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Digital Quotienten-Pyrometer
PA 41
7MC3040-..
04/2016
Bedienungsanleitung

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Inhaltszusammenfassung für Siemens 7MC3040 Serie

  • Seite 1 Digital Quotienten-Pyrometer PA 41 7MC3040-.. 04/2016 Bedienungsanleitung...
  • Seite 3 Digital Quotienten-Pyrometer Ident.-Nr.: 101 3034 PA41_si_de.doc (Deutsch) Stand: 27.04.2016 830 hm / 810 het...
  • Seite 4 Hinweis! Soweit auf den einzelnen Seiten dieser Bedienungsanleitung nichts anderes vermerkt ist, bleiben technische Änderungen, insbeson- dere die dem Fortschritt dienen, vorbehalten. SIEMENS AG Industry Sector I IS IN OLM LS ITM Günther – Scharowsky - Str. 2 D-91058 Erlangen GERMANY Tel.: +49 (0) 9131 7-33310...
  • Seite 5 Bedienungsanleitung Inhaltsverzeichnis Bestellnummern ARDOCELL PA ..........1 Allgemeines ................2 Informationen zur Bedienungsanleitung ..........2 Symbolerklärung ................. 2 Haftung und Gewährleistung .............. 2 Urheberschutz ..................3 Sicherheit ..................3 Bestimmungsgemäße Verwendung ............ 3 Verantwortung des Betreibers ............4 Sicherheitsbestimmungen ..............4 Funkentstörung, EMV Festigkeit ............
  • Seite 6 Bedienungsanleitung 13.1 Übertragung der Messwerte ............. 47 13.2 Terminalverbindung via USB ............48 13.3 Terminalverbindung via RS485 ............49 ..51 Benutzerdefinierte Kalibrierung / Skalierung des Stromausganges 14.1 Kalibrierung/ Skalierung via CellaView ..........52 14.2 Kalibrierung/ Skalierung via Terminalverbindung ......52 Schirmung und Erdung ............
  • Seite 7 Bedienungsanleitung 1 Bestellnummern ARDOCELL PA Gerät Ausführung Bestellnummer ARDOCELL PA 41 AF11 MB: 800-2400 °C, D=180:1 (PA 41.01) 7MC3040-1BB41 ARDOCELL PA 41 AF21 MB: 300-2400 °C, D=50:1 (PZ 41.28) 7MC3040-1CB41 ARDOCELL PA 41 AF22 MB: 300-2000 °C, D=50:1 (PZ 41.18) 7MC3040-1CC41 ARDOCELL PA 41 AF111 MB: 900-3000 °C, D=190:1 (PA 41.01)
  • Seite 8 Bedienungsanleitung Allgemeines Informationen zur Bedienungsanleitung Diese Bedienungsanleitung soll den Anwender in die Lage versetzen, das Pyrometer und das zur Messung erforderliche Zubehör sachgerecht zu installieren. Vor Beginn der Installationsarbeiten ist die Bedienungsanleitung, insbe- sondere das Kapitel Sicherheit, vollständig zu lesen und zu verstehen! Die Bedienungsanleitung mit den Sicherheitshinweisen sowie die für den Einsatzbereich gültigen UV-Vorschriften sind unbedingt zu beachten! Symbolerklärung...
  • Seite 9 Bedienungsanleitung Urheberschutz Die Bedienungsanleitung ist vertraulich zu behandeln. Sie ist ausschließ- lich für die mit dem Gerät beschäftigten Personen bestimmt. Die Über- lassung der Bedienungsanleitung an Dritte ohne schriftliche Zustimmung des Herstellers ist nicht zulässig. Bei Erfordernis wenden Sie sich bitte an den Hersteller.
  • Seite 10 Bedienungsanleitung Verantwortung des Betreibers Das Gerät darf nur in technisch einwandfreiem und betriebssicherem Zustand betrieben werden. Sicherheitsbestimmungen Dieses Gerät wird mit Niederspannung (24 V DC) versorgt. Die zum Be- trieb erforderliche Spannung muss aus einem separaten Netzteil bezo- gen werden. Dieses Netzteil muss den Bestimmungen DIN IEC 61010 entsprechen.
  • Seite 11 Bedienungsanleitung Neben einer fokussierbaren Optik verfügen die Geräte über ein Laserpi- lotlicht zur Ausrichtung des Messkopfes auf das Messobjekt. Durch den am Gerät einstellbaren Emissionsgrad kann das Pyrometer an die unterschiedlichen Strahlungseigenschaften der Messobjekte an- gepasst werden. Alle Pyrometer verfügen über zwei analoge Stromausgänge, die zwi- schen 0- 20 mA oder 4- 20 mA umschaltbar sind.
  • Seite 12 Bedienungsanleitung Laser-Pilotlicht Pyrometerrückseite 5 Installation - Kurzanleitung 5.1 Anschlussbild PA Schirm + 24 V DC 1 = weiß Schaltein- / ausgang 1 2 = braun Stromausgang 2/ Spannungseingang 3 = grün Stromausgang 1 4 = gelb Serielle Schnittstelle RS485 (A) (Tx-/D-) 5 = grau Serielle Schnittstelle RS485 (B) (Tx+/D+) 6 = rosa...
