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4) Überprüfen Sie, ob [HD] im Hauptmenü eingestellt ist → [PAINT] → [GAMMA] → [GAMMA MODE SEL]. Überprüfen Sie im Hauptmenü auch, ob
[ZEBRA1 DETECT] auf [70%] eingestellt ist, [ZEBRA2 DETECT] auf [85%] eingestellt ist und [ZEBRA2] auf [SPOT] eingestellt ist → [VF] → [VF
DISPLAY], und schließen Sie dann den Menübildschirm.
f Ändern Sie die Einstellungen, wenn sie abweichen.
5) Stellen Sie den <ZEBRA>Schalter im Sucher auf <ON>.
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Stellen Sie den Bildschirm ein.
1) Nehmen Sie einen weißen Papierbogen ohne Farbungleichmäßigkeiten für den gesamten Bildschirm auf.
2) Stellen Sie die Blendenöffnung auf „manuell" und nehmen Sie die Anpassung so vor, dass das Zebramuster den gesamten Suchermonitor
bedeckt.
f Überprüfen Sie, ob die Blendenöffnungssteuerung zwischen F4 und F11 ist.
f Passen Sie die Position der Beleuchtung an, da das Zebramuster nicht den gesamten Bildschirm bedeckt, wenn Ungleichmäßigkeiten in der
Beleuchtung vorhanden sind.
f Nehmen Sie Anpassungen vor, um zu vermeiden, dass mehrere Lichtquellen unterschiedlicher Farbtemperaturen (z. B. Leuchtstofflampen und
Halogenlampe) auf dem weißen Papier leuchten.
3
Passen Sie den Weißabgleich/Schwarzabgleich an.
1) Stellen Sie den <WHITE BAL>-Schalter auf <A> oder <B> und betätigen Sie den <AUTO W/B BAL>-Schalter, um einen automatischen
Weißabgleich (AWB) durchzuführen.
2) Benutzen Sie den <AUTO W/B BAL>-Schalter, um einen automatischen Schwarzabgleich (ABB) durchzuführen.
3) Benutzen Sie den <AUTO W/B BAL>-Schalter, um erneut einen automatischen Weißabgleich (AWB) durchzuführen.
4
Führen Sie die Schritte 2 - 2) erneut durch.
5
Passen Sie das White-Shading an.
1) Nehmen Sie die Einstellung von [R H SAW] bis [B V PARA] im Hauptmenü vor → [MAINTENANCE] → [WHITE SHADING], um eine flachere
Wellenform zu erzeugen.
6
Wenn das Objektiv mit der Extenderfunktion ausgestattet ist, schalten Sie diese ein und wiederholen Sie die Schritte 2 bis 5.
Korrekturwerte werden auf der Kamera als objektivspezifische Dateidaten gespeichert; dabei werden zwei Muster verwendet, eines für den Fall,
dass das Objektiv mit einer Extenderfunktion ausgestattet ist, und eines für den Fall, dass es nicht mit einer Extenderfunktion ausgestattet ist.
Anpassungswerte werden im Speicher gespeichert, so dass auch nach dem Ausschalten der Kamera keine erneute Anpassung des White-Shading
nötig ist.
@
HINWEIS
t Selbst, wenn das White-Shading angepasst wurde, kann eine Färbung in vertikaler Richtung nahe der Stelle, an der die Blendenöffnung (OPEN) offen
ist, auftreten. Dies ist jedoch in optischen Systemen angelegt und daher kein Anzeichen einer Fehlfunktion.
t Verwenden Sie eine Lichtquelle, die weniger dem Flimmern unterliegt, wie z. B. Sonnenlicht oder eine Halogenlampe, da Leuchtstofflampen,
Quecksilberlampen und sonstige Beleuchtung dieser Art zum Flimmern neigen.
t Nehmen Sie Anpassungen an der Position der Beleuchtung usw. vor, auch dann, wenn sich die Blendenöffnung nicht zwischen F4 und F11 befindet.
t Lassen Sie den <SHUTTER>-Schalter unbedingt auf <OFF>.
Farbfehlerkorrektur (CAC)
Die Farbfehlerkorrektur (CAC) minimiert das Verschmieren von Farben in Randzonenbildern. Diese Funktion korrigiert mithilfe der
Kamerarekordereinheit automatisch Ausrichtungsfehler, die hauptsächlich auf geringfügigen Farbfehler zurückgehen, welche sich mit dem Objektiv allen
nur schwer kompensieren lassen.
Wenn das mit der Farbfehlerkorrektur (CAC) kompatible Objektiv angebracht ist, wenn die Kamera über die Farbfehlerkorrektur-Daten für das Objektiv
verfügt, wird die Farbfehlerkorrektur (CAC) automatisch aktiviert.
Kapitel 5 Vorbereitung — Montieren und Einstellen des Objektivs
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