Parametrieren
9.2 Parametrieren über die Bedienoberfläche
148
QUELLE
MODUS
WERT
VERZÖGERUNG
HYSTERESE
Überwachte Datenquelle.
Bereich:
U L1, U L2, U L3,
U L12, U L23, U L31,
I L1, I L2, I L3,
S L1, S L2, S L3,
P L1, P L2, P L3,
Q L1, Q L2, Q L3,
LF L1, LF L2, LF L3,
THD-U L1, THD-U L2, THD-U L3,
THD-I L1, THD-I L2, THD-I L3,
FREQ.,
U LN MW., U LL MW., I MW,
ΣS, ΣP, ΣQ,
GES. LF,
UNSYM. U, UNSYM. I,
Defaultwert:
U L1
Vergleichsoperatoren
GRÖSSER ALS, KLEINER ALS der Wert in
Feld WERT.
Defaultoperator: GRÖSSER ALS
Überwachter Schwellwert (threshold).
Defaultwert: 0 V, entsprechend zu
"QUELLE U L1"
Verzögerung der Meldung der Grenzwertverletzung in
Sekunden.
Die Verzögerung bezieht sich auf den Eintritt der
Grenzwertverletzung bzw. auf das Überschreiten des
in Feld "WERT" definierten Schwellwertes. Siehe die
folgende Abbildung "Auswirkung von Verzögerung".
Bereich: 0 bis 10 s
Defaultwert: 0 s
Schwellwert-Puffer, bewirkt das Fortdauern der
Grenzwertverletzung.
Die Hysterese bezieht sich auf den Austritt der
Grenzwertverletzung bzw. auf das Unterschreiten des
definierten Schwellwertes.
Bereich: 0,0 bis 20,0 %
Defaultwert: 0,0 %
Der Prozentwert bezieht sich auf den Schwellwert im
Feld WERT. Siehe die folgende Abbildung
"Auswirkung von Verzögerung"
Gerätehandbuch, 02/2008, A5E01168664A-04
SENTRON PAC3200