasen sein, ggf. muss ein Entlüfter eingebaut wer-
den.
Der kontinuierlicher Betrieb der Enthärtungsanlage mit
Wasser welches Chlor oder Chlordioxid enthält ist mög-
lich, wenn die Konzentration an freiem Chlor / Chlor-
dioxid nicht 0,5 mg/l überschreitet.
Ein kontinuierlicher Betrieb mit Chlor-/Chlordioxid-
haltigem Wasser führt jedoch zu einer vorzeitigen Alte-
rung des Ionenaustauscherharzes!
Eine Enthärtungsanlage reduziert die Konzentration an
freiem Chlor und Chlordioxid, d.h. die Konzentration im
Ablauf einer Enthärtungsanlage ist in der Regel deut-
lich niedriger als im Zulauf.
Die Anlage sollte so dimensioniert sein, dass auf Grund
des Durchsatzes mindestens einmal täglich eine Re-
generation erforderlich ist. Ist die Wasserentnahme z.B.
in Ferienzeiten geringer, sollte eine Absperrarmatur für
mindestens 5 Minuten voll geöffnet werden bevor das
Wasser wieder genutzt werden kann (DIN 1988 Teil 4
und Teil 8)
Korrosionsbeständige Rohrmaterialien sollten bevorzugt
eingesetzt werden. Die korrosionschemischen Eigen-
schaften bei der Kombination unterschiedlicher Rohr-
werkstoffe (Mischinstallation) müssen beachten wer-
den – auch in Fliessrichtung vor der Enthärtungsanla-
ge.
In Fliessrichtung maximal 1 m
Schutzfilter installiert werden. Der Filter muss funkti-
onsfähig sein, bevor die Enthärtungsanlage installiert
wird. Nur so ist gewährleistet, dass Schmutz oder Kor-
rosionprodukte nicht in den Enthärter gespült werden.
1 m vor der Anlage muss ein
1 m
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Diese Anleitung auch für:

Bewamat duo 20