  • Seite 13 Bedienungsanleitung ACHTUNG ! Hinweis: Das Gehäuse des Pyrometers ist über einen Kondensa-  tor von F/50V mit der Signalmasse verbunden. Nicht benötigte Adern müssen isoliert werden, um eine fehler- hafte Anzeige auszuschließen. 5.2 Montage Lichtwellenleiter Der Lichtleiter besitzt an einem Ende ein Typschild mit der Seriennum- mer des dazugehörigen Basisgerätes.
  • Seite 14 Bedienungsanleitung  HINWEIS ! Das Pyrometer liefert im thermisch eingeschwungenen Zustand die genauesten Messergebnisse. Die Einlaufzeit beträgt ca. 10 Minuten. Es wird empfohlen, die Zuleitung zum Pyrometer mit ei- ner 250 mA Feinsicherung abzusichern. 5.4 Stromausgänge 0/4-20mA Das Pyrometer ist mit zwei Stromausgängen ausgestattet. Beide sind aktive Stromquellen, die einen linearen Ausgangsstrom liefern Sie sind auf 4 - 20 mA oder 0 - 20 mA einstellbar und dürfen mit ≤...
  • Seite 15 Bedienungsanleitung weiß +24 V + 24 V = 30 mA 24 V DC braun 51 KΩ Relay Lampe braun Digitaleingang 1 blau Digitaleingang 2 Masse VK 02/A Die weitere Konfiguration der Schaltausgänge ist in Kap. 8.2 beschrie- ben. 6 Inbetriebnahme 6.1 Allgemeine Hinweise Das Pyrometer ist dort zu montieren, wo es nicht unnötig Rauch, Hitze oder Wasserdampf ausgesetzt ist.
  • Seite 16 Bedienungsanleitung 6.2 Ausrichten des Pyrometers Für eine korrekte Temperaturerfassung ist es wichtig, dass das Pyrometer korrekt auf das Messgut ausgerichtet und fokussiert ist. Ebenso ist zu beachten, dass das Sichtfeld nicht abgeschattet wird, da dies die Messgenauigkeit beeinträchtigt. Das Pyrometer PA 41 besitzt einen Laser, der zur Ausrichtung des Py- rometers aktiviert werden kann.
  • Seite 17 Bedienungsanleitung 6.3 Sicherheitshinweise und Schutzmaßnahmen Laserstrahlung: Schädigung des Auges durch Laserstrahlung! Das Pyrometer arbeitet mit einem Rotlicht-Laser der Klasse 2. Bei länge- rem Blick in den Strahl kann die Netzhaut im Auge beschädigt werden. Aus diesem Grund müssen die folgenden Bedingungen unbedingt ein- gehalten werden.
  • Seite 18 Bedienungsanleitung Laserleistung Der Laser arbeitet bei einer Wellenlänge von 630-680 nm (sichtbares Rotlicht). Die Ausgangsleistung des Laserstrahls beträgt am Objektiv max. 1,0 mW. Die austretende Strahlung ist für die menschliche Haut ungefährlich. Das Produkt ist klassifiziert in die Laserklasse 2 gemäß EN60825-1, IEC60825-1.
  • Seite 19 Bedienungsanleitung 6.4 Einstellen von Parametern am Gerät (Grundeinstellungen) Der Zugriff auf die Parameter erfolgt am Pyrometer mit den Tasten ▲▼ (Parameter wählen) und über die Taste MODE. Hierüber sind alle für den Betrieb des Pyrometers erforderlichen Parameter einseh- und ein- stellbar (Kap.
  • Seite 20 Bedienungsanleitung Parameter Codesei- Bezeich- Bemerkungen nung Emissionsgrad- Emissionsgradverhältnis- C001 EPS.Q verhältnis Quoti- ent (Kapitel 6.5) Anfangstempera- C010 AO1._ Ao1 Scal. Anfang tur Ao1 (Kapitel 6.7) Endtemperatur C010 AO1.~ Ao1 Scal. Ende Ao1(Kapitel 6.7) Umschaltung 0/4 – 20 mA C010 AO1.4 Ao1 Acal.
  • Seite 21 Bedienungsanleitung Emissionsgradverhältnis ermitteln. Geänderte Werte werden di- rekt übernommen. ACHTUNG ! Nach der Änderung des Emissionsgradverhältnisses arbeitet das Pyrometer dauerhaft mit den geänderten Werten! 6.6 Einstellen des Emissionsgrades (Spektral Modus) Das Messprinzip eines Pyrometers basiert auf der Abstrahlung elektro- magnetischer Wellen des Messobjektes in Abhängigkeit der Temperatur. Da diese Strahlung nicht nur von der Temperatur sondern auch vom Ma- terial und seiner Oberflächenbeschaffenheit abhängt, ist für eine kor- rekte Messung die sogenannte Emissionsgradkorrektur erforder-...
  • Seite 22 Bedienungsanleitung Nach Abschluss der Überprüfung muss die Codeseite mit " " wieder verlassen werden, um zur normalen Messung zurückzukehren.
