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BWT Bewamat Duo 15 Einbau- Und Bedienungsanleitung Einbau- Und Bedienungsanleitung Seite 6

Pendel-weichwasseranlage
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Es muss geprüft werden, ob der Anlage ein Mineral-
stoff-Dosiergerät zum Schutz vor Korrosion nach-
geschaltet werden muss.
Für die Aufstellung der Anlage einen Ort wählen, der
ein einfaches Anschliessen an das Wassernetz ermög-
licht. Ein Kanalanschluss (mind. DN 50), ein Bodenab-
lauf und ein separater Netzanschluss (230 V/50 Hz) in
unmittelbarer Nähe sind erforderlich.
Die Spannungsversorgung muss permanent gewähr-
leistet sein.
Die Störaussendung (Spannungsspitzen, hochfrequen-
te elektromagnetische Felder, Störspannungen,
Spannungsschwankungen ...) durch die umgebende
Elektroinstallation darf die in der EN 61000-6-4 ange-
gebenen Maximalwerte nicht überschreiten.
Wenn kein Bodenablauf vorhanden ist, muss eine se-
parate Sicherheitseinrichtung (z.B. Wasserstopp) ein-
gesetzt werden.
Der Einbauort muss frostsicher sein und den Schutz
der Anlage vor Chemikalien, Farbstoffen, Lösungsmit-
teln, Dämpfen und höheren Umgebungstemperaturen
gewährleisten.
Dient das enthärtete Wasser dem menschlichen Ge-
brauch im Sinne der Trinkwasserverordnung, darf die
Umgebungstemperatur 25 °C nicht überschreiten.
Dient das enthärtete Wasser ausschliesslich techni-
schen Anwendungen, darf die Umgebungstemperatur
40 °C nicht überschreiten.
Der Schlauch am Sicherheitsüberlauf des Solebehälters
und der Spülwasserschlauch müssen getrennt mit Ge-
fälle zum Kanal geführt oder in eine Hebeanlage ein-
geleitet werden.
Bitte beachten:
Bitte beachten:
Bitte beachten:
Bitte beachten:
Bitte beachten: Nach DIN 1988 muss der Spülwas-
serschlauch mit mindestens 20 mm Abstand zum
höchstmöglichen Abwasserspiegel befestigt werden
(freier Auslauf).
Wird das Spülwasser in eine Hebeanlage eingeleitet,
muss diese für eine Wassermenge mind. 2 m
35 l/min ausgelegt sein. Wenn die Hebeanlage gleich-
zeitig auch für andere Anlagen genutzt wird, muss sie
um deren Wasserabgabemengen grösser dimensioniert
werden. Die Hebeanlage muss salzwasserbeständig
sein.
Der minimaler Betriebsdruck ist als Fliessdruck per-
manent für die Funktion der Anlage erforderlich (siehe
Tech. Daten).
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Ein separater Schutz vor Wassermangel ist nicht vor-
handen und müsste – wenn erwünscht – örtlich ange-
bracht werden.
Der maximale Betriebsdruck der Anlage darf nicht über-
schritten werden (siehe Technische Daten) Bei einem
höheren Netzdruck muss vor der Anlage ein Druckmin-
derer eingebaut werden.
Bei Druckschwankungen und Druckstössen darf die
Summe aus Druckstoss und Ruhedruck den Nenndruck
nicht übersteigen, dabei darf der positive Druckstoss 2
bar nicht überschreiten und der negative Druckstoss
darf 50% des sich einstellenden Fliessdruckes nicht
unterschreiten (siehe DIN 1988 Teil 2.2.4).
Bei Nichteinhaltung der obigen Bedingungen ist die tech-
nische Funktion nicht gewährleistet.
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/h bzw.

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