  • Seite 23 Bedienungsanleitung 7 Funktionsweise des Pyrometers 7.1 Interne Signalverarbeitung Lambda 1 Extremwert Sensor Segmentierte Filter Berechnung der Lambda 1 (λ Speicher Objekttemperatur Linearisierung Lambda 2 (λ Lambda 2 PreMax (λ PreMax PreMax (λ PreMax Quotient Segmentierte Filter Extremwert Berechnung der Objekttemperatur Linearisierung Speicher Quotient Q...
  • Seite 24 Bedienungsanleitung 8 Weitere Funktionen 8.1 Konfiguration der Temperaturerfassung Emissions- und Transmissionsgrad (Spektral Modus) Neben der bereits erwähnten Emissionsgradkorrektur (Kap. 6.4) können am Pyrometer die Transmissionseigenschaften vorgesetzter Schutz- scheiben/Linsen berücksichtigt werden. Der auf der Scheibe/Linse auf- gedruckte oder den Spezifikationen zu entnehmenden Transmissions- wert ist als Prozentwert im Pyrometer einzustellen.
  • Seite 25 Bedienungsanleitung Messobjekt = 900 °C Emissionsgrad e < 1 Reflexion s > 0 Strahlung vom Ofen T = 950 °C Back Hintergrundstrahlung z. B. vom Ofen Temperatur 950 °C Verschmutzungsüberwachung (Quotienten Modus) Für eine sichere Messung steht bei dem PA 41 Pyrometer eine Ver- schmutzungsüberwachung zur Verfügung.
  • Seite 26 Bedienungsanleitung Verschmutzte Quarzscheibe Schmutz Segmentierte Nachlinearisierung der Temperatur Die gemessene Temperatur kann bei Bedarf über eine frei einstellbare Tabelle nachlinearisiert werden. Es können zwischen 2 und 10 Stützstel- len (X/Y-Paare) eingegeben werden, die anschließend in der Messwert- verarbeitung linear interpoliert werden (siehe Bild). Für Werte kleiner der 1.
  • Seite 27 Bedienungsanleitung Filter zur Signalmittelung Treten kurzzeitig Schwankungen in der Temperatur des Messobjektes auf, sorgt die Glättungsfunktion für eine Stabilisierung des Messsignals. Je größer die Zeitkonstante t gewählt wird, desto geringer wirken sich störende Temperaturschwankungen auf den Messwert aus. Proportional zur eingestellten Zeitkonstante verhält sich die Ansprechzeit des Pyrometers, so dass eine längere Ausrichtung auf das Messobjekt erforderlich ist.
  • Seite 28 Bedienungsanleitung Der Extremwertspeicher lässt sich jeweils für den Quotient, Spektralka- nal 1 und für den Spektralkanal 2 aktivieren und wie unten beschrieben konfigurieren. Der resultierende Extremwert lässt sich auf dem Display bzw. einen Stromausgang ausgeben. Minimal-/Maximalwertspeicher einfach In dieser Betriebsart ermittelt das Pyrometer den kleinsten oder den größten Messwert und hält diesen.
  • Seite 29 Bedienungsanleitung Messobjekt vor dem Pyrometer Messtemperatur mit Double Buffer Haltezeit Messtemperatur ohne Double Buffer Zeit Automatic Temperature Detection (ATD) (Funktion ist bei gesonderter Bestellung verfügbar) Diese Funktion dient zur automatischen Erkennung der Temperatur ei- nes diskontinuierlich ablaufenden Prozesses. Dazu sind die Messzeiten und Temperaturschwellen zu definieren, in denen die Temperatur ermit- telt wird.
  • Seite 30 Bedienungsanleitung  HINWEIS ! T.ACT Ist der Parameter = 0, wird automatisch auch das Ende des diskontinuierlichen Prozesses erkannt (gemessene Tempera- T.ACT tur < L2). Am Gerät wird dann beim Parameter anstelle der Zeit „Auto“ angezeigt. Der Parameter ( ) definiert, welche Temperatur während der Mess- zeit ausgegeben wird.
  • Seite 31 Bedienungsanleitung Am Ende der Messzeit wird der gemittelte Messwert bzw. „0“ ausgege- ben. Parallel wird ein Statusimpuls generiert, der zur Steuerung der M.TRQ Schaltausgänge verwendet werden kann. Dazu ist als Quelle anzugeben und eine Haltezeit von ca. 0,5 s Dauer einzustellen. Nach dem Ende der Messzeit beginnt die Nachlaufzeit.
  • Seite 32 Bedienungsanleitung Konfiguration I/O Skalierung der Stromausgänge Um einen Stromausgang verwenden zu können, ist dieser zu skalieren und einer Quelle zuzuweisen. Die Quelle legt das Signal fest, das am Stromausgang ausgegeben wird. Beim Quotientenpyrometer stehen für Ao1folgende Quellen zur Auswahl: Quotient Spektralkanal 1 Spektralkanal 2 Die für Ao1 ausgewählte Quelle wird im Normalbetrieb auf dem Dis-...
  • Seite 33 Bedienungsanleitung Ao2: Innentemperatur PA 0...100 °C ≡ 4- 20 mA Es ist auch möglich, den 2. Ausgang in einer Art Lupenfunktion des Messwertes zu skalieren, der einen Teilbereich des 1. Ausgangs enthält: 2. Beispielkonfiguration: Ao1: Messtemperatur Quotient 800...1800 °C ≡ 4- 20 mA Ao2: Messtemperatur Quotient 1200...1500 °C ≡...
  • Seite 34 Bedienungsanleitung Bei Verwendung des Ausgangs als Schaltsignal sind folgende Parameter einstellbar:  Signalquelle  Schaltfunktion und Richtung  Schaltschwelle + Schalthysterese bei Funktion „Level“  Untere-/Obere Grenze bei Funktion“ Bereichsüberschreitung“  Zeit bevor geschaltet wird (Verzögerungszeit)  Verlängerung der Schaltdauer (Haltezeit)
  • Seite 35 Bedienungsanleitung Schaltfunktion „Level“ Temperatur [°C] Schaltschwelle „Level“ Hysterese Do [V] 24 V Schaltsignal mit Haltezeit = 0 und Verzögerung = 0 s Do [V] 24 V Schaltsignal mit Haltezeit = hz und Verzögerung = vz Do [V] 24 V Schaltrichtung negativ...
  • Seite 36 Bedienungsanleitung Schaltfunktion „Range“ Temperatur [°C] Schaltschwelle „Range“ 24 V Schaltsignal mit Haltezeit = 0 und Verzögerung = 0 s 24 V Schaltsignal mit Haltezeit = hz und Verzögerung = vz 24 V...
  • Seite 37 Bedienungsanleitung Schalteingänge Bei Verwendung der Schalteingänge ist der entsprechende Schaltaus- gang manuell zu deaktivieren, um eine gegenseitige Beeinflussung zu vermeiden. Die Zuordnung als Eingang erfolgt in den jeweiligen Funktio- nen.  Skalierung Stromausgang Ao1/Ao2 auf 0- 20mA oder 4- 20 mA ...
  • Seite 38 Bedienungsanleitung AI.V2 = 1200 (Temperatur 1200 °C) Analogeingang zur Steuerung des Emissionsgradverhältnisses (Quotienten Modus) Ist produktionsbedingt eine Änderung des Emissionsgradverhältnisses z. B. über eine externe Steuerung nötig, kann dieses durch den Analogein- gang erfolgen. Dazu ist zuerst der Stromausgang 2 manuell zu deaktivie- ren, um eine gegenseitige Beeinflussung mit dem Eingang auszuschlie- C010 AI.FN...
  • Seite 39 Bedienungsanleitung PIL.T Über den Parameter lässt sich die Zeit einstellen nach der das Pilotlicht automatisch erlischt. Einstellbar sind 1-15 Min.  HINWEIS ! Das eingebaute Laser-Pilotlicht ist nicht für Dauerbetrieb ausge- PIL.T legt. Daher wird der Laser spätestens nach der in einge- stellten Zeit deaktiviert.
  • Seite 40 Bedienungsanleitung deaktiviert ist. Z.B. kann keine Mittelungszeit des Filters eingestellt wer- den, wenn dieser deaktiviert ist oder auf Automatik steht. C001 Messwerterfassung Quotient (Codeseite: Parameter Funktion Bemerkungen Emissionsgrad- EPS.Q verhältnis Quotient Abschaltung bei Unterschreitung CH.R.Q Mode des Q-Check Abschaltung Unter- MI.MA.
  • Seite 41 Bedienungsanleitung T.DIS Nachlaufzeit** ATD Funktion siehe Kap. 8 T.OUT Timeout** ATD Funktion siehe Kap. 8 LI. 1 Schwelle 1** ATD Funktion siehe Kap. 8 LI. 2 Schwelle 2** ATD Funktion siehe Kap. 8 F-PR Mittelwertgewichtung** ATD Funktion siehe Kap. 8 Schranke Plausibilität TSP_ ATD Funktion siehe Kap.
  • Seite 42 Bedienungsanleitung ximalwertspeicher Extremwert- FIL.M Glättungsfilter* FIL.T Filterzeit* Zeit t98 in s Keine externe Löschung Externer Löschein- EXT.1 Löschung bei 0-24V an Schalteingang CLR.M gang für Extremwert- EXT.2 Löschung bei 0-24V an Schalteingang speicher* T.DEL Totzeit** ATD Funktion siehe Kap. 8 T.ACT Messzeit** ATD Funktion siehe Kap.
  • Seite 43 Bedienungsanleitung 0-20 0-20mA 4-20mA 4-20 Schalteingang 1: 0V=0-20mA 24V=4- EXT.1 AO1.4 Ao1 0/4..20mA 20mA Schalteingang 2: 0V=0-20mA 24V=4- EXT.2 20mA AO2. Analogausgang 2 Lambda 1 L1.PR. Lambda 1 vor dem Extremwertspeicher Lambda 2 Ao2 Auswahl der L2.PR. Lambda 2 vor dem Extremwertspeicher AO2.S Quotient Quelle...
  • Seite 44 Bedienungsanleitung Bereichsende für das Schaltsignal DO1.~ Do1 Bereichsende (nur bei Schaltfunktion „Range“) Do1 Verzögerungs- DO1.L Siehe Kap. 8 zeit DO1.M Do1 Haltezeit Siehe Kap. 8 DO2. Schaltausgang 2 Status Ready-Signal Lambda 1 Lambda 1 vor dem Extremwertspeicher L1.PR. Lambda 2 L2.PR.
  • Seite 45 Bedienungsanleitung  HINWEIS ! Ao1 und Ao2 stehen für Analogausgang 1 und Analogausgang 2 Do1 und Do2 stehen für Schaltausgang 1 und Schaltausgang 2 Ain steht für Analogeingang Parameter nur bei ATD Funktion verfügbar C011 Allgemeine Funktionen (Codeseite: Parameter Funktion Bemerkungen LED immer an der Betriebsspannung LED zeigt Status des Schaltausgangs 1...
  • Seite 46 Bedienungsanleitung C020 Anzeige der internen Messwerte(Codeseite: Parameter Funktion Bemerkungen Messtemperatur Anzeige der aktuellen Messtemperatur Q Quotient Messtemperatur Anzeige der aktuellen Messtemperatur L1 Lambda1 Messtemperatur Anzeige der aktuellen Messtemperatur L2 Lambda2 Messtemperatur Anzeige der aktuellen Messtemperatur Q vor dem Q. PR. Extremwertspeicher Quotient Pre Messtemperatur...
  • Seite 47 Die Software CellaView dient zur Darstellung, Auswertung und Archivie- rung der Messwerte Ihres Pyrometers. Die Software CellaView können Sie hier downloaden: http://www.industry.siemens.com/services/global/de/sirent/verkauf/Documents/software/cellaview.zip Installation des USB Treibers Das Pyrometer ist mittels eines speziellen Treibers ansprechbar. Der Treiber installiert auf Windows 7, 8 oder 10 Systemen eine virtuelle COM-Schnittstelle, über die auf den seriellen Port des Pyrometers zuge-...
  • Seite 48 Bedienungsanleitung Tippen Sie bei gedrückter Windows-Taste die R-Taste. Tippen Sie ins erscheinende Fenster den Befehl „devmgmt.msc“ ein und klicken auf OK. Daraufhin startet der Geräte Manager. Klicken Sie auf das + - Zeichen bei Anschlüsse (COM und LPT). Die angeschlossenen Schnittstellen werden angezeigt. Der RS232/USB Adapter wird als USB-to-Serial Comm Port angezeigt.
  • Seite 49 Bedienungsanleitung 12.1 CellaView via USB Punkt zu Punkt Verbindung  Installieren Sie den USB Treiber  Verbinden sie das Pyrometer mit dem PC  Starten Sie CellaView  Wählen Sie den richtigen COM Port aus oder nutzen Sie die Such- funktion von CellaView.
  • Seite 50 Bedienungsanleitung ACHTUNG ! Bitte beachten Sie bei Längen über 100 m den Spannungsabfall auf der Leitung, falls hierüber auch die Versorgungsspannung oder der Stromausgang geführt ist.  Schalten Sie das Pyrometer spannungsfrei  Installieren sie alle nötigen elektrischen Verbindungen  Verbinden Sie den Umsetzer mit dem PC ...
  • Seite 51 Bedienungsanleitung aktiviert beziehungsweise deaktiviert werden. Im Auslieferungszustand ist die Terminierung aktiviert. Des Weiteren ist ein Umsetzer mit galvanischer Trennung (z. B. W&T 38211) zu verwenden, um Probleme mit Massenschleifen zu vermeiden. ACHTUNG ! Alle Pyrometer müssen an dieselbe Spannungsver- sorgung angeschlossen sein. Die maximale Länge der Stichleitungen zum Pyrometer beträgt 5 m.
  • Seite 52 Bedienungsanleitung 12.4 Terminierung RS485 Bus Am jeweiligen Bus-Ende muss die Terminierung des Pyrometers aktiviert werden. Dazu sind die DIP- Schalter in Richtung “ON“ zuschieben. Bei den restlichen Pyrometern ist die Terminierung zu deaktivieren Betrieb des Pyrometers per Terminal Programm Das Pyrometer verfügt standardmäßig über eine komplett integrierte Kommunikationssoftware zur Punkt zu Punkt Verbindung mit einem PC.
  • Seite 53 Bedienungsanleitung Enter Taste Hauptebene Befehl ausführen Enter/ESC Taste[] Backspace Enter Taste Untermenü 1 Befehl ausführen Enter/ESC Taste[] Backspace Enter Taste Untermenü 2 Befehl ausführen Enter/ESC Um das Pyrometer in den Terminal-Modus zu versetzen, ist die STRG- Taste (Ctrl) zu drücken und gleichzeitig zügig die E-Taste zweimal zu betätigen.
  • Seite 54 Bedienungsanleitung Temperaturformat (1 Zyklus) bestehend aus Quotient – Lambda 1 – Lambda 2: Byte Negative Temperatur Positive Temperatur Messbereich unterschritten Messbereich überschritten Space Space Space Space Minuszeichen - Space Minuszeichen - Minuszeichen - 1000er Stelle 1000er Stelle 100er Stelle 100er Stelle 10er Stelle 10er Stelle 1er Stelle...
  • Seite 55 Bedienungsanleitung TERM Parameter  Installieren Sie den USB Treiber vom Pyrometer auf dem PC  Verbinden Sie das Pyrometer mit USB Kabel mit dem PC  Starten Sie ein Standard Terminal Programm (z. B. Windows Hy- perterminal oder Putty)  Wählen Sie den richtigen COM Port ...
  • Seite 56 Bedienungsanleitung Des Weiteren ist ein Umsetzer mit galvanischer Trennung (z. B. W&T 38211) zu verwenden, um Probleme mit Massenschleifen zu vermeiden. ACHTUNG ! Bitte beachten Sie bei Längen über 100 m den Spannungsabfall auf der Leitung, falls hierüber auch die Versorgungsspannung oder der Stromausgang geführt ist.
  • Seite 57 Bedienungsanleitung Benutzerdefinierte Kalibrierung / Skalierung des Stromausganges Bei Bedarf kann das Pyrometer über eine benutzerdefinierte Kalibrierung justiert werden. Die nachfolgende Zeichnung erläutert die Wirkungsweise für Offset und Faktor. Soll Istzustand Einfluss des Faktors Einfluss des Offsets Achtung: Zur Justage ist ein Kalibrierofen und ein Vergleichsnormal erfor- derlich.
  • Seite 58 Bedienungsanleitung 14.1 Kalibrierung/ Skalierung via CellaView Um die benutzerdefinierte Kalibrierung nutzen zu können, muss diese zuerst im Expertenmodus aktiviert werden.  Starten Sie CellaView  Öffnen Sie den Dialog Einstellungen Extras -> Einstellungen  Wählen sie Expertenmodus und aktivieren Sie Kalibrierung edi- tierbar ...
  • Seite 59 Bedienungsanleitung Alle im Pyrometer vorgenommenen Einstellungen können mit dem Kommando "A" wieder auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt wer- den. Dies betrifft auch die Parametrierung der Messwerterfassung und der Ein-/Ausgänge. Über "B", "C" und "D" ist ein direkter Eingriff in die Justage des Spektral- kanals 1 möglich.
  • Seite 60 Bedienungsanleitung Schirmung und Erdung 15.1 Potentialausgleich Achtung: Bestehende Richtlinien und Vorschriften sind auf jeden Fall einzuhalten. Das Gehäuse des Pyrometers ist über den Anschlussstecker des Kabels mit der Abschirmung verbunden! Bei Potentialdifferenzen zwischen den Erdungspunkten kann über den beidseitig angeschlossenen Schirm ein Ausgleichstrom fließen.
  • Seite 61 Bedienungsanleitung Schirmschelle Anschlusskabel mit Schirmung Isolator Störspannung Um Ausgleichsströme zu vermeiden, kann das Pyrometer auch iso- liert montiert werden. Der Schirm muss mit der Anlagenerde ver- bunden werden. Achtung: Ohne isolierte Montage und ohne Potentialausgleich darf die Störspannung am Pyrometer maximal 48 V betragen.
  • Seite 62 Bedienungsanleitung Anschlussbeispiele 16.1 Anschluss mit Kabel Typ VK 02/A...
  • Seite 63 Bedienungsanleitung Grundlagen der berührungslosen Temp.- Messung Jedes Material sendet in allen seinen Aggregatzuständen oberhalb des absoluten Nullpunktes der Temperatur Wärmestrahlung aus. Die Strah- lung entsteht als Folge von Schwingungen der Atome oder Moleküle. Diese Temperaturstrahlung nimmt im gesamten elektromagnetischen Strahlungsspektrum einen begrenzten Bereich ein. Sie reicht vom sicht- baren Bereich, angefangen bei Wellenlängen von etwa 0,5 m, bis hin zum ultrafernen Infrarotbereich mit mehr als 40 m Wellenlänge.
  • Seite 64 Bedienungsanleitung e  ( )   ): Emissionsgrad des Messobjektes bei der Wellenlänge  spezifische Ausstrahlung eines beliebigen Temperaturstrahlers (Messobjekt) : spezifische Ausstrahlung eines Schwarzen Strahlers Die meisten Brenn-, Glüh- und Härteöfen senden eine Strahlung aus, die mit einem Emissionsgrad von nahezu '1' den Bedingungen des Schwar- zen Strahlers entspricht, wenn die Öffnung, durch die gemessen wird, nicht allzu groß...
  • Seite 65 Bedienungsanleitung 17.4 Emissionsgrad - Tabelle PA 41 (Spektral Modus) Übersicht der Emissionsgrade von verschiedenen Materialien in % Gerät PA 41 Wellenlänge  0.8...1,1 m Schwarzer Strahler Aluminium, geschliffen Aluminium, geschlichtet Asbestzement Bronze, geschliffen Bronze, geschlichtet Chrom, blank Eisen, stark verzundert Eisen, Walzhaut Eisen, flüssig Gold und Silber...
  • Seite 66 Bedienungsanleitung Wartung 18.1 Reinigung der Objektivlinse Eine Verschmutzung der Objektivlinse führt zu einer Fehlanzeige des Messwertes. Deshalb ist die Linse regelmäßig zu überprüfen und bei Bedarf zu reinigen. Staub ist zunächst durch Freiblasen oder mittels eines weichen Pinsels zu entfernen. Die im Handel für die Linsenreinigung angebotenen Tücher können verwendet werden.
  • Seite 67 Bedienungsanleitung Technische Daten PA 41 AF 11 – AF 22 Messbereich: Visiereinrichtung: Anschluss: (variabel einstellbar): Laserpilotlicht über Steckbuchse 800 ... 2400 °C Schutzart: Zul. Umgebungstemperatur: IP 65 nach DIN 40050 -20…250 °C Messkopf: Sensor: bei aufgeschraubtem Lichtwellenleiter: -20…85°C Fotodiode Stecker Optional bis 250 °C Elektronik: 0 ...
  • Seite 68 Bedienungsanleitung 19.1 Messfeldverläufe PA 41 PA 41 AF 11 (Standard Optik PA 41.01 M30) Messfleckdurchmesser [mm] ∞) PA 41.01 (0,2 m - D = 190:1 Messabstand [m] PA 41 AF 21 (Standard Optik PZ 41.28 M16) ∞) Messfleckdurchmesser [mm] PZ 41.28 (0,12 m - D = 50 :1 Messabstand [m]...
  • Seite 69 Bedienungsanleitung PA 41 AF 22 (Nah Optik PZ 41.18 M16) Messfleckdurchmesser [mm] PZ 41.03 (33 - 45 mm) D = 50 :1 0,66 37,5 12,5 Messabstand [mm]...
  • Seite 70 Bedienungsanleitung Technische Daten PA 41 AF 111 – AF 122 Messbereich: Visiereinrichtung: Anschluss: (variabel einstellbar): Laserpilotlicht über Steckbuchse 900 ... 3000 °C Schutzart: Zul. Umgebungstemperatur: IP 65 nach DIN 40050 -20…250 °C Messkopf: Sensor: bei aufgeschraubtem Lichtwellenleiter: -20…85°C Fotodiode Stecker Optional bis 250 °C Elektronik: 0 ...
  • Seite 71 Bedienungsanleitung Messfeldverläufe PA 41 AF 111 – AF 122 20.1 PA 41 AF 111 (Standard Optik PZ 41.31 M30) Messfleckdurchmesser [mm] ∞) PA 41.01 (0,2 m - D = 190:1 Messabstand [m] PA 41 AF 121 (Standard Optik PZ 41.28 M16) ∞) Messfleckdurchmesser [mm] PZ 41.28 (0,12 m -...
  • Seite 72 Bedienungsanleitung PA 41 AF 122 (Nah Optik PZ 41.18 M16) Messfleckdurchmesser [mm] PZ 41.03 (33 - 45 mm) D = 50 :1 0,66 37,5 12,5 Messabstand [mm]...
  • Seite 73 Bedienungsanleitung Technische Daten PA 41 AF 211 – AF 222 Messbereich: Visiereinrichtung: Anschluss: (variabel einstellbar): Laserpilotlicht über Steckbuchse 700 ... 1800 °C Schutzart: Zul. Umgebungstemperatur: IP 65 nach DIN 40050 -20…250 °C Messkopf: Sensor: bei aufgeschraubtem Lichtwellenleiter: -20…85°C Fotodiode Stecker Optional bis 250 °C Elektronik: 0 ...
  • Seite 74 Bedienungsanleitung Messfeldverläufe PA 41 AF 211 – AF 222 21.1 PA 41 AF 211 (Standard Optik PZ 41.01 M30) Messfleckdurchmesser [mm] ∞) PA 41.01 (0,2 m - D = 110:1 Messabstand [m] PA 41 AF 221 (Standard Optik PZ 41.28 M16) ∞) Messfleckdurchmesser [mm] PZ 41.28 (0,12 m -...
  • Seite 75 Bedienungsanleitung PA 41 AF 222 (Nah Optik PZ 41.18 M16) Messfleckdurchmesser [mm] PZ 41.03 (33 - 45 mm) D = 36 :1 0,92 37,5 12,5 Messabstand [mm]...
  • Seite 76 Bedienungsanleitung Technische Daten PA 41 AF 901 Messbereich: Zul. Umgebungstemperatur: Anschluss: -20…250 °C (variabel einstellbar): Messkopf: über Steckbuchse 1100 ... 3000 °C Lichtwellenleiter: -20…85°C Schutzart: Optional bis 250 °C IP 65 nach DIN 40050 Sensor: Elektronik: 0 ... 65 °C bei aufgeschraubtem Fotodiode Stecker...
  • Seite 77 Bedienungsanleitung 22.1 Messfeldverlauf PA 41 AF 901 PA 41 AF 901 (Standard Optik PZ 41.10 M16) Messfleckdurchmesser [mm] ∞) PZ 41.10 (0,5 m - D = 200 :1 Messabstand [m]...
  • Seite 78 Bedienungsanleitung Abmessungen 187 mm Ø62,75 mm M65x2 72 mm 42 mm 132 mm 42 mm 165 mm 23.1 Messkopf M 30 72 mm 35 mm...
  • Seite 79 Bedienungsanleitung 23.2 Messkopf M 16 Max. 40 mm 27 mm 16,5 mm 23.3 Spezial Messkopf Max. 115.8 mm 83mm 50 mm...
  • Seite 80 Bedienungsanleitung Zubehör Gerätebezeichnung Ident. - Nr. Kabel VK 02/A 101 3909 Länge 5 m, 8 x 0.25 mm², ge- schirmt Befestigungswinkel PA 11/U 100 9679 Wellenmutter KM 13 513 854 USB - Kabel VK 11/D 100 9677 24.1 Befestigungswinkel PA 11/U Pyrometer PA Befestigungswinkel PA 11/U...
  • Seite 81 Bedienungsanleitung 24.2 Kabel VK 02/A Ident. - Nr. 101 3909...
  • Seite 82 Bedienungsanleitung Glossar Autoprint Das Pyrometer sendet nach Anle- gen der Versorgungsspannung au- tomatisch die ermittelten Mess- temperaturen über serielle Schnittstelle Print cycle time Die Zykluszeit, mit der die gemes- senen Temperaturen an der seriel- len Schnittstelle ausgegeben wer- Distanzverhältnis Beschreibt das Verhältnis zwi- schen dem Abstand Pyrometer ---->...
  • Seite 83 Elektrische und elektronische Altgeräte enthalten vielfach noch wertvolle Materialien. Diese Geräte können zur Entsorgung zum Hersteller zurückgeschickt werden oder müssen vom Nutzer fachgerecht entsorgt werden. Für die unsachgemäße Entsorgung des Gerätes durch den Nutzer ist die Firma SIEMENS nicht verantwortlich.
  • Seite 84 Bedienungsanleitung Lizenzinformation Portions of avr-libc are Copyright (c) 1999-2007 Keith Gudger, Bjoern Haase, Steinar Haugen, Peter Jansen, Reinhard Jessich, Magnus Johansson, Artur Lipowski, Marek Michalkiewicz, Colin O'Flynn, Bob Paddock, Reiner Patommel, Michael Rickman, Theodore A. Roth, Juergen Schilling, Philip Soeberg, Anatoly Sokolov, Nils Kristian Strom, Michael Stumpf,...
  • Seite 85 Bedienungsanleitung Default Einstellungen C001 28.1 Messwerterfassung Quotient (Codeseite: Parameter Funktion Default Eigene Einstel- lungen Emissionsgrad- EPS.Q 100 % verhältnis Quotient CH.R.Q Mode des Q-Check CH.R._ Relatives Limit Min. 10 % CH.R.~ Relatives Limit Max. Absolutes Minimum CH.A.T Messbereichsanfang Temperatur Absolutes Minimum Epsi- CH.A.% 50 % Nachlinearisierung über...
  • Seite 86 Bedienungsanleitung Parameter nur bei ATD Funktion verfügbar C002 28.2 Messwerterfassung Spektralkanal (Codeseite: Spekt- C003 ral 1, Spektral 2) Parameter Funktion Default Eigene Einstel- lungen EPS.1 Emissionsgrad L1 99,6% TAU.1 Transmissionsgrad L1 100 % BAC.1 Kompens. Hintergrund BAC.T Hintergrundtemperatur BAC.% Einfluss Hintergrund Nachlinearisierung über LIN.1 Benutzer konfigurierbare...
  • Seite 87 Bedienungsanleitung C010 28.3 Konfiguration I/O (Codeseite: Parameter Funktion Default Eigene Einstel- lungen Ao1 Auswahl der Quel- AO1.S Quotient Ao1 Skalierung An- AO1._ Messbereichseinfang fangswert AO1.~ Ao1 Skalierung Ende Messbereichsende 4 – 20 mA AO1.4 Ao1 0/4..20mA AO2. Analogausgang 2 Ao2 Auswahl der Quel- AO2.S Ao2 Skalierung An- AO2._...
  • Seite 88 Bedienungsanleitung C011 28.4 Allgemeine Funktionen (Codeseite: Parameter Funktion Default Eigene Einstel- lungen Funktion der grünen LED.G Status-LED PILO. Aktivierung Pilotlicht TERM. Terminal Zuordnung Maximale Pilotlicht- PIL.T 2 min Einschaltzeit* Automatische Messwer- A.STR. tausgabe Zykluszeit der automati- 0,1 s schen Messwertausga- A.CYC.
  • Seite 89 Bedienungsanleitung...
  • Seite 92 SIEMENS AG Industry Sector I IS IN OLM LS ITM Günther – Scharowsky - Str. 2 D-91058 Erlangen GERMANY Tel.: +49 (0) 9131 7-33310 Fax: +49 (0) 9131 7-33320 E-Mail: sirent.industry@siemens.com http.//www.siemens.com/sirent Änderungen vorbehalten...